Beiträge von Roxmox

    Ich finde die Retriever auf der Züchterseite überhaupt nicht schön.

    Die wirken zum Teil ganz komisch, plump, dackelbeinig.

    Der eine Rüde hat irgendwie einen ganz merkwürdigen Schädel. Ich hoffe das ist nur blöd fotografiert.

    Aber selbst wenn, stellt man doch solche Fotos nicht ein.

    Die Züchterseite ist insgesamt total unsympathisch. Rechtschreibfehler, eine Belehrung über den Kaufpreis (was man nicht alles braucht und tut)

    Und warum sind die Labradore deutlich günstiger als die Golden?

    Erschließt sich mir nicht.

    Nicht, wenn sie nach ihrer Aufwandsliste geht. Der Aufwand sollte doch derselbe sein.

    Es werden 6 (oder waren es 7) Leute in die Reservierungsliste aufgenommen, da sie da garantieren kann, dass auch für jeden ein Welpe fällt. Bitte was?

    Wenn ich das richtig gelesen habe, reserviert man auch schon, bevor die Welpen geboren sind. Zahlt schonmal 300€ Reservierungsgebühr. (Kriegt man immerhin zurück, wenn doch nicht genug geboren wurden und man nicht auf den nächsten Wurf warten möchte).

    Und dann werden regelmäßig wohl auch mal erwachsene Hunde ab 5 Jahren abgegeben.

    Also wenn sie ausgelutscht sind. Okay.

    Schön, dass diese Person sich nicht als Vermehrer, sondern scheinbar als das nonplus-ultra sieht.

    Ich bin da voll bei lxbradormicky_


    Auch selbe Erfahrung mit den Wurfgeschwistern. Da lagen 2,3 Stück, Rüden, mit einem Jahr schon bei über 35kg.


    Leider ist es aber auch so, dass viele denken "das muss so" und in Wirklichkeit ist der Hund eben nicht nur stämmig, sondern wirklich fett.

    Vielleicht trifft es deshalb ja auch gerne die Rüden, die müssen ja besonders "stämmig" sein.

    Den Begriff Labratonne kann ich sowas von nicht haben.

    Aber wenn so viele Leute meinen ihr fetter Labbi ist nur stämmig, weil sie oft eben auch ihren subjektiven Blick haben, wird sich das Wort in Zukunft auch nicht verabschieden.

    Wenn man sich ein wenig durchliest, ist der ursprüngliche, perfekte Labbi die Mischung aus AL und SL.


    Bei den neuen Zuchtrüden im LCD habe ich ehrlicherweise auch manchmal gedacht "du meine Güte, wo kommt denn das vorzüglich her?" Das Gesicht voller Falten, die Beine kurz, null Taillie, Rücken gerade bis hängend und der Bauch genauso.

    Das kann doch nicht in eine so falsche Richtung gehen.


    Aber wie gesagt, hier auf der Ecke geht der Trend zum Glück zum "normalen" Labbi, der auch durchaus stämmig sein kann!, aber immernoch sportlich und definiert ausschaut.

    Wobei ich erfreulicherweise oft feststelle, dass zumindest hier auf der Ecke die Labbis recht schlank gehalten werden.

    Wir haben jetzt genau 21,7 kg auf allerdings nur 50cm.

    Die Züchterin findet es könnte etwas mehr sein, ich finde sie so perfekt.

    Aber wegen der Außenwirkung war mir bei Tiny das Blond sehr wichtig.
    Tiny ist ja auch ganz viel für mein Kind und die Farbe bringt im sozialen Bereich unter Menschen Vorteile. Blonder Labrador = (Schublade auf) Freundlicher, Ruhiger, Kinderlieber, Hund.
    Hat auch die ganze Welpen und frühe Junghunde Zeit total erleichtert, weil ein Blonder Labi darf einfach überall mit. Die sind gefühlt überall Willkommen.
    Glaub Tiny könnt sogar kackendreist, einem Menschen sein Essen aus der Hand rauben(Hat sie noch nicht, aber gelegentlich denkt sie drüber nach |) ) und das einzige Feedback dafür wäre höchstens "Ach, die ist noch Jung oder? Aber so süß :smiling_face_with_hearts: ". ...

