Beiträge von SheriMoon

    Meine Hündin hat so keine Beschwerden.


    Wie gesagt kann ich mich mit beiden Methoden nicht wirklich anfreunden und daher bleibt es jetzt erstmal so bevor ich was mache was ich später bereue.


    Und mein einziges Problem bei nicht kastrieren bleibt diese Angst vor einer Pyometra. Ansonsten habe ich da keinen Stress mit


    Aber die Hormone kicken natürlich hierbei deutlich mit.

    Ja da habt ihr in jedem Fall recht. Wenn ich es mir nochmal durchlesen ist es schon sehr extrem. Ich mache da ein riesen Drama draus wo eben keins ist.


    Alles was ich geschrieben habe sind "Falls" Szeanrien die nicht eintreten müssen.

    Hey Leute...ein Tag ist vergangen aber die Ängste hören nicht auf.


    Ich hoffe, dass ich hier nicht als Irre abgestempelt werde, ich schäme mich mittlerweile mein Umfeld damit zu nerven, da es sich einfach im Kreis dreht.


    Mein Mann ist schon super genervt von mir und diesem Thema. Ich habe ihm die erforschten Infos berichtet und er sagte dann dass sie so bleibt wie sie ist. Ich dachte diese Entscheidung wäre für mich auch okay aber es geht nicht aus meinem Kopf raus.


    Wahrscheinlich ein persönliches Problem von mir aus Ängsten eine Bedrohung zu machen. Und mir Gedanken um Sachen zu machen die nichtmal eingetreten sind.


    In meinem Kopf ist es Hop oder Top:


    A) ich mache die Kastration doch und blende die Narkoseangst aus und es passiert dann dabei was oder hinterher bekommt sie anderen Krebs oder bekommt andere Nebenwirkungen


    B) Ich lasse es so wie es ist und muss alle paar Monate vor dieser Angst der Gebärmutterentzündung leben. Ich habe auch Angst diese nicht mitzubekommen wenn es eine geschlossene ist und habe die wildesten Geschichten im Internet darüber gelesen. Hört sich so an als wenn die Chance auf eine Entzündung bei 50% liegt.


    Ich kann aktuell mit beiden Möglichkeiten nicht umgehen. Es zieht mich einfach nur runter und ich kann meine Emotionen nicht mehr steuern und aus Angst vor Dingen die passieren KÖNNTEN nicht klar denken.


    Ich wollte eigentlich Montag mit ihr zum TA da mir aufgefallen ist dass sie ca 2 Monate überfällig ist (sie wird nicht pünktlich läufig und auch nur einmal im jahr) und alles mal abchecken lassen. Wie es der Zufall so will ist sie gestern angefangen zu bluten.


    Danke vorab dass ich meine (sicherlich irren) Gedanken hier lassen darf und hoffe auf helfende Antworten das Thema endgültig abschließen zu können und eine ganz grosse Portion Verständnis, da ich mich wirklich überwinden musste den Text zu verfassen :pleading_face:

    Also Fazit von meinem Post kann man sagen, für den Hund entschieden und ihn einfach bezüglich Gebärmutter nach der Läufigkeit beobachten.


    Ich habe mir wahrscheinlich einfach zu viele negative Gedanken gemacht und mich in meinem Zustand reingesteigert, dass es keinen anderen Weg als eine Kastration gibt und mich damit wegen der Narkose massiv unter Druck gesetzt.


    Im Endeffekt hatte es aber was gutes, dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe und nun weiss dass ich meinen Hund nicht in eine OP schicken muss sondern er auch so da sein kann und ihm deswegen im Leben nichts schlechtes passieren MUSS.

    Danke für den Tipp. Ich habe pro und contra im Internet gelesen.


    Ich habe auch gelesen, dass eine Kastration andere Tumore begünstigt.


    Ich bin bzw war bis vor ein paar Tagen auch nicht zeitgemäß unterwegs sondern mit einem Stand von vor 12 Jahren.


    Ich schätze aber auch durch eure Antworten, dass ich hier richtig für den Hund entscheide und nicht für mich.

    Da gebe ich dir völlig recht! Leider fällt oder fiel mir die Entscheidung eben nicht so leicht durch diese Ängste und eben einfach nur durch dürftige Infos, die ich aber in den letzten Tagen erfolgreich aufbessern konnte. :upside_down_face:


    Natürlich sagt mir die Sachkenntnis dass es Quatsch ist an etwas rumzuschnibbeln was gesund ist, aber dann sind eben auch Ängste dabei, die manchmal überwiegen oder eben nicht.


    Daher freue ich mich ja über eure Erfahrungen, um zu sehen dass diese Angst im besten Fall einfach übertrieben ist.


    Eine Gebärmutterentzündung wird man ja auch mitbekommen gehe ich von aus und dann behandeln lassen können. Und wenn dann eine OP sein muss, dann muss es eben sein aber es ist ja nichtmal sicher, dass sie eine bekommt :relieved_face: