Beiträge von Work.It

    Aber wenn du schreibst das sich die Spuren so weit ziehen.... Hat sie immer Durchfall oder so? Soviel klebt da doch normalerweise nicht das eine ganze Etage versaut ist?

    Uuhhaä, hör bloß auf, wenn die auch noch Durchfall hätte🤯

    Ne, zum Glück hat die ganz hervorragenden Kot :face_with_tears_of_joy:

    Es quetscht sich einfach zwischen die Ballen und hinter die Krallen, so daß es sich ideal nachhaltig mit sich sich rumtragen lässt.

    Mit 20 Kilo matscht sich frische Kacke doch ganz gut ein wenns frisch geschlupft ist.


    Es sich ja keine ganzen Pfotenabdrücke, sondern, je nach vorhandener Menge, läuft sich ja auch ab, kleine Kackenbatzen oder Abdrücke. Zum Teil auch schön verschmiert wenn sie gemächlich zur Box oder sonstwohin schlurft und die Hinterbeine "schleifen" lässt.

    Und es sind eben auch die viel frequentierten Durchgangswege für uns. Bevor man es sieht oder riecht, sind die Kinder mit Pech schon durch (oder man selbst).


    Nachdem wir übrigens ein paar Tage Ruhe hatten, hat mein Mann sie heute morgen rausgelassen.

    Und aufgepasst als er sie wieder reinlassen wollte und immerhin die Pfoten kontrolliert hat.

    Kurz gesagt, der Hund blieb draußen 😄

    "Ja, musst du gucken, die hat irgendeinen klebrigen Klumpen unter der Pfote, die bleibt jetzt erstmal draußen".

    Und "am liebsten hätte ich ihr die Pfote in die Nase gesteckt, vllt merkt die dann mal was"

    - netter Gedanke, ich bezweifle aber das die das so kapiert😂 Leider😈

    Ich denke, Einsicht bringt mehr als Verbote. Aktuell herrscht bei uns Leinenpflicht im Wald...beim Gassi am Vormittag wieder beobachtet: Kaum einer hält sich dran. Vielleicht weil man gar nicht "weiss", was auch ein "braver Familienhund" anrichten kann? Vor zwei Wochen wurden wieder zwei Rehe gerissen, eins ist im Zaun zu Tode gekommen.

    Mit der Einsicht ist es leider gefühlt sehr schlecht bestellt in der heutigen Gesellschaft.

    Und Achtung, @Radiant Stardust, auch bei den Hundehaltern, allgemein bei solchen Dingen.


    Aber jetzt kommt wieder dieser Satz, der irgendwo wieder voll das Thema trifft:

    Vielleicht weil man gar nicht "weiss", was auch ein "braver Familienhund" anrichten kann? Vor zwei Wochen wurden wieder zwei Rehe gerissen, eins ist im Zaun zu Tode gekommen.

    Natürlich ist das Scheiße und darf so nicht passieren! Auf keinen Fall.

    Aber was ist mit dem, geschützten, Maulwurf und dem Rotkehlchen?


    Es hört sich halt immer so an, als wenn der Hund wirklich Bestiös handelt, die armen Rehe (ja, der Niedlichkeitsfaktor und die Größe tun es vielleicht). Er war nicht angeleint, geht's noch?


    Aber was tut denn die immer freilaufende Katze in derselben Zeit? Und man weiß drum was sie tut.

    Der Niedlichkeitsfaktor bei Maulwurf, Vogel und Co ist halt vllt einfach nicht da.

    Jagen sie eigentlich auch Eichhörnchen?🤔


    Und wieder @Radiant Stardust, niemand hier will den Katzen an den Pelz. Meine Güte.

    Nur weil man es nicht gutheißt, dass sie im Freigang selbst überlassen werden und tun und lassen können was sie möchten, will man sie nicht gleich ertränken :face_with_rolling_eyes:

    Im übrigen bekommt die sandkastenscheißende Nachbarskatze auch mal einen Streichler von mir, ob du es glaubst oder nicht.

    Nur nicht direkt auf dem Grundstück damit sie sich nicht zu wohl fühlt hier😄

    Mich stört dieses Stimmung machen was am Ende wieder dazu führt, dass Katzen, behandelt werden als wären sie weniger Wert, ja eine echte Last, unnützer Balast, weniger valide Haustiere und Wegbegleiter. Gejagt, durch Mensch und Hund, vergiftet, beschossen, ertränkt und es wird dann noch Beifall geklatscht. A

    Was stimmt mit dir denn eigentlich nicht

    Ganz genau.

    Wenn eine Katze ein Wikdkaninchen bringt, dann ist es halt so. Dumm gelaufen. Vielleicht wird es noch belächelt, weil, Boa, Katze sowas großes hast du da gestreckt?


    Bringt ein Hund ein Wildkaninchen, hat er gewildert. Böser Hund. Leinenpflicht, Maulkorb, was weiß ich, und Verachtung.

    Bei manchen Sachen kommt dann wieder das Forum, interpretieren raus.

    Nun sind wir schon am Punkt, wo es heißt, jaja, die reden so schlecht über Katzen, die hassen sie und würden sie am liebsten eliminieren.


    Ist doch Humbug.

    Der Haupttenor ist doch, der Halter sollte dafür sorgen, daß niemand sich gestört fühlt, oder verletzt bis gefressen/getötet wird. Der Besitzer.

