Beiträge von Knödelchen

    Ja ich berufe mich darauf was ich weiß von Tätigkeiten die in der Nähe stattfanden, z.b in Cafe auf der anderen Straßenseite wo ich öfter saß im zu schauen was der Hund tut und wie lang er allein sein kann. Die Situation ist ja Recht neu.


    Oder sonst einfach auf der Parkbank unten in Hörweite ein Buch lesen,..


    Er beruhigte sich jeweils nach wenigen Minuten, selten geht es über 20 Minuten hinaus.


    Heute war ich 2 Stunden weg. Davon 10 Minuten nach dem weggehen in der Nähe von Zuhause und Zuhause angekommen fand ich einen entspannten Hund vor, der so nicht wäre wenn er z.b 1,5 Stunden gebellt hätte.


    Aber natürlich verstehe ich dass auch 20 Minuten jaulen belastend ist.. oder VL jault er ja nach einer Zeit wieder wenn er schon Mal aufgehört hat usw weiß ich ja nicht.. könnte ich eruieren aber..


    Nun ja.. ich trau mich halt jetzt nicht mehr großartig ohne Hund weg zu gehen mit dem Wissen nun.. aber ja vl schau ich es mir an wie das Ausmaß tatsächlich ist uns Protokolliere meine Übungen dann..


    Nur blöd dass es mit nix bringt Dann, wem sollte ich was beweisen? Und sollte der Hund wieder jaulen dann fühlt sich die Person ja nur bestätigt "da geht sie schon wieder ohne Hund! "

    Nun ich sage ja nicht dass der Hund weiter allein sein wird.


    Ich lasse da nun Mal Gras drüber wachsen, den Hund nicht mehr länger alleine als kurz zum Briefkasten oder Keller, sodass die Person oder Personen sich nicht mehr gestört fühlen und dann Guck ich mir die Situation neu an.


    Ich denke wenn ich jetzt Experimente mache und der Hund weiter jault (auch wenn unter meiner Aufsicht, weiß ja dann keiner) wird's erstmal nicht besser werden, aber Mal sehen.


    Ich kann schon damit leben, wenn er nicht mehr allein sein kann, ich akzeptiere das. Er ist in einem Alter wo man nun nicht mehr sagen kann "ich muss für den Rest seines Lebens zurückstecken", das nehme ich also in Kauf, er ist klein und handlich.


    Und ich weiß ja, dass das nicht das Problem meiner Nachbarn ist. Ich habe Verständnis dafür. Allerdings bellt er hält nicht stundenlang durch. Er ist nichtmal "dauernd stundenlang" alleine Zuhause. Das kommt Recht selten vor.

    Hast du denn eine Kamera Zuhause wenn du weg bist? Evlt. wäre das eine option, dann kannst du überwachen was der Hund macht und es auch aufzeichnen.

    nein, ich hab aber ne möglichkeit das ganze spontan zu überwachen quasi.. könnte mein tablet zuhause lassen und dann per app den hund zumindest belauschen.. bisher wollte ich das nicht denn.. wenn ich 2 stunden weit weg wäre z.B was sollte ich tun wenn der hund bellt.. oder wenn was ist usw..


    es gibt halt kein muster auf das ich mich verlassen kann. kein, er schafft eine stunde und ich hab da zeit alles zu tun wo hund nie und nimmer mit kann z.B


    mal jault er, mal jault er nicht.


    zumeist tat er das, kurz nachdem ich weg ging für ein paar minuten.. natürlich hab ich auch mal abgewartet und blieb in hörweite, so dass ich selbst ein Gefühl dafür bekomme wie das so ist, da war alles dabei von jault nicht, jault 2 minuten, jault 20 minuten.


    Die momente, wo er gar nicht jaulte überwiegten bisher eigentlich (bisher, damit meine ich ab dem moment, wo mir aufgefallen ist, dass das alleine bleiben nicht mehr so klappt wie gewohnt) und dann hab cih das allein bleiben drastisch reduziert, es kommt bisher wenns hoch kommt so zwei mal pro woche vor und die zwei mal werd ich nun eine weile auch streichen und danach guck ich mal was ich ihm noch zumuten kann, was er erträgt, wie er sich genau verhält, wenn wir gehen,..


