Beiträge von Koboldin

    Ich war auf einer Seite von Vermittlern vom Labor Beaglen. Dort stand, dass sie vor der Abnahme nicht besichtigt werden können und es auch quasi keine Auskunft zum jeweiligen Tier gibt, da die Tiere im Grunde nur durchgereicht werden. Es gab da nur eine Mini Beschreibung und Bilder, die die Vermittlungsstelle aus den Laboren erhält. Da war mein Gedanke auch: nicht für Anfänger wie mich

    So wie ihr zwei es schildert kann ich es mir gut vorstellen. Tierrettungshunde aus dem Ausland kommen für mich weniger in Betracht. Da habe ich einfach die Sorge, dass ich ähnlich wie beim Welpen den unvorhersehbaren Bedürfnissen aus mangelnder Erfahrung nicht gerecht werden kann.


    Aber es gibt ja Tiere in privater Haltung, die aus welchen Gründen auch immer abgegeben werden. Da kann man anschauen, kennenlernen usw. Und im Idealfall sind sie aus dem gröbsten raus.


    Auf die Idee, dass Züchter auch Jungtiere die keine Welpen mehr sind abgeben, bin ich nicht gekommen

    Hallo zusammen,


    Ich lese und lese und komme doch nicht weiter ☺️


    Die Tragweite einer solchen Entscheidung ist so riesig.


    Einen Welpen sehe ich bei uns immer weniger. Dafür fehlt uns einfach die Erfahrung.


    Zudem bin ich aktuell zwar fast ausschließlich im Home Office. Aber ich will ja nichts voreilig entscheiden und im nächsten Jahr bin ich wieder viel mehr im Büro. Mein Partner wird zwar weiterhin meistens zu Hause arbeiten, aber in erster Linie wird es mein Hund sein.


    Daher schaue ich mich gerade auch viel bei Abgabetieren um. Nicht um schon zu kaufen, eher um mir ein besseres Bild zu machen.


    Aber ob es ein englischer Cocker oder ein Border Terrier oder ein Beagle wird... Da komme ich so gar nicht weiter. Auch Mischlinge schließe ich keineswegs aus.


    Der Labrador sagt mir zwar auch weiterhin sehr zu, aber ich habe einfach in Gefühl, dass er zu groß ist für uns. Solange wir wegen den Kindern noch so viel Platz überall brauchen.


    Mir ist nicht zu helfen. Entscheidungen zu treffen liegt mir eh nicht gut 😁

    Ich danke euch für die vielen Ratschläge. Keine Recherche war ja erst einmal noch oberflächlich um das ganze ein bisschen einzugrenzen. Aber ich bin ja auch hier um mir Erfahrungsberichte anzuhören. Der toller ist damit raus. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem figoleo

    Also ich habe mal eine erste/vorläufige Sichtung und Recherche vorgenommen. Natürlich werde ich in der nächsten Zeit noch viel mehr recherchieren.


    Ich habe das Gefühl, dass eine mittlere Größe mir zusagt aus verschiedenen Gründen. Daher denke ich an so 30-50 cm und so 10-30 kg. Ist jetzt sehr sachlich, aber stellt ja auch nur ein Mini Teil der Überlegung dar.


    Verschiedene Terrier gefallen mir, die erhöhten Erziehungs Bedürfnisse flössen mir Respekt ein. Der Border Terrier ist mir insgesamt besonders passend erschienen. Vom Wesen her, aber die Bilder u.a. hier im thread sind auch verlockend.


    Der Beagle ist immer noch ein Favorit, auch hier habe ich Respekt vor dem Jagdtrieb und der Erziehung.


    Der kromfohrländer ist bei mir auch aktuell ein Favorit. Ebenso der Nova scotia Duck tolling, als eher kleiner Retriever.Mit dabei ist auch der englische Cocker.


    Und was haltet ihr vom dänisch schwedischen Hofhund? Ist wahrscheinlich nicht so leicht zu bekommen, liest sich aber auch gut.

    Danke hektorine für deinen Zuspruch und dein Verständnis. Den thread lese ich gerne. Gute information ist natürlich essenziell. Im übrigen bin ich nicht unbedingt fixiert auf einen Welpen, auch wenn ich dazu vlt eher neige. Es muss für alle passen...

    Auch habe ich mir als Teenie mein Taschengeld durch das gassi gehen mit Nachbarshunden und dem Hund meines Großvaters verdient. Hunde haben also schon eine Rolle in meinem Leben gespielt, trotzdem bin ich natürlich blutige Anfängerin, da ich nie einen selbst trainiert und erzogen habe.

    Hallo Runa,


    Also wenn wirklich kein Hund in Betracht käme, dann tut es auch keine katze. Ich wünsche mir schon lange einen Hund. Ein anderes Tier kommt dafür nicht in Betracht.


    Warum ich einen Hund möchte wollt ihr gerne wissen...

    Ich bin bis zu meinem 10 LJ mit einem Hund aufgewachsen. Ich verbinde damit viele gute Erinnerungen und wünsche mir eigentlich seitdem wieder einen Hund. Bisher hat es nicht gepasst. Ich war seit weit über 20 Jahren vernünftig und habe darauf verzichtet. Jetzt mit Haus und Garten und viel HO dachte ich, dass es sich realisieren lässt. Zudem dachte ich, dass wir den Bedürfnissen allein deswegen einfach gerecht werden können, da wir viel spazieren gehen und die Umstellung zumindest in der Hinsicht nicht sooo groß ist. Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht bereit wäre unseren Alltag usw weiter anzupassen. Mir erschien unser Alltag passend und deswegen dachte ich, ich könne mit diesen Wunsch jetzt erfüllen.


    Wie gesagt, oft bin ich auch alleine spazieren, soviel läuft das kleine Kind dann auch noch nicht. Wenn beide Kinder dabei sind, sind es dann auch oft zwei Erwachsene.


    Also ja, ich habe mir immer einen Hund gewünscht, ich habe Spaß am Zusammensein mit Hunden und ich mag Hunde auch tatsächlich sehr.


    Auch denke ich, dass es den Horizont der Kinder erweitert, wenn sie mit einem Hund aufwachsen. Das ist jetzt nicht der Grund für den Hund, also nagelt mich nicht auf diesen Satz fest.