Kleingedrucktes/Vertragsbedingungen lesen, aber ja, sowas ist bei Hunde-KVs absolut üblich.
HanseMerkur hat auch 100€ Vorsorgepauschale pro Jahr.
Kleingedrucktes/Vertragsbedingungen lesen, aber ja, sowas ist bei Hunde-KVs absolut üblich.
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Ja, alles nachvollziehbar, aber doch alles kein Grund GRUNDSÄTZLICH massiv zu Kleinhunden zu werden, selbst wenn sie in freundlicher Absicht ankommen (hier kam das Beispiel Spielabsicht).
Unfälle können immer passieren, das gehört zur Tierhaltung dazu. Und ich verstehe es auch, wenn man sich und seinen Hund vor einem Angriff verteidigt.
Aber hier entwickelt sich die Argumentstion ja sowieso wieder mal in die Richtung wie gemein es doch ist, dass Kleinhunde so viel toleranter behandelt werden als ein Rottweiler. Und weil der nen Tritt aushält, kriegt den der Gerechtigkeithalber auch der Havaneser.
Ja, bei Aoleon kann ich auch mitgehen und es tut mir Leid, dass ihr solchen Anfeindungen nur aufgrund der Rasse ausgesetzt seid.
Sich und seinen Hund bei einem Angriff aus Notwehr zu verteidigen, ist völlig in Ordnung ... und wenn es dann halt mit der Axt sein muss. Aber generell vorsätzlich Kleinhunde totzutreten, die einfach nur freundlich schnüffeln wollten oder dergleichen, weil sonst der eigene Hund (!) den Kleinhund totbeißen/tottrampeln könnte ... ist einfach nicht okay.
Einfach nur zu wild.
Hi,
Bei uns kam heute eine Erneute Erhöhung der Agila, ich soll jetzt 80€ pro Hund zahlen und habe jetzt 4 Wochen zeit zum Kündigen. Jetzt sind allerdings eine Op bei beiden Hunden angedacht, im Juli, kann ich die jetzt noch machen und danach kündigen?
Joa, wenn die OP vor Ende deiner Kündigungsfrist ist, warum nicht?
Ja, durch eine Untersuchung kann dies sicher irgendwie belegt werden. Aber bis dahin hat der Hund Auflagen (die verschmerzbar sind). Aber beispielsweise für das Halten eines solchen Hundes musst du eine Zuverlässigkeit nachweisen. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster - wenn es erstmal zu so einer Situation kommt - wird der Hund schlimmstenfalls eingezogen und anderweitig untergebracht. Weil du als Halter bis zum Beweis der Unschuld erstmal nicht zuverlässig bist, wenn es schlecht läuft.
Wenn du fremde Hunde wegtrittst und dadurch tötest (ohne, dass sie euch angegriffen haben = keine Notwehr) und das womöglich mehrfach, dann ist deine Zuverlässigkeit/Führungszeugnis mit möglicherweise sogar Vorstrafen bzgl. Tierschutzgesetz auch weg und du darfst nie wieder so einen Hund halten.
Richtige Beschaedigungsabsicht im Sinne von 'ich hoer erst auf, wenn der andere nicht mehr aufsteht!' zeigen hier nur sehr wenig Hunde. Aber andere Hunde (und im Zweifel auch dessen Mensch) verletzen? Hier leider fast Alltag - was man an meinen Hunden und meinen Armen sieht. Wobei einer davon tatsaechlich Beschaedigungsabsicht hatte (und der versauert jetzt entweder in einem TH-Zwinger oder ist tot).
Der Grund wieso ich da eben nicht mehr lang fackel und dem anderen Hund im Zweifel weh tue.. Auch wenn sich noch so viele Leute deswegen in ihr Mimimimi reinsteigern..
Der Aufschrei der Entrüstung kam glaube ich aus einem anderen Grund. Bei dir ist das ja ein ganz anderes Paar Schuhe … du möchtest deine Hunde vor den Angriffen fremder Hunde beschützen, absolut verständlich.
Bei Shepweiler ging es darum, den Fremdhund gewaltsam abzublocken, völlig unabhängig davon, in welcher Absicht er kommt oder ob er (größtentechnisch usw.) überhaupt eine ernsthafte Bedrohung für ihren Hund darstellen könnte. Deswegen haben viele ja auch erstmal Nachfragen gestellt.
