Ich verstehe bei all den Seiten einfach nachwievor nicht, warum nicht einfach während der Abwesenheit des Mannes für Begrenzung gesorgt wird.
Sei es über Hausleine, beim überdrehen oder auch separater Raum (da wo dein Mann HO macht z.B) mit Kindergitter.
Beides habe ich bei unserem stinknormalen Aussi Welpen auch genutzt, nicht weil sie ständig überdrehte, sondern weil sie lernen sollte, dass sich nicht immer alles um sie dreht.
Und gerade bei Besuchskindern ect war das unglaublich hilfreich.
Aber warum zum Geier einen Zwinger?
Für den Hund macht es einen himmelweiten Unterschied ob er draußen ganz alleine ist oder drin bei den Menschen in Hörweite.
Für meine Hündin wäre das die Höchststrafe.
Und wir hatten selbst mal zwei DSH aus Leistungslinie, das waren die loyalsten und familienbezogenste Hunde der Welt, die wirklich Bedarf hatten eng beim Menschen zu sein.
Und durch sie kenne ich einige Hunde die teilweise im Zwinger gelebt haben, bzw es immer noch tun, und die haben alle was gemeinsam. Die kläffen ununterbrochen.
Vielleicht ist der Zwinger auch deshalb so negativ bei mir abgespeichert.
Wenn es ums erleichtern geht, eben alle 2-3 Stunden kurz in den Garten tragen, absetzen und wieder rein.
Wenn das nicht geht wegen der Kinder, joar dann macht der Mann das eben nach der Arbeit weg.
Aber in dieser Konstellation müssen alle ein paar Abstriche machen.
Ansonsten kann ich deinen Mann gut verstehen im Bezug auf den Hund, aber die ganz feine englische Art ist es auch nicht.