Beiträge von Stilles Wasser

    Ich vermute, es war nicht so gemeint, wie es rüberkam und man möchte nur kein ängstliches Nervenbündel.

    Ja, das kann ich absolut nachvollziehen. So ein sensibler „Angsthund“, der bei jedem lauteren Geräusch (Silvester etc.) oder einer Fliege im Zimmer oder dem eigenen Schatten zitternd unter der Treppe sitzt, ist für mich auch eine absolute Horrorvorstellung.

    Was für mich auch echt Horror wäre, wäre ein Hund mit total komplizierten Futtermittelallergien … mit dem man andauernd zum TA rennen muss, wieder neues Futter ausprobieren, Ausschlussdiät, wieder Durchfall/Entzündungen usw. 😱

    Respekt an jeden, der so einen Hund hat und gemanaged bekommt. Das muss echt anstrengend sein und bringt einen bestimmt regelmäßig an den Rand der Verzweiflung, teilweise kann man das ja hier im Forum mitverfolgen.

    Männerhunde sind ja scheinbar gelehriger als Frauenhunde...........

    Denke mal, dass manche diesen Eindruck gewonnen haben, weil sie zu viele „Frauenhunde“/„Handtaschenhunde“ erlebt haben, die einfach 0 erzogen wurden und sich entsprechend aufgeführt haben.

    Da kann man dann schon (fälschlicherweise) annehmen, dass die weniger gelehrig wären. Dabei liegt das einfach an den HHs, die sich nie um die Erziehung gekümmert haben und nicht an den Kleinhunden.

    Hab gestern ne Rechnung über 277 Euro bei der HM eingereicht. Gerade die Leistungsabrechnung bekommen. Das erste mal das ich es gar nicht nachvollziehen kann. Es wurden 111 Euro abgezogen. Übrig blieben 165 Euro. Davon entfallen 109 Euro auf die Vorsorgepauschale und 65 Euro auf die SB. Dachte die Vorsorgepauschale bleibt unberührt bei Sowas. Aber davon abgesehen weiß ich beim besten Willen nicht für was die 111 Euro abgezogen haben. Rechnung hänge ich mal an.

    Hab mal bei Dogvers angefragt ob die mir das erklären können.

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    Die 65€ dürften für das geriatrische Profil sein (55€ + MwSt.) … müsste aber eigentlich alles detailliert im HM Dokument aufgeschlüsselt worden sein.

    Und kann mir vorstellen, dass die Diagnose „Verhaltensänderung (ängstlich), Gewichtszunahme“ gar nicht wirklich als Krankheit zählt und das deswegen eben als just for fun Vorsorgeuntersuchung (Blutcheck usw.) bewertet wird.

    Mit der Einstellung sollte sich dein Freund besser einen Sportwagen kaufen und kein Lebewesen halten.

    Ich würde auch sagen, rote Flagge, sowohl für deinen Hundewunsch wie auch für den Partner.

    Ein Männchen dessen Ego so fragil ist das die Körpergröße und Gefährlichkeit (Anhand der Optik) entscheidend ist für eine Anschaffung vertraut meistens auch auf die "gute alte", notfalls mache ich den Alphagriff und hau eine drüber, weil ein Hund der gefährlich aussieht kann so was natürlich ab..

    Emanuela (andere Kommentare gingen auch in die Richtung, aber nicht so extrem wie bei dir)

    Wow, sind wir mal wieder an diesem Punkt, wo munter auf nicht anwesende Dritte eingedroschen und sogar zur Trennung geraten wird (wie auch in dem Partner hat Welpenblues Thread)?

    Klar, in einem Hundeforum wenig überraschend, dass bei entweder/oder Hund über Partner gestellt wird.

    Man sollte nicht vergessen, dass er erst 22 und hundeunerfahren ist. Da darf er in Bezug zu dem Thema auch noch unreif sein und lernt hoffentlich dazu, wenn er dann mal live Berührungspunkte mit dem Thema hat.

    Huskies solltet ihr gleich vergessen. Die würde ich nichtmal geschenkt haben wollen.