    Das unterschreibe ich komplett so wie du es geschrieben hast.

    Wir hatten etwas Sorge, dass zb Kinderbesuch sich mehr scheuen oder sogar garnicht kommen könnte wenn der Hund schwarz ist. Bekloppt.

    Mein Traum wäre eigentlich Foxred gewesen, aber in der "seriösen" Zucht zu der Zeit kaum zu finden. Immerhin haben wir ein Exemplar erwischt, dass zumindest im Winter ein wenig golden ist 🥰

    Sollte es irgendwann nochmal einen Labbi geben, würde ich auch schwarz nehmen.

    Rücksicht gehört auf beide Seiten, ganz klar.

    Und vielleicht liegt es auch genau an der heutigen Gesellschaft, wie WorkingDogs Beispiele dargelegt hat, dass man den Leuten nicht mehr recht traut, ob die nun wirklich zurechnungsfähig sind. Oder eine "Scheiß-Egal-hier-komme-ich-Mentalität" haben.

    Und die ein oder andere Regel halt nicht ganz so genau nehmen.


    Was ich immernoch nicht verstehe, wenn Treib,-und Drückjagden logischerweise relativ weit im vorraus geplant werden, um auch die Leute zusammen zu kriegen- warum kann man dann nicht einen kurzen Flyer in die Briefkasten betroffener Häuser schmeißen?

    "Zur Kenntnisnahme, Treibjagd, dann und dann"


    Ich kann die Angst verstehen, dass manche Leute das Wild vergrämen könnten.

    Auf der anderen Seite, ich gehe jetzt einfach mal von uns aus, hätten die Kinder nicht vorher dort gespielt, wäre vllt ein Hase rausgehüpft?

    Ganz blöd gedacht.

    Wie denken denn die Jäger darüber wenn Kinder nebenan (und ich meine wirklich nebenan) im Garten spielen?

    Ist es wirklich total egal, oder denkt man sich da schon "naja das muss ja jetzt gerade wirklich nicht sein" ?

    Es wird ja auch nicht grundlos Warnkleidung getragen?

    Manchmal hat man das Gefühl, das gerne dieses "ihr und eure Kinder" von Leuten kommt, die selber keine haben.

    Du hast ganz klar gesagt, dass du nicht glaubst, dass der Hund (wenn du damit alle Jagdhunde meinst und nicht nur diesen einen, ist das nur noch schlimmer) einfach nur das getan hat was er sollte. Du bist automatisch davon ausgegangen, dass er, wenn er lange weg ist willkürlich andere Wildtiere hetzt. Und in

    Das Zitat hätte ich gerne.

    Ich habe Nachgefragt, also bin ich nicht automatisch davon ausgegangen🤷‍♀️

    Und was heißt hier ob ichs glaube oder nicht? Das war exakt das was ich gesagt habe. Kinder haben normalerweise kein Problem mit der Jagd, die finden das spannend. Ist es ja auch.

    Wäre es exakt so wie du gesagt hast, hätte ich die Kinder reingepfiffen, alle Rolläden runtergezogen und von dem abgelenkt was da vor sich geht.

    Habe ich nicht.


    Und woher magst du wissen, dass mir an Silvester nicht auch manchmal mulmig ist?

    Unfähige Leute gibt leider immer häufiger.

    Ja, vielleicht war es einfach nur schlecht formuliert. Ich habe mir deinen Text jetzt sicher noch fünfmal durchgelesen und selbst wenn ich "schlecht formuliert" und jegliches 'das könnte eventuell auch harmloser gemeint sein' reinfabriziere, dann komme ich halt trotzdem beim besten Willen nicht auf eine komplett unschuldige Nachfrage ohne, dass da bereits

    Weil du aufgebracht bist.

    Und dich angegriffen fühlst.

    Offenbar musst(est) du dich häufiger rechtfertigen.

    Musst du bei mir nicht.