    Ich habe nirgends gelesen, dass man den Katzen an den Kragen will, oder sie hasst.


    Es ist doch dasselbe wie bei Hunden.

    Der Halter hat eine Sorgfaltspflicht. Punkt.

    KatzenHALTER sprechen sich davon nur zu gerne frei. Weil, ist halt so. Und sowieso ist der Mensch schuld an allem.


    Ich persönlich möchte einfach nur, KatzenHALTER Verantwortung übernehmen und genau wie Hundehalter schauen, dass ihre Katze(n) keinen Schaden anrichten, oder andere sich Belästigt fühlen müssen.


    Ich finde nicht, dass sie andere Rechte haben sollten als Hunde.

    Sie jagen, kacken und streunern.

    Hunde könnten es auch. Dürfen es nicht.

    Katzen dürfen...warum nochmal?

    Achso, ist halt so. War schon immer so.

    Mal ne doofe Frage, wie genau macht ihr das wenn ihr mehrere Haufen mit einer Tüte sammelt?

    Knoten über den ersten Haufen und weiter geht's?

    Weil, wenn schon ein Haufen in der Tüte ist, und man macht ihn wieder auf um nochmal was aufzunehmen...fällt das andere doch wieder raus?😅

    Wenn ich mal an unsere Haufen denke, die ich zum Teil schon mit 2 Händen zusammen in der Tüte aufsammeln muss?😅

    Ich mein, ein 2ter Haufen würde reinpassen, sicher ein 3ter., aber meine Hand ist dafür viel zu klein um alles in der Hand zu behalten😅 oder wie🙈

    Der Artikel triggert mich ja wieder ein bisschen.

    Unwirtschaftlich, alles ins Laufen bringen.

    Wenn es mal nicht eher wieder am "alles ins Laufen bringen" liegt und keiner die Muße dazu hat.

    Bei Pferden ging es doch auch?

    Und wie viele Katzen gibt es nochmal?


    Hauptsache das "historische" wird nicht als Grund dagegen verwendet.

    Die wenigsten Katzen werden heutzutage wirklich zur Mäuse,-und Rattenjagd genutzt.

    Damit sind sie für mich auch nur noch Luxusgut.

    das kann sein und das kann passieren.

    oder aber, und das ist wahrscheinlicher, sie wurden irgendwann liegengelassen weil man keine lust mehr hatte sie weiter zu tragen nachdem 1-2km kein mülleimer kam (die stinken nämlich trotzdem). aber ich ziehe mir den schuh nicht an, womit ich nicht sagen will das du ihn mir hingestellt hast :smile: .

    Ich hoffe du hast nicht recht.

    Zählt sowas eigentlich zur Doppelmoral?

    Erst artig einsammeln und eintüten und dann der Natur hinterlassen?

    Hoffentlich ist meine Theorie die Wahrscheinlichere

    Ja, aber dann kannst Du das auf alle Tiere ausweiten. Wir haben ständig Tauben im Garten, die uns von der Dachrinne runterkacken. Taubenkacke ist auch so richtig eklig. Maulwürfe, zerstören gerne schöne Gärten. Hasenköttel, klein und fein zwischen all den Grashalmen etc. pp.

    Wie hier schon gesagt wurde, da steht kein Halter dahinter, das sind Wildtiere.

    Natürlich ist es auch nicht schön wenn Igelkacke auf dem Rasen liegt, oder der Maulwurf sich bei einem breit macht (unser wurde übrigens von einer Katze zur Strecke gebracht- soviel dazu- stehen die nicht unter Naturschutz?)

    Bei den Katzen gibt es aber Besitzer und ich finde diese haben dafür Sorge zu tragen, dass niemand sich belästigt fühlt, oder sie eben nicht wildern gehen.

    Es ist deren Haustier und dann soll es doch auch bitte beim Besitzer und in seinen Grenzen verbleiben.

    Und freilaufende Katzen auf dem Bauernhof haben ja auch einen Sinn.

    Auch hier, wie schon geschrieben wurde, dort jagen sie Mäuse und Ratten, haben einen riesigen Hof. Die haben es doch meistens garnicht nötig rumzustreunern. Die bleiben am gedeckten Tisch. Ich habe es jedenfalls sehr selten erlebt, dass die Bauernhofkatzen durch die Gärten streunern.

    Wieso muss man für Hunde Steuern zahlen, für Katzen nicht? Auch so eine Sache. Verbinde die Freikatzenhaltung mit einer Steuer und die Zahl derer würde sich ganz schnell minimieren. Nur wer soll's kontrollieren?

    Diese Frage stelle ich mir seit Jahren.

    finde ich kein Ding. Mache ich selbst regelmässig.

    Wenn ich so Standardrunden gehe und weiß, ich komme die nächsten Kilometer an keinem Mülleimer vorbei, laufe aber mit Sicherheit wieder hier vorbei, dann lege ich den Kotbeutel versteckt (damit andere sich nicht ärgern) ab und nehme ihn auf dem Rückweg mit. Bei Runden die an Feldrändern entlang führen zum Beispiel handhabe ich das oft so, da kicke ich den Kot nämlich nicht ins Feld rein.

    Ja, aber zu der Frage wo manchmal die gammeligen Hundekottüten herkommen und man sie liegenlässt. Wurden wohl vergessen