    Früher hat er nie probleme mit dem allein sein gehabt (ja, das weiß ich ganz sicher auch ohne ihn gehört zu haben), es fing erst an, wie sein herrchen auszog und verschlimmerte sich mit dem hörverlust. aber für mich ist es nicht so ein großes problem und kaum eine einschränkung. im auto bleibt er problemlos alleine, will ich doch mal ins kino, bring ich ihn zu meiner mutter und sonst kann ich ihn ja fast überall mithinnehmen. trotzdem dachte ich mir, wenns draussen kalt und nass ist, ist er möglicherweise besser aufgehoben wenn er zuhause wartet, aber gut, wenns nicht geht, gehts nicht, oder wir finden einen weg, ders möglich macht, mal gucken :) fürs erste bekommt er die woche auf jeden fall einen Wagen, dann kann er unsere wege mitmachen, ohne mehrere stunden auf den beinen zu sein.


    dass er hier zu umliegenden nachbarn kann ist leider nicht möglich, bin hier mit niemandem so eng, dem ich das zutrauen würde..

    jaa, ich denke, so mach ich es in einer ruhigen minute.


    entweder "weihnachtspost" die ich jeder Partei in den Briefkasten werfe oder einen kurzen schrieb ans schwarze brett mit der Bitte, der verfasser würde sich persönlich melden, anstatt anonym drohen..


    falls es halt keiner vom haus war und sich keiner gestört fühlt, könnte ich halt jemanden auf den Plan rufen der sich dann doch gestört fühlt..


    da ich aber die nächste zeit nicht mehr vorhabe, den hund alleine zu lassen, denke ich, kann ich das risiko in kauf nehmen.. mal schauen.


    es wird mir halt nur sehr unangenhem sein, in der nächsten zeit die nachbarn zu sehen weil ich ja denke, jeder könnte "es" sein.. ich hasse dieses gefühl :(

    Wenn man ganz mutig wäre, könnte man den Zettel an der Haustüre ans "Schwarze Brett" offen hinhängen mit der Bitte, sich doch bitte persönlich an dich zu wenden anstatt anonyme Drohungen zu schicken. Und erwähnen, dass man sich bemüht, sich des Problems bewusst ist und daran arbeitet.


    Kommt aber drauf an, was für einen Stand man im Haus hat. Die Flucht nach vorn wäre jetzt mein Weg.

    aber eig klingt das doch voll gut? :o und gar nicht nach "Flucht nach vorn". Das ist einfach ein Statement was ich auch exakt so sehe.


    ich will überhaupt keinen streit oder so und will auch nirgends anecken. Ich will aber auch nicht haben dass im raum steht, dass ich mich um meinen hund nicht kümmere und er ständig alleine wäre, das ist gar nicht so.


    Was habe ich für einen stand im haus? Keine ahnung, wir haben nur wenige Parteien im haus, ich kenne meine nachbarn vom sehen, die meisten würd ich aber glaube ich nicht ERkennen, wenn sie mir draussen begegnen würden irgendwo beim einkaufen, da fallen mir nur zwei ein, die ich so gut kenne, dass ich sie überall wiedererkennen würde. die anderen kenne ich wirklich nur vom vorbei gehen im haus.


    Bis auf zwei Parteien bin ich eine derjenigen, die am längsten hier wohnt. Links und rechts neben mir sind relativ neu. die unter mir zog auch erst nach mir ein, ein taubstummes päärchen. Die über mir sind, soweit ich es weiß viel und oft zuhause und der im Erdgeschoss. Alle anderen sind zu der Zeit zu der mein hund alleine sein muss arbeiten, wenn sie nicht grad urlaub haben oder krank wären oder sowas.

