Beiträge von Stilles Wasser

    Noch eine Stimme für einen älteren Hund (aus dem TH oder so).

    Meiner (mit 10 Monaten übernommen) konnte auch fast direkt gut und lange alleine bleiben. So normale 6-Stunden-Tage gar kein Problem und wenn es ganz selten mal 8-10 Stunden sind und es nicht mit der Betreuung klappt (weil die selbst im Urlaub sind beispielsweise), auch problemlos möglich (manchmal komme ich auch in der Mittagspause kurz vorbei und gehe schnell um den Block/in den Garten, auch das funktioniert).

    ÖPNV … ja, nutzen wir auch regelmäßig. Sind auch schon im „Schulbus“ (normaler Bus, aber zu der Zeit fahren die ganzen Schüler) gewesen, der eher einer Sardinenbüchse gleicht und wo jeder dicht an dicht gedrängt steht. Wenn man einen Hund hat, der generell nicht so ängstlich-sensibel ist und auch nicht nach vorne geht, wenn mal einer versehentlich auf die Rute treten sollte, durchaus machbar. Auch mit größerem Hund.

    Und unabhängig davon hätte ich auch meinen Plan B dabei und würde diesen erwähnen. Als meine Mutter Ü60 einen neuen Hund wollte, war ich von vorne rein der Backup Plan und war auch bei allen Gesprächen und Treffen mit der Züchterin dabei.

    Von dem, was ich hier so gelesen habe, gibt es aber wohl gar keinen Plan B (der Partner ist es jedenfalls nicht, der würde ja auf keinen Fall spazieren gehen).

    Und wenn man dann nichtmal persönlich hinkommen kann/will und sich womöglich für einen Husky-Mix interessiert (dann würde der Nutzername und die Antwort vom TH mit „Soll der etwa den Rollstuhl ziehen?“ irgendwo passen) … sieht es nunmal schlecht aus.

    Allerdings empfinde ich deine Aussage mit den schwarzen Fingern als ein sehr wichtiges Indiz. Gerade in Verbindung mit deinem Profilbild.

    Das so viel Talg produziert wird, ist eigentlich nicht normal und ich könnte mir vorstellen, dass da was im Organismus im Argen liegt. Ich würde da als erstes an nicht ganz passendes Futter denken

    Ja, kenne ich auch gar nicht von Hunden (nur von Pferden) und hatte ich bei meinem noch nie. Vielleicht mal auf Ursachenforschung gehen.

    Was ich nicht ganz verstanden habe aus den Texten:

    Wärst du alleine für den Hund zuständig?

    Dein Mann züchtet Eurasier? Warum kein Hund von ihm?

    Er geht aber nicht spazieren, sonder ein Bekannter? Oder hab ich das falsch gelesen? Da komm ich irgendwie nicht ganz mit.

    Ich glaube es geht um zwei verschiedene Männer … die Eigenschaften des einen passen nicht zu einem (seriösen) Hundezüchter, außerdem ist mal vom Mann und mal vom Partner die Rede.

    Also, mit wir meine ich, dass der Hund mit mir und meinem Partner im Haus leben würde. Doch mein Partner, der zwar Hunde und sowieso alle Tiere über alles liebt, ist ein Stubenhocker. Spazierengehen überhaupt, mit oder ohne Hund, vollkommen ausgeschlossen. Er spielt mit dem Hund im Garten und im Haus. Ansonsten bin ich für den Hund zuständig.

    Wir hatten einen Eurasierrüden mit dem nur ein Bekannter spazierengehen konnte, weil er die nötige Kraft hatte, ihn zu halten, wenn ein anderer Rüde kam. Es war der Deckrüde meines Mannes, denn er hatte eine Eurasierzucht.

    Wir haben ganz "normal" gelbe Tonnen wie die schwarze und grüne/blaue eben auch (Bayern) und auswaschen sei ein Mythos, müsse/solle man nicht (viele machen es aber, v.a. Niederbayern so erlebt die tun die Behälter sogar mit in die Spüli - ich würde durchdrehen)

    (Bei nem gelben Sack der ewig in der Wohnung lagern MUSS, ist das vmtl. natürlich was anderes)

    Wenn man einen Hund hat, kann man sich das Auswaschen oder gar in die Spülmaschine packen doch eh sparen. Erledigt der Hund gerne (Yoghurtbecher und vieles mehr). :lol: