Beiträge von Lari&Fine

    Was sagt denn dein Tierarzt dazu, wozu rät er? Ein guter TA operiert ja nicht, wenn er die OP für nicht vertretbar oder sinnlos hält.

    Wir haben eine Haustierarztpraxis, dort wurde die erste OP gemacht. Die hatten nach der ersten OP geraten zu warten. Die Klinik hätte sofort die andere Milchleiste entfernt. Nachdem Minis Leben aber zuvor am seidenen Faden hing war das gar keine Option für mich. Also nicht sofort. Zumal sie stark abgenommen hatte und erstmal wieder zu Kräften kommen sollte.


    Mittlerweile bin ich leider geübt im ertasten der Tumore und habe die zwei neuen (noch sehr kleinen) erst kürzlich entdeckt.


    Werde morgen meine HTA kontaktieren zwecks Beruhigungsmittel und dann erst mal Röntgen und Ultraschall machen lassen - so wie oben empfohlen :)

    Ich wüsste momentan auch nicht, wofür ich mich in so einer Situation entscheiden würde. Ich würde aber das wählen, was für meine Katze das Beste ist, nicht was ich mir für mich selbst wünschen würde (dass sie noch länger lebt, dass ich sie nicht verliere etc.).

    Absolut, genau daher ja meine Gedanken.


    Was ich noch zu bedenken geben möchte: Katzen verbergen Beschwerden und Schmerzen, solange sie es aushalten. Sie zeigen sie nicht. Wenn sie es zeigen und man es ihnen anmerkt, sind ihre Qualen bereits so groß, dass sie bereits am Ende ihrer Kräfte sind. Das nur im Hinblick auf die Option "Abwarten".

    Die Tierärzte haben mir erklärt, dass ein Tumor an sich nicht schmerzt. Erst wenn ein Geschwür zb aufbricht oder durch die Haut hervortritt und Wunden hervorruft. Oder natürlich bei metastasen in der Lunge die entsprechenden Beschwerden, bzw. wenn sich durch die Erkrankung das Allgemeinbefinden verschlechtert. Daher gehe ich stark davon aus, dass sie keine Schmerzen hat.


    Lieben Dank, für deine Gedanken 💗

    Also, wenn es meine wäre, dann würde ich mir beim Arzt etwas zu Beruhigung geben lassen und ihr vor dem Arztbesuch geben um ihr den zu erleichtern. Dann würde ich die Lunge röntgen und Ultraschall machen lassen. Wenn dabei keine Metastasen gefunden werden, würde ich sie operieren lassen. Wegen der OP selber: Da man ja nun weiß, wie es ihr nach der letzten gegangen ist, kann man ja entsprechend mit der Narkose arbeiten und sie mit Medikamenten unterstützen.

    Das ist eine richtig gute Idee. Kenne ich von Hunden, hab’s aber irgendwie nicht auf die Katze übertragen.


    Lunge Röntgen und Ultraschall wird standardmäßig vor der OP gemacht, weil bei entsprechendem Ergebnis auf die OP verzichtet wird.


    Bei der OP war wohl der Blutverlust das Problem. Narkosen verträgt sie gut (mehrmals FORL OP).


    Werde mit der Praxis sprechen zwecks Medikament zur Beruhigung. Vielen Dank für den Schubser!

    Vollkornnudeln... Da komme ich echt nicht ran, da vergeht mir das Essen. Von den genannten Lebensmitteln bei den Kohlehydraten esse ich nur Süßkartoffeln. Mit dem Rest kann man mich jagen. Kein Wunder, dass es alles nicht so richtig klappt. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Also ich muss zugeben, weiße Nudeln mit Käse wär für mich jetzt kein Gericht zum abnehmen. Auch nicht mit Spinat dabei. Zumal der so zusammenfällt, dass du sicher ein Kilo brauchst um da nen Ausgleich zu schaffen.

    Darf ich hier dazwischen platzen mit meiner kranken Mini?


