Beiträge von Julia7841

    Na klar, Jenga ist doch super. Arbeite mit Kindern bis 10 Jahre und alle Altersgruppen mögen das gern :)

    So lange er noch lahmt, würde ich auf jeden Fall den Hund schonen. Sollte es eine Zerrung sein, kann die Heilung schon eine längere Zeit brauchen, denn gerade gezerrte Sehnen oder Bänder sind nicht gut durchblutet und heilen langsam

    Das mit der Durchblutung wusste ich nicht, macht aber natürlich Sinn! Vielen Dank!

    Mir wurde jetzt schon mehrfach bei ähnlichen Geschichten geraten, eine Woche lang nur kleine Runden an der kurzen Leine zu drehen, kein Rennen, kein Springen, kein Treppensteigen usw.. Also wirklich maximal schonen. Wenn es dann besser wird, nochmal mindestens ne Woche vorsichtig sein. Und falls es nach ner Woche so gar nicht besser wird, nochmal melden. Ist zumindest in "meiner" Praxis die gängige Vorgehensweise.

    Hey, das sind gute Hinweise, die ich mir so schon gedacht habe- fand es aber irgendwie schade, dass die Praxis uns das nicht auch gesagt hat. Wie lange ht es denn bei euch immer so gedauert ? Viele Grüße

    nicht, dass es das Kreuzband ist.

    Trotz Metacam humpeln und schonen, klingt nicht gut. Das ganze schon 4 Tage ohne Besserung, würde ich wirklich genauer diagnostizieren lassen.

    Also er humpelt vielleicht 1 mal am Tag für 10-15 Sekunden, läuft ansonsten normal. Nur das hinsetztenund legen tut ihm scheinbar weh! Geht es mit metacam bei deinem Hund/ Hunden sonst eher schneller weg? Es ist das erste mal, dass wir es geben müssen.

    Guten Abend, unser Junghund (knappe acht Monate alt) ist ein echter Wildfang. Am Freitag waren wir mit einer Freundin spazieren und die Hunde haben ausgelassen getobt. Dabei hat er kurz aufgeheult und vermeidet es seitdem, sich hinzusetzen. Sein rechtes Bein scheint ihm wehzutun. Im normalen laufen humpelt er aber nur ganz vereinzelt. Wir waren seitdem bei der Physiotherapie und auch beim Tierarzt. Niemand konnte so richtig etwas feststellen, ein Röntgen, wurde aber auch noch nicht veranlasst. Damit sollen wir noch etwas warten. Er bekommt Metacam und Traumeel. Wie lange kann denn so etwas dauern? Wir fühlen uns vom Tierarzt nicht So gut beraten. Er hat die Probleme ja nun schon 4 Tage. Mein großer hatte sowas als Junghund nie und auch jetzt ist er im Bewegungsapparat zum Glück unauffällig. Besorgte Grüße Julia

    Hallöchen,


    Wir haben seit 3 Wochen einen jetzt 11 Wochen alten Golden Retriever Rüden zu unserem Erwachsenen golden Retriever Rüden (3 Jahre alt) dazu bekommen.

    Die Hunde können unterschiedlicher nicht sein, der erste ein totales Seelchen, die Augenbraue heben hat, gereicht als Welpe, Wenn ich mal eine Grenze setzen musste, der zweite jetzt ist ein absoluter Rabauke. Wie ihr euch denken könnt, setz er überhaupt keine Grenzen. Natürlich regle ich hier zu Hause alles, jeder hat seinen Platz, wenn der kleine ihn nervt, gibt es ne passende Korrektur.

    Man akzeptiert sich gegenseitig, mehr aber auch nicht. Mein erwachsener rüde LIEBT eigentlich andere Hunde. Also er liebt sie wirklich, alle. Aber Welpen kannte er bisher nicht. Meine Frage an die Mehrhundehalter wäre also, ob und wie lange das bei euch gedauert hat, dass ich sowas wie Sympathie eingestellt hat? Viele (müde) Grüße :face_blowing_a_kiss:

    Danke erst mal an alle für die Antworten. Jeder Trainer, mit dem ich je gesprochen habe, jeder Tierarzt rät mir schon, so auch die Züchterin, dass an die 20 Stunden bei einem Welpen Schlaf drin sein sollten…

    Ich weiß es nicht. Aber das ist schon ein Thema bei uns, denn wenn er wollte, wie er könnte, würde er quasi gar nicht schlafen. Ich muss ihn da wirklich konsequent anleiten. Habt ihr Tipps dafür, dass die Beißhemmung besser funktioniert? Ich unterbreche konsequent das Spiel, gehe weg, breche die Situation ab, wenn er beißt. Meine ganzen Hände sind voller Wunden, irgendwie scheint es bei ihm nicht zu fruchten!

    Achso, wir gehen gegen 22.00 schlafen und wach ist er ab etwa 5.00- da gehen wir auch in den Garten zum lösen und dann dümpeln wir bis 6.30/7.00 so rum.

    Vielen Dank für deine Antwort! Wie schön, dass du Zeit in der selben Situation bist. Das ist irgendwie beruhigend. Ja, das hatte ich vergessen zu schreiben, ich bin quasi den ganzen Tag damit beschäftigt, den kleinen großen ab zu sammeln und diesen eben dadurch zu schützen. Ich frage mich einfach, wann er versteht, dass dieses Verhalten nicht gewünscht ist. Ich bin da schon wirklich deutlich geworden aber keine Korrektur beeindruckt diesen kleinen Racker.


    Tagesablauf:

    Gegen 6.30 aufstehen und in den Garten zum lösen. Danach Frühstück und etwas spielen. Am Vormittag wird dann - durch mich erzwungen😃 viel geschlafen. 1x am Tag erleben wir etwas zwecks sozialisation. Ausflug in den Wald,… achte da aber darauf, dass es nicht zu viel wird. Manchmal heißt etwas erleben auch, dass wir wie heute Besuch bekommen. Aufregend genug. Dann wieder essen und schlafen, gegen Nachmittag noch eine kleine Runde (5-10 min) „gassi“ mit dem großen zusammen. Dann wieder essen und schlafen. Zwischendurch spielen. Ich würde sagen durch mein zu tun kommt er auch gut 18 Stunden bis 19 Stunden Schlaf pro Tag. Aber eben nur wenn ich es wirklich wirklich taktisch clever angehe.