Beiträge von Stilles Wasser

    Ganz ehrlich, medpets.de gibt es bestimmt seit knapp 20 Jahren. Das ist nicht irgendein winkeliger Online-Shop. Ich bestelle da weiterhin mein Milbemax und Epiotoc und was auch immer ohne auch nur einen Funken Zweifel oder gar Angst vor einer Strafe daran zu verschwenden.

    Mag sein, dass es die seit 20 Jahren gibt, ändert aber doch nix an der Gesetzeslage. Kannst du auch am Frankfurter Hauptbahnhof beziehen, wäre halt genauso illegal. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Es ist aber nun einmal so, dass der TA nur bei der Tollwutimpfung den Chip auslesen muss. Bei allen Anderen kann , aber muss er das nicht. Ich habe neulich noch meine TÄ gefragt, weil das hier ständig Thema in dem Thread ist. Es macht sich also scheinbar kein TA strafbar, weil er bei normalen Impfungen den Chip nicht ausliest.

    Der Ansprechpartner/Experte für Rechtsfragen ist eigentlich ein Anwalt, nicht der TA.

    Aber solange er sie nicht in den Ausweis einträgt ohne Identitätskontrolle, ist ja auch alles gut. Gibt doch auch alternativ dieses gelbe Heft für sowas.

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    Gilt aber, wie schon andere erwähnt, aber nur bei der Tollwutimpfung. Also das der Chip ausgelesen werden muss.

    Dann vielleicht lieber nochmal deinen Heimtierausweis aufschlagen. Da steht was anderes. Ist nunmal ein hochoffizielles Dokument/Urkunde.

    Und dabei spielt es keine Rolle, ob da eine TW Impfung, sonstige Impfung, Wurmkur oder irgendeine Titerbestimmung/ärztliches Gutachten eingetragen wird. Eintragung ist Eintragung.

    Ich finde es einfach nur noch verrückt was man für 2 Impfungen bezahlt. Und das ist ja jetzt nicht irgendwie unverschämt abgerechnet oder so. Alles korrekt, so wie es sei soll. Chip hätte jetzt bei den Impfungen nicht ausgelesen werden müssen aber das macht den Kohl ja jetzt auch nicht mehr fett.

    Wenn sie die Impfungen in den EU-Ausweis eingetragen hat, muss sie das schon. Aber das Thema hatten wir ja bereits.

    je nachdem wie der Spielplatz gestaltet ist. Hier (Dorf) sind die Hunde AM Spielplatz oder am Skatepark, nicht direkt drauf aber halt davor/daneben. Stört niemanden und meine Hunde dürfen (nach Absprache mit den Eltern) auch gestreichelt werden. Gerade Kinder die Angst vor Hunden haben trauen sich dann auch Mal.

    Unser Spielplatz ist knapp 4km entfernt und wir verbinden den Besuch dann eben mit Gassi. Oft ist auch das Pony dabei und die Kinder eh alle happy xD

    Wir binden die Hunde immer so an dass kein Kind dran vorbei laufen muss. Also eher aussen irgendwo in einer Ecke. Und es ist immer jemand bei den Hunden.

    Genau so klingt es in dem Artikel aber doch auch? "in der Nähe eines Spielplatzes ... an einer Bank angeleint" ... nicht: "Hund ist auf dem Spielplatz Amok gelaufen"

    Zitat


    Ein sechs Jahre altes Kind ist am Mittwochabend in der Nähe eines Spielplatzes in Weißenfels von einem Hund gebissen worden. Das Tier war an einer Bank angeleint.

    Was sich so alles Hundetrainer schimpfen darf, da grault es mir vor.

    Wenn du Panik vor Spinnen hast, dann hilft auch keine Therapie wenn man sie dir ans Bein bappt, oder?

    Gibt es nicht gerade bei sowas wie Arachnophobie tatsächlich so eine Schocktherapie?

    Zitat

    Bei der Arachnophobie empfehlen Expert*innen eine sogenannte Expositionstherapie, bei der die Patient*innen mit den gefürchteten Tieren konfrontiert werden. Zunächst durch Bilder und Filme von Spinnen, später durch die räumliche Annäherung mit lebenden Exemplaren bis hin zur Berührung. „Die Therapie ist sehr erfolgreich: Zumeist reichen bereits wenige Stunden, um die Angst der Patient*innen zu besiegen“, betont Domschke. Die positive Annäherung mit den angstauslösenden Tieren ermöglicht es den Betroffenen, ihre bisherigen Einschätzungen zu überarbeiten, so dass die Krabbeltiere keinen Einfluss mehr auf ihre Gedanken und ihre Alltagsgestaltung haben.

    Vielleicht kannst du ja lokale Tierschützer/Tierheim mit ins Boot holen oder selbst eine Spendenkampagne starten, um die Behandlungskosten gerade auch für die Spezialisten irgendwie stemmen zu können. Meine sowas schon paar Mal gesehen zu haben.

    tinybutmighty Dann muss ich zu meinem Ursprungsstatement wohl ergänzen, dass ich froh bin, eine Versicherung zu haben, die mich a) im Schadensfall nicht kündigen kann und b) sowas mit abdeckt (HD glaube gedeckelt auf 5k, Epilepsie sollte ganz mit drin sein).

    Wir haben auch drei Kinder und es ist mir durchaus bewusst, dass der neue Hund, egal wie er sein wird, anders sein wird als der „alte“.

    Dachte deshalb, es sei besser eine andere Zucht zu nehmen, da hat man vielleicht gar keine Hoffnung, von Anfang an, er könnte irgendwas von der alten Hündin haben.

    Ich bin einfach unentschlossen…

    Habe noch mal ein bisschen recherchiert und herausgefunden, dass die Eltern unseres ersten Hundes auch C1 und B2 Hüften hatten. Und es ist ein A2 bei uns herausgekommen. Die Geschwister hatten auch etwas ähnliches, zumindest die, die es haben untersuchen lassen.

    Ja, kann ich mir gut vorstellen, dass eine andere Zucht eher dazu führt, dass du nicht zu sehr an den verstorbenen Hund erinnert wirst, weil die Unterschiede größer sind.

    Und na also, dann ist die Sorge wegen der Hüfte doch eigentlich vom Tisch. Vertrau da auf die Züchterin und lass dir auch ruhig noch die Auswertungen des bisherigen Nachwuchses zeigen. Aber scheint sich von der Verpaarung her (C x B) ja nicht von deiner alten Zucht zu unterscheiden + sie geht da absolut offen/transparent/professionell mit um.