    Mini hat aktuell das dritte rezidiv ihres Mamma Ca. Beim zweiten Mal wurde auf der betroffenen Seite die gesamte Milchleiste entfernt. Die OP hat sie fast nicht überlebt. War danach stark anämisch und nur auf mein hartnäckiges darauf bestehen hin wurden wir zum Arzt gelassen. Sie hatte nur noch 35 Grad Körpertemperatur und brauchte eine Bluttransfusion mit stationärem Aufenthalt.


    Ich weiß, dass das Entfernen der Milchleiste gemacht wir um dem Krebs vorzubeugen. Ich weiß aber auch, dass Mamma Ca bei Katzen fast immer irgendwann streut.


    Mini hat Todesangst beim Autofahren und beim Arzt. Äußert sich durch unkontrollierte Magen, Darm und Blasenentleerung. Ich weiß nicht ob ich ihn einen Gefallen mit einer erneuten großen OP tue, ganz abgesehen von der Angst, dass sie danach stirbt.


    Im allgemeinen ist sie eine fröhliche, aufgeweckte Katze, die keinerlei Krankheitsanzeichen zeigt.


    Soll ich einfach abwarten, oder doch die OP machen lassen? :(

    Ja cool danke 👍 auf Hirse und Bohnen bin ich( anscheind total blöd )zb garnicht gekommen.


    So ne Liste als Kategorie zu sehen bringt mir tatsächlich schon was 😁


    Heute gibt's bei uns zb Rote Beete mit Feldsalat und Räucheerfisch.


    Am Samstag Test ich Mal Nudeln ( Nur wenig ) mit Feta ( auch nicht so viel )und Spinat ( gaaaanz viel) .

    Das freut mich :)


    Aber hoffentlich Vollkorn Nudeln! 😝

    Doti folgendes mache ich - du hast dabei unendlich viele Möglichkeiten:


    - Kohlehydrate, zB Couscous, Vollkornpasta, Buchweizen, Hirse, Vollkornreis, Süßkartoffeln


    - Protein (in meinem Fall alles vegan, aber du kannst natürlich gegen mageres Fleisch ersetzen), zB Kichererbsen, Kidneybohnen, weiße Bohnen, Tofu, Fleischersatzprodukte die nicht gebraten werden müssen


    - Gemüse, wie Brokkoli, Gurke, Rote Beete, Karotte, Tomate, Paprika, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi. Oder gern auch ein wenig Obst wie Apfel oder Ananas.


    - Kräuter, wie zB Petersilie, Dill, Basilikum, Minze, Thymian,…


    - Kerne/Samen, wie Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbis- oder Granatapfelkerne


    - Soße, von ganz simpel wie Sojasoße, Zitrone mit Öl, Vinagrette oder auch was ausgefallenes.


    Ich halte das ganz simpel und schnibbel das Gemüse idr roh rein. Mische alles einfach in einer Schüssel und esse mit dem Löffel. An solchen Gerichten kann man sich dann auch tatsächlich satt essen.


    Hoffe ich konnte vllt ein bisschen helfen.

    Allerdings nicht rein körpersprachlich.....haben wir nie trainiert.

    Dann würde ich damit anfangen „durch ihn durch zu laufen“, wann immer er im

    Weg steht oder liegt. Also nicht wegkicken, sondern stetig durch, bis er sich weg bewegt. Das ist unter Hunden reine Höflichkeit und könnte ein Anfang sein, mehr auf euch zu achten.

    Und um noch was zu ergänzen: das ist kein Training, das ist Erziehung. Meine Trainerin hat es leider so klar zu mir sagen müssen und das sehe ich auch bei euch: der Hund ist gut trainiert (reagiert auf Kommandos), aber nicht erzogen (selbstständig Dinge lassen die er gern tun würde, bzw. sich ohne Kommando davon abbringen lassen).


    Ist nicht böse gemeint - weiß selbst wie das ist, nur dass mein Hund andere Themen als die Leine hat.

    Allerdings nicht rein körpersprachlich.....haben wir nie trainiert.

    Dann würde ich damit anfangen „durch ihn durch zu laufen“, wann immer er im

    Weg steht oder liegt. Also nicht wegkicken, sondern stetig durch, bis er sich weg bewegt. Das ist unter Hunden reine Höflichkeit und könnte ein Anfang sein, mehr auf euch zu achten.