ZitatHI Sara...Nachdem die andern uns hier vollgesappelt haben ist der Thread schon ganz knapp am verschwinden....
Das hast du jetzt nicht wirklich geschrieben, Susi, oder?
Ich hoffe nicht.
K.
ZitatHI Sara...Nachdem die andern uns hier vollgesappelt haben ist der Thread schon ganz knapp am verschwinden....
Das hast du jetzt nicht wirklich geschrieben, Susi, oder?
Ich hoffe nicht.
K.
Cooool!!!!
Was für ein Hund wird es denn? Hat die Züchterin ne HP?
So zum Hunde schonmal angucken und so....
Heute gibts nen ganzen Kalbskopf. Coona bearbeitet den schon ganz
hingebungsvoll in ihrem Körbchen, und mir ist schlecht.
Spätestens als sie begonnen hat, die Zunge abzukauen und den Gaumen danach abzulecken, wurde mir ganz anders...
Klar, Gemüse gibts auch, das frisst sie nur seit Tagen net.
Ich glaub ich sollte da etwas härter sein und ihr kein Fleisch geben,
bis das Gemüse weg ist :motz:
Hallo zusammen!
Coona hat leider ein Problem mit dem rechten Auge. Sie hat seit längerem
eine Entzündung dort. Kurz war es gut und dann war "nur" der Tränenkanal
verstopft, jetzt ist es wohl aber wieder entzündet. Denn es nässt wie irgendwas
Dieses Foto hier zeigt das Dilemma recht gut:
Von seiten des TAs lautet die Diagnose Chronische Augenentzündung und
wir probieren schon das 3. Mittel aus im Moment. :/
Jetzt ist es so fies, dass ihr schon die Haare überm Auge ausfallen, weil dort
immer Flüssigkeit ist
Ich werd jetzt mal zum Tierheilpraktiker gehen, aber hat jemand von
Euch ggf. noch nen tollen Tipp?! Vor allem auch gegen den Haarausfall?
Das wäre super!!
Lieben Gruss
Kaja
Oh, das freut mich aber auch!!
Toll für ihn, toll für dich, toll für Fritzi
Zitat
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Aber mal ne blöde Frage, weil ich auch schon auf Sokas im Ausland gestoßen bin, die zur Vermittlung stehen: Wie werden die denn eingeführt? (und wehe das kommt in die Stilblüten, mir fällt gerade kein besseres Wort ein! lol)
Ich mein die Einfuhr von Sokas und Mischlingen nach Deutschland ist ja eigentlich verboten...
Das geht dann wohl garnicht. Also zumindest in Deutschland. In der Schweiz
ginge es, darum sind die wohl auch im deutschsprachigen Raum zur Vermittlung
angeboten. Könnte ich mir zumindest vorstellen
Whaaaaa, haben, bittteee :liebhab:
Ein Langhaar-Weimaraner: http://www.viva-animal.com/unseretiere/ru…ae04/index.html
Und wie hübsch ist der hier erst: http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=141157.html
hach ja....
Waren ja vor allem Galgos, oder? Die sind doch dafür bekannt, dass sie
schnell mal flitzen gehen, dachte ich.
Nachbarn können ihre 2 zumindest nie nie nie ableinen :/
Die wären auch froh um so ein Auslaufgebiet - zumal deren Galgos 2 m hochspringen, auch schonmal aus dem Fenster
Coole Fotos!! Freu mich schon ausfs Video - und natürlich auf die Musher-Story
Hallo!
In der Schweiz wird das schon recht "professionell" gemacht, die Aktion
heisst "Prevent a bite": http://www.prevent-a-bite.ch/ oder http://www.hallohund.ch
Da kann man sich auch zu PAB-Teams ausbilden lassen und dann in Schulen
gehen.
Zitat von ... äh... muss ich wieder suchen
"Beissunfälle verhüten: Kinder
lernen, mit Hunden umzugehen
PAB (Prevent A Bite: Prävention von Beissunfällen)
ist ein Präventionsprogramm zur Vermeidung von
Beissunfällen durch Hunde. Es wurde vor über 10
Jahren in Grossbritannien entwickelt.
Warum braucht es ein Programm zur Verhütung von Hundebissen?
Nach den schweren Beissunfällen, welche sich im
Sommer 2000 in der Schweiz und im Ausland ereigneten,
beherrschte das Thema die Presse in der
Deutschschweiz und der Französischen Schweiz während
mehrerer Monate. Die Ungeduld der Bevölkerung
wuchs und die Politik war gezwungen, gewisse Vorkehrungen
zu treffen.
Doch dann geschah nichts mehr, vollkommene Ruhe.
Beissen die Hunde nicht mehr?
Tatsächlich muss das Problem der Beissunfälle längerfristig
gesehen werden. Es hat sich nicht erst in den
letzten Jahren entwickelt. Eine Forschungsarbeit aus
dem Jahre 1998 (siehe Kasten rechts) ergab in einer
Hochrechnung für die Agglomeration Lausanne, dass
während eines Jahres ungefähr 360 Personen einen
Arzt aufsuchten, um eine Bissverletzung zu behandeln.
Neuere Forschungsergebnisse bestätigen diese Zahlen.
Aus Sicht des öffentlichen Gesundheitsschutzes
ist die Lage also durchaus ernst zu nehmen.
Jeanine-Claude, Antoinette und die Kinder
Eines schönen Tages finde ich – eine Hundespezialistin
des BVET – mich auf einer Schulbank wieder, inmitten
der 3. Klasse des «Institut Mont Olivet» in Lausanne.
Es ist eine fröhliche kleine Gruppe, die interessiert dem
Unterricht der Animatorinnen Jeanine-Claude und
Antoinette mit den beiden Hunden Orpheus und Ascott
folgt.
Jeanine-Claude erklärt den Kindern den Grund für
ihren Besuch: «Ich habe euch Kinder gerne und ich
mag Hunde.» Ich möchte, dass zwischen euch alles
rund läuft. Antoinette war früher Lehrerin. Sie meint:
«Für das Wohlergehen von Kind und Hund möchte ich
diese Lücke in der Ausbildung der Kinder ausfüllen».
Als die Reporterin Christine Magro von Radio Suisse
Romand die Kinder befragte, hatten diese noch andere
Gesichtspunkte: «Damit ich weniger Angst vor
Hunden habe» oder «damit ich weiss, wie ich einen
Hund anfassen darf»."
Gruss
Kaja