    Ach komm, was hast du gegen Huskies? Sind doch tolle Persönlichkeiten. Klar, muss man natürlich auch mögen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was wir uns wünschen:

    Freundlich, nicht ängstlich, nicht riesig, kein Kläffer, muss gut in der Stadt zurechtkommen, mit Öffis, mit Menschenmengen usw. Sollte andere Hunde mögen, sollte gerne spazieren gehen, wandern gehen, Radfahren und generell etwas sportlicher sein. Sollte überall mitkommen wie z.B. Cafés, Bars,...

    Wir würden uns beide um die Erziehung kümmern, aber ich bin mehr zuhause, also wäre es wohl eher 35/65.

    Stelle mir gerade den DSH in der kleinen Stadtwohnung vor, der bei jedem Geräusch/Passanten von draußen etc. meldet und andere Hunde auch lieber mit Vehemenz von euch fernhalten will. (Akita auch)

    1) Immerhin möchte er keinen Cane Corso/Kangal/XL Bully. 😅

    2) Wie ist er denn vom Typ her? Hat er Angst, einen kleinen, zarten Hund „kaputtzumachen“, weil er zu härteren Methoden neigt?

    3) Mit deiner Einschätzung bzgl. Rassen für Hundeanfänger hast du vermutlich Recht.

    4) Tipp: lernt die Rassen live kennen. „Coole Bilder“ helfen da eher weniger. Lernt als Gassigänger im Alltag schonmal die Verpflichtungen kennen.

    5) P.S.: Vieles ist mit „pelziger Begleitung“ auch gar nicht möglich, weil Hunde verboten. Oder nur ratsam mit gut erzogenem Hund.

    Nun hat ihr Freund meinem Freund erzählt, dass es dem Hund nicht gut geht bei ihr und das er dort weg muss. Ihr Freund kann ihn nicht nehmen, weil Hunde nicht erlaubt sind in seiner Wohnung. Laut seinen Schilderungen kommt der Hund nur ein paar Mal die Woche raus, weil er so aggressiv ist und alles anknurrt. Er jagt Fahrräder, Jogger, Autos und alles was sich bewegt. Er hat schon zwei Hunde gebissen. Die Wohnung ist angeblich total verdreckt, weil er überall hinmacht. Sie wechselt sein Wasser nicht regelmäßig und kümmert sich überhaupt nicht mehr um ihn. Es ist ihr mega peinlich und ihr Freund hat versucht sie zu unterstützen, aber langsam reicht es ihm. Meine Freundin selbst hat sich dazu nicht geäußert, aber sie sagt dass sie schwere psychische Probleme hat und bald in stationäre Therapie gehen wird. Ihr Freund meint, dass sie sich keine Gedanken macht was währenddessen mit dem Hund passiert und davon ausgeht, dass er alle paar Tage vorbeischaut und ihn füttert.

    […] Ich habe nicht viel Hundeerfahrung und weiß nicht ob er dann vom Regen in die Traufe kommen würde. Was kann man in so einer Situation machen? Ich kann doch meine Freundin nicht anzeigen (Tipp meiner Eltern, wenn sie sich nicht auf Gespräche einlässt) und ins Tierheim soll der Arme auch nicht :( Ich bin mit der Entscheidung überfordert und hoffe auf ein paar Meinungen von Außenstehenden, die Erfahrung haben und mir sagen können was das Beste wäre. Danke euch!

    1) Freundin mit Hund —> ihr Freund —> dein Freund —> du

    Bei der Konstellation macht es schon Sinn, erstmal vor Ort zu gucken, wie es denn tatsächlich ist, nicht dass da wie bei „Stiller Post“ anders weitergetragen wurde.

    2) Wenn es so ist wie beschrieben … und der Hund (nach Therapiebeginn) quasi nur noch alleine dahinvegetiert und alle paar Tage (!) mal Futter hingestellt bekommen würde, wäre das schon mehr als nötig, dass da jemand einschreitet (Ämter).

    3) Man sagt zwar „schlimmer geht immer“, aber viel schlimmer als beschrieben kann es für den Hund gar nicht mehr werden.

    Eben das tut er ja nicht, sondern zieht einen Flunsch, läuft als wandelnde Anklage herum, verdirbt seiner Partnerin die Freude und lässt sie auch noch auf dem Sofa schlafen.

    Was, ist doch nicht auf seinem Mist gewachsen? Das kam doch als Tipp hier vom Forum, damit er mal wieder vernünftig schlafen kann und sich das Problem vielleicht schon verflüchtigt.

    Hat sie ausprobiert und scheint besser zu sein.