Um zu verhindern, dass ihr Listi möglicherweise angreift und dann der ganze Rattenschwanz (Einstufung, Wesenstest, Einzug, TH/Einschläferung) auf sie zukommt, wird dann auch der winzige Chihuahua zum Fußball und steht halt nicht mehr auf, die Anzeige wegen Sachbeschädigung nimmt sie gerne in Kauf.
Aus diesem Grund wäre ich die größere Gefahr denn ja ich würde auch 5kg wegschießen. Und wenn der Hund deshalb stirbt, ist zumindest nicht mein Hund schuld.
Natürlich wird der Übeltäter in beiden Fällen der SoKa sein.
Ergo bringe ich den Hund lieber um als das mein Hund sich wehren muss. Ganz simple Lösung. Egal mit welcher Intention der andere Hund zu uns kommt.
Edit: und ja jeden Fremdhund egal mit welcher Intention er kommt. Schlicht um sicherzustellen, dass mein Hund sich keinen Fehltritt leisten kann
tja töte ich den Hund ist es wohl nur Sachbeschädigung 🤷♀️
Die "lange Leine", an der er zieht, ist nur 2 Meter lang?
Allerdings würde ich ebenso wie meine Vorredner eine längere Leine nehmen. 2 m ist nun wirklich wirklich kurz
Ich möchte eben nochmal zu bedenken geben, dass 2 Meter Leine für einen kleinen Hund gar nicht so viel Spielraum sind. Je nachdem, wie groß man selber ist, gehen ja etliche Zentimeter der Leine schon mal aufgrund des Mensch-Hund-Größenunterschiedes "verloren". Eventuell würde also eine etwas längere Leine von 2,50 bis 3 Meter schon helfen, dass nicht so oft Spannung auf der Leine ist.
Das hat mich auch überrascht, dass die „lange Leine“ nur 2 m sein sollen. Wie kurz ist denn dann die kurze Leine? Da kann man den Hund doch gleich auf den Arm nehmen.
Ich nutze eine 3m verstellbare Leine.
Ich auch, weniger als 3 m Leine habe ich gar nicht.
Auf der anderen Seite, wenn der Hund gerade erst raus gekommen ist, dann ist es logisch, daß die auch erst einmal klein und groß machen müssen. Also sollte es auf dem Weg zur Schule schon eine Möglichkeit geben, wo er machen darf. Meistens ist danach, also auf dem Rückweg auch die Kapazität vorhanden, etwas Neues lernen zu können.
Ja, finde ich schon hart, dem Hund das am Anfang der Runde zu verbieten. Erst Recht bei einem jüngeren Hund.
Das hat mal ein freilaufender Labrador gemacht, als ich mit dem Fahrrad kam. Frauchen wollte ihn eigentlich einsammeln und an die Seite bringen. Aber der lag dann mitten auf dem Weg und war durch nichts zum Aufstehen zu bewegen.
Irgendwelche feindlichen Absichten mir gegenüber hatte der offensichtlich nicht.
Aber ich muss so lachen.
Gemein, wenn man selbst einen Hund hat, den man im Zweifel unter den Arm klemmen und wegtragen kann, ich weiß. Aber das Frauchen hat irgendwann mit gelacht.
Ja, wenn meiner sich mal hingelegt hat, habe ich auch nicht lange gefackelt und dann gab es halt „Air Jail“ = er wird hochgehoben und weggetragen. Geht mit 60 cm / 23 kg Husky auf jeden Fall noch bequem (wenn man einigermaßen jung und sportlich ist).
Ich wette du schreibst so weil dein Hund halt nicht sauber reagiert und du Maulkörbe ablehnst.
Ja, denke ich auch. Ihr Hund würde wohl unter Umständen zur Gefahr und sie dann Probleme bekommen … das will sie mit allen Mitteln vermeiden. Und wenn sie dafür mit Gewalt jeden freilaufenden Hund umnieten muss.
Oder er hat eine teure Tier-KV, die das bezahlt, und denkt sich, dass man die dann auch gut nutzen muss. Damit man nicht mehr einzahlt als rausbekommt.