Meine frühere Australianterrierhündin hieß Darling vom ..., im zarten Alter von 14 fand ich das ziemlich peinlich, ein wirklich blöder Rufname. Wir haben sie dann Putzi genannt, keine Ahnung, wer aus der Familie darauf gekommen ist, alle waren einverstanden, sie war nämlich richtig putzig, frech und putzig
Beiträge von SkippyG.
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Ich weiß ja nicht was solche Leute füttern oder ob es XS-Kacktüten gibt, aber pro Tüte würde. 2 definitiv, ggf auch 3 Haufen reingehen …🤔
Ich muss furchtbar schlechte Futterverwerter, oder wirklich winzige Kackbeutel haben.
In unsere Kackbeutel bekomme ich 6-7 Chihuahua-Haufen.
Packe ich mehr rein, kann ich keinen Knoten mehr machen.
Ich verwende die, die von der Gemeinde in Spendern ausgegeben werden.
3 CC-Haufen in einem Beutel kann ich mir gar nicht vorstellen.
Das meinst du jetzt theoretisch oder ? Ich wüsste nämlich nicht, wie ich weitere Kackhaufen in einen bereits benutzten Beutel sauber rein bekommen könnte
ich brauche pro Haufen einen Beutel. Ich kann höchstens noch mal nachgreifen, falls der Haufen verteilt ist. Gib mir bitte eine Denkhilfe
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Am Meer wird mein Skippy (12,5) wieder zwei Jahre alt
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Das liegt ja auf Eis
Müssen aber trotzdem aus dem alten Objekt raus, sie hat ja schon lange überzogen.
Auszug Termin war ja schon im Sommer oder so oder nicht
Theoretisch schon, aber praktisch bekommt man sie ja nicht raus. Wenn das neue Projekt nichts wird, wird sie bleiben. Das muss dann wohl geduldet werden. Meine Idee wäre, aber ich habe keine Ahnung, ob das umsetzbar ist, sie darf keine weiteren Hunde mehr aufnehmen und in spätestens 15 Jahren könnte sie ausziehen. Ich befürchte, das wäre die schnellste Lösung
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Mein Hund hieß Owen, als er aus Spanien kam. Für mich war das ein Zungenbrecher und ich habe ihm einen neuen Namen gegeben: Skip (wie ein damals gerade verstorbener Quarterhorse Zuchthengst aus meinem Bekanntenkreis), allerdings fragen alle immer, wie Skippy das Känguru? Genau
Ich mag den Namen sehr, bei mir gäbe es wahrscheinlich Skippy1, Skippy2, Skippy3
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Hier gibt's sogar Flexi am Halti. Ich sehe den Hund(Doggen Labrador Mix) manchmal auch ohne Halti, inzwischen hat er über den ganzen Nasenrücken eine tiefe Kerbe, die wohl nicht mehr weggeht(ich würde sagen, er hat sich schon mehrmals derbe ins Zeug gelegt und den kürzeren gezogen).
Irgendwie gibt es wie im Reitsport auch für Hunde immer extremere Hilfsmittel für Leute die es nicht anders hinbekommen(mangels Talent, mangels Erkenntnis, mangels Unterricht). Und das noch schlimmere ist, dass sie natürlich auch nicht mit den Hilfsmitteln umgehen können und die auch noch untalentiert und derbe oder strafend einsetzen. Die Leidenden sind immer die Tiere.
Ziel sollte doch sein, das Hundebesitzer und Hund eins werden (hohe Schule), also dass die Leine eine lockere Verbindung zwischen Mensch und Tier ist, wie passt da das Halti rein? Meiner Meinung gar nicht.
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Wenn es am Wasser entlang oder zum Wasser hin besonders problematisch ist, dann anfangs weit weg vom Wasser trainieren
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Hmm, nach deinem letzten Posting bräuchte ich keine Entscheidungshilfe, so schwer es auch fällt, wenn er sich quält und keine wirklich gute Besserung durch OPs in Aussicht ist, gibt es nur die eine Möglichkeit. Leider
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Und was sagt euch euer Gefühl? Auch wenn es sehr schwer ist, darüber nachzudenken?
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Und ein weiteres Problem ist, wenn große Hunde mit vollem Einsatz spielen und man plötzlich im Weg steht, zwei meiner Freundinnen, übrigens die einzigen mit großen Hunden, hatten schon den Schienbeinkopf gebrochen, repariert mit OP und Platte, die ja auch wieder raus muss. Aua.