Also seine Lösestelle kennt er, auch mein "pipi gehen" versteht er und geht direkt zur Haustür.....also können tut er schon draußen.....bis zum kleinsten akustischen Reiz im Umfeld.
Wir wohnen ländlich, keine Hauptverkehrsstraße etc.
Bisher lebte er im Eigenheim mit Hof....man sagte uns die Welpen wären regelmäßig draußen mit den Eltern aber ich finde Finch wirkt als hätte er nicht viel außerhalb der Wurfkiste kennengelernt.
Häusliche Geräusche wie Föhn, Staubsauger etc machen ihm gar nix aber draußen reicht schon ein Windspiel beim Nachbarn und er erschrickt.
Gassi gehen wir auf Feldwegen bzw. so Trampelpfade im Grünen, wir wohnen direkt in der Natur....außer anderen Hunden, Radfahrer und Pferde begegnet uns da nicht viel.
Menschen gegenüber ist er super freundlich, egal welche Größe, Stimmlage oder Geschlecht.
Hunde in seiner Größe findet er auch toll.
Alles was größer ist ängstigt ihn schon.
In der Hundeschule sagte man ich soll ihn aufm Arm halten und mich mal an Orte stellen wo viel Trubel ist damit er sich dran gewöhnt.
Ich bin da im Zwiespalt und sehe schon den Sinn ihn möglichst früh an alle Geräusche, Gerüche etc zu gewöhnen aber auch die Gefahr ihn damit zu überfordern da er ja schon so ängstlich ist.