Beiträge von Coona

    Heute gibts nen ganzen Kalbskopf. Coona bearbeitet den schon ganz
    hingebungsvoll in ihrem Körbchen, und mir ist schlecht. :kotz:

    Spätestens als sie begonnen hat, die Zunge abzukauen und den Gaumen danach abzulecken, wurde mir ganz anders... :hust:

    Klar, Gemüse gibts auch, das frisst sie nur seit Tagen net. :???:
    Ich glaub ich sollte da etwas härter sein und ihr kein Fleisch geben,
    bis das Gemüse weg ist :motz:

    Hallo zusammen!

    Coona hat leider ein Problem mit dem rechten Auge. Sie hat seit längerem
    eine Entzündung dort. Kurz war es gut und dann war "nur" der Tränenkanal
    verstopft, jetzt ist es wohl aber wieder entzündet. Denn es nässt wie irgendwas :(

    Dieses Foto hier zeigt das Dilemma recht gut:

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    Von seiten des TAs lautet die Diagnose Chronische Augenentzündung und
    wir probieren schon das 3. Mittel aus im Moment. :/

    Jetzt ist es so fies, dass ihr schon die Haare überm Auge ausfallen, weil dort
    immer Flüssigkeit ist :schockiert:

    Ich werd jetzt mal zum Tierheilpraktiker gehen, aber hat jemand von
    Euch ggf. noch nen tollen Tipp?! Vor allem auch gegen den Haarausfall? :gott:

    Das wäre super!!

    Lieben Gruss
    Kaja

    Zitat

    :cuinlove: :cuinlove: :cuinlove:

    Aber mal ne blöde Frage, weil ich auch schon auf Sokas im Ausland gestoßen bin, die zur Vermittlung stehen: Wie werden die denn eingeführt? (und wehe das kommt in die Stilblüten, mir fällt gerade kein besseres Wort ein! lol)
    Ich mein die Einfuhr von Sokas und Mischlingen nach Deutschland ist ja eigentlich verboten...

    Das geht dann wohl garnicht. Also zumindest in Deutschland. In der Schweiz
    ginge es, darum sind die wohl auch im deutschsprachigen Raum zur Vermittlung
    angeboten. Könnte ich mir zumindest vorstellen :???:

    Waren ja vor allem Galgos, oder? Die sind doch dafür bekannt, dass sie
    schnell mal flitzen gehen, dachte ich.
    Nachbarn können ihre 2 zumindest nie nie nie ableinen :/
    Die wären auch froh um so ein Auslaufgebiet - zumal deren Galgos 2 m hochspringen, auch schonmal aus dem Fenster :schockiert:

    Hallo!

    In der Schweiz wird das schon recht "professionell" gemacht, die Aktion
    heisst "Prevent a bite": http://www.prevent-a-bite.ch/ oder http://www.hallohund.ch

    Da kann man sich auch zu PAB-Teams ausbilden lassen und dann in Schulen
    gehen.

    Zitat von ... äh... muss ich wieder suchen :D

    "Beissunfälle verhüten: Kinder
    lernen, mit Hunden umzugehen

    PAB (Prevent A Bite: Prävention von Beissunfällen)
    ist ein Präventionsprogramm zur Vermeidung von
    Beissunfällen durch Hunde. Es wurde vor über 10
    Jahren in Grossbritannien entwickelt.

    Warum braucht es ein Programm zur Verhütung von Hundebissen?
    Nach den schweren Beissunfällen, welche sich im
    Sommer 2000 in der Schweiz und im Ausland ereigneten,
    beherrschte das Thema die Presse in der
    Deutschschweiz und der Französischen Schweiz während
    mehrerer Monate. Die Ungeduld der Bevölkerung
    wuchs und die Politik war gezwungen, gewisse Vorkehrungen
    zu treffen.
    Doch dann geschah nichts mehr, vollkommene Ruhe.

    Beissen die Hunde nicht mehr?
    Tatsächlich muss das Problem der Beissunfälle längerfristig
    gesehen werden. Es hat sich nicht erst in den
    letzten Jahren entwickelt. Eine Forschungsarbeit aus
    dem Jahre 1998 (siehe Kasten rechts) ergab in einer
    Hochrechnung für die Agglomeration Lausanne, dass
    während eines Jahres ungefähr 360 Personen einen
    Arzt aufsuchten, um eine Bissverletzung zu behandeln.

    Neuere Forschungsergebnisse bestätigen diese Zahlen.
    Aus Sicht des öffentlichen Gesundheitsschutzes
    ist die Lage also durchaus ernst zu nehmen.
    Jeanine-Claude, Antoinette und die Kinder
    Eines schönen Tages finde ich – eine Hundespezialistin
    des BVET – mich auf einer Schulbank wieder, inmitten
    der 3. Klasse des «Institut Mont Olivet» in Lausanne.
    Es ist eine fröhliche kleine Gruppe, die interessiert dem
    Unterricht der Animatorinnen Jeanine-Claude und
    Antoinette mit den beiden Hunden Orpheus und Ascott
    folgt.

    Jeanine-Claude erklärt den Kindern den Grund für
    ihren Besuch: «Ich habe euch Kinder gerne und ich
    mag Hunde.» Ich möchte, dass zwischen euch alles
    rund läuft. Antoinette war früher Lehrerin. Sie meint:
    «Für das Wohlergehen von Kind und Hund möchte ich
    diese Lücke in der Ausbildung der Kinder ausfüllen».
    Als die Reporterin Christine Magro von Radio Suisse
    Romand die Kinder befragte, hatten diese noch andere
    Gesichtspunkte: «Damit ich weniger Angst vor
    Hunden habe» oder «damit ich weiss, wie ich einen
    Hund anfassen darf»."

    Gruss
    Kaja