    Ich finde es interessant.

    Und echt gut wenn die Hunde so gezielt und professionell arbeiten.

    Okay, lass es mich anders formulieren: Bist du dir so sicher, dass der Hase unverwundet war, dass du den Hund nicht geschnallt hättest?

    Nochmal: ---meines Erachtens nach----. Das war kein "er hat defenitiv nicht getroffen". Meines Erachtens = so wie ich es gesehen habe, ich glaube nicht, weiß es aber nicht zu 100%.

    Und ja, natürlich bin ich da komplett unwissend, das mit dem Schrot wusste ich nicht. Nur bei Geflügel.

    Aber ich habe ja auch nichts verurteilt, so wie du immer meinst zu wissen.


    Auf jeden Fall bin ich es müßig etwas zu diskutieren, wovon jemand anderes meint zu wissen, wie ich es meine und mir Sachen unterstellt, oder Wörter jongliert.

    Dabei weiß ich selbst wohl am besten wie ich etwas meine, oder gemeint habe.

    2. Was hat das jetzt mit den Kindern zu tun? Die haben doch auch Spaß an Böllern, also der Knall wirds defintiv nicht sein. Kinder haben auch meist kein Problem mit der Jagd (wenn ihre Eltern ihnen da nichts eingetrichtert haben, die sind eher neugierig) und so nah ran, dass sie ein totes Tier sehen würden kommen sie eh nicht. Oder willst du hier etwa komplett grundlos etwas anderes deutlich Problematischeres unterstellen?


    Ruhig bleiben, die Einzige die hier gerade irgendwie anfängt am Rad zu drehen und Sachen unterstellst, bist du.

    Und ob du es jetzt glaubst oder nicht, meine Kinder haben aus dem Fenster zugesehen und der Große hat sogar gehofft das der Hund den Hasen kriegt🤷‍♀️

    Hier waren alle entspannt.

    Es ist aber nunmal irgendwo ein mulmiges Gefühl wenn man bedenkt, daß die Kinder nunmal im Garten und auch manchmal im Knick spielen.

    Es sind immernoch Schusswaffen im Spiel.

    Beschwert habe ich mich nirgendwo, nur gesagt, ich hätte es schön gefunden bescheid zu wissen, um die Kinder ggf. drinne zu lassen.


    Und du meinst du kannst das besser erachten als die die näher dran waren, Erfahrung und eine Ausbildung bei dem Thema haben und drauf geschossen haben?

    Ich habe geschrieben "meines Erachtens nach" (So weit weg stand er nicht von mir, lass es 8 Meter gewesen sein. 5 Meter bis zur Koppel, 3 Schritte zum Jäger)


    Du unterstellst dem Hund, dass er nicht gearbeitet hat und das rein aufgrund von... nichts, außer dass er deiner Meinung (ohne jegliche Ahnung von dem Thema) nach schneller sein hätte sollen. Wie gesagt, kann sein. Kann nicht sein. Für genau diesen Fall kann dir höchstens der Schütze sagen was der Fall war.


    Gut, manche Sachen mag ich sehr überspitzt geschrieben haben. Obwohl ich das Wort "überspitzt" auch genutzt habe, "wildern" in Anführungszeichen gesetzt habe.

    Mit "der Hund" meine ich allgemein Jagdhunde bei der Jagd. Nicht DEN Hund.

    Also habe ich ihm nichts unterstellt.

    Wenn das alles aufgestoßen ist, weil falsch verstanden und blöd geschrieben, tut es mir leid.


    Ich habe niemanden verurteilt, oder sonst was.


    Das ich Treibjagden nichts abgewinnen kann, ja, das ist so. Es ist halt umstritten.


    Ergo, ich wollte nur wissen, wie die Hund arbeitet- wenn.

    Ein Teil deines Textes war übrigens sehr aufschlussreich Javik.

    Diese ganzen Unterstellungen und Wörter in den Mund legen, hättest du aber auch geschmeidig sein lassen können.

    Cool und geschmeidig bleiben.

    Aber das ist halt typisch Forum.