Hey Leute...ein Tag ist vergangen aber die Ängste hören nicht auf.
Ich hoffe, dass ich hier nicht als Irre abgestempelt werde, ich schäme mich mittlerweile mein Umfeld damit zu nerven, da es sich einfach im Kreis dreht.
Mein Mann ist schon super genervt von mir und diesem Thema. Ich habe ihm die erforschten Infos berichtet und er sagte dann dass sie so bleibt wie sie ist. Ich dachte diese Entscheidung wäre für mich auch okay aber es geht nicht aus meinem Kopf raus.
Wahrscheinlich ein persönliches Problem von mir aus Ängsten eine Bedrohung zu machen. Und mir Gedanken um Sachen zu machen die nichtmal eingetreten sind.
In meinem Kopf ist es Hop oder Top:
A) ich mache die Kastration doch und blende die Narkoseangst aus und es passiert dann dabei was oder hinterher bekommt sie anderen Krebs oder bekommt andere Nebenwirkungen
B) Ich lasse es so wie es ist und muss alle paar Monate vor dieser Angst der Gebärmutterentzündung leben. Ich habe auch Angst diese nicht mitzubekommen wenn es eine geschlossene ist und habe die wildesten Geschichten im Internet darüber gelesen. Hört sich so an als wenn die Chance auf eine Entzündung bei 50% liegt.
Ich kann aktuell mit beiden Möglichkeiten nicht umgehen. Es zieht mich einfach nur runter und ich kann meine Emotionen nicht mehr steuern und aus Angst vor Dingen die passieren KÖNNTEN nicht klar denken.
Ich wollte eigentlich Montag mit ihr zum TA da mir aufgefallen ist dass sie ca 2 Monate überfällig ist (sie wird nicht pünktlich läufig und auch nur einmal im jahr) und alles mal abchecken lassen. Wie es der Zufall so will ist sie gestern angefangen zu bluten.
Danke vorab dass ich meine (sicherlich irren) Gedanken hier lassen darf und hoffe auf helfende Antworten das Thema endgültig abschließen zu können und eine ganz grosse Portion Verständnis, da ich mich wirklich überwinden musste den Text zu verfassen 