    Ich würde versuchen das ganze erstmal ad acta zu legen (ja ich weiß das ist verdammt schwer, ich bin da auch nicht gut drin).

    hm ja ich glaub das kann ich nicht.


    irgendwer hat mich da jetzt aufm schirm und ich denke wenn jetzt akut noch vorfälle wären und ich geh fröhlich einkaufen und kaffee trinken und der hund jault zuhause dann würde ich da sicher irgendwas provizieren was ich nicht will. die person, wenn es ein nachbar vom haus wäre, wird sicherlich die nächste zeit auf uns achten? Keine ahnung.. und denke, wenn der wieder mal was hört dann irgendwie einschreiten und das will ich eben nicht.


    ich würd schon gern wissen wer es war aber ich glaub auch nicht, dass jemand dann sagt: ja ok ich wars.. vl lass ich DAS einfach gut sein, das herausfinden wollen wers war :D weiß nicht.. aber ich denk wennich draussen einen der nachbarn seh und nett grüße hätte ich immer im kopf "der wars vl!".

    Ich finde, das klingt, als würde sich jemand Sorgen um den Hund machen.

    das ist zumindest eine sichtweise, die ich schön fände. Der zettel wirkt leider nur etwas aggressiv und respektlos aber die sichtweise könnte ich mir dennoch aneignen und "weihnachtsgrüße" an alle Nachbarn versenden - nicht annoym natürlich in dem ich aufschreibe, dass ich davon weiß, es mir leid tut ich das keinesfalls so möchte oder so etwas, so dass die einfach wissen, hey ich mache das nicht absichtlich und achte darauf.. so irgendwas, mh.


    Ich hab ja wirklich verständnis, ich rege mich nicht darüber auf, DASS sich jemand beschwert, ich glaube, ich hätte den Mut nicht - schon gar nicht anonym aber anonym etwas jemanden mitteilen bringt ja nix. ich krieg ja dann nicht mit wie der empfänger reagiert, was er dazu meint, wie er das sieht usw und das wäre es halt, was mich interessiert, hätte ich eine beschwerde an eine person in meinem haus.


    ich würde nicht erwarten, dass meine nachbarn aufgrund einer anonymen information ihr verhalten ändern. bedrohe ich sie allerdings mit irgendwas könnte ich mir schon denken, vl geben sie klein bei aufgrund der drohung oder so..

    Ja ich hab mir eh überlegt den Hund mal übers wochenende auszuquartieren und dann bei den nachbarn rumzufragen und zu behaupten: du ich war gestern, vor gestern einige stunden weg, habt ihr irgendwas gehört, hat mein hund gebellt? oder sowas :D


    aber kann ich mir eig sparen denn ich weiß ja, DASS er bellt, wenn er allein ist. ich versteh nur nicht, wieso man sich jetzt beschwert? JETZT wo er wirklich nicht oft alleine war.. selbst wenn das heutige jaulen der tropfen auf dem heißen stein war.. wo die person sich dachte: ok jetzt hab ich das oft ertragen aber JETZT reicht es..!


    es will nicht in meinem kopf wieso man da nicht eher mal anklopft oder sich beschwert.. ich hab so lust einen zettel unten aufzuhängen und auch eine information zu hinterlassen.. aber ich wüsste nichtmal was.. ich will einfach nur dass die person weiß, dass ich mich wohl kümmere, dass das problem "bekannt" ist und ich alles tue damit niemand gestört wird.. und dass ich es nett fände, wenn man sich outen würde, denn ich lasse meinen Hund nicht absichtlich stören, es würde mir sogar helfen, wenn ich genauere Inforamtionen hätte zu dem, wie er sich verhält..

    Hey :)


    ich hab grad eine Situation wo ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll.


    Heute hatte ich frei und war ca 2 stunden unterwegs, der Hund war dabei alleine zuhause. Vorweg: Ich weiß, dass mein Hund seit geraumer Zeit nicht mehr so gern alleine bleibt. Es gab veränderungen, nach denen dies aufgetreten ist: Sein Herrchen ist ausgezogen und er hat sein Gehör verloren. Ich vermute den Grund in der Verhaltensänderung da.


    Es ist mir aufgefallen und meine Reaktion war: Zu schauen, ob ich ein Zeitfenster finde, in dem der Hund es erträgt, alleine zu sein. Ich habe die Zeit, die er überhaupt alleine sein muss auf ein absolutes minimum reduziert.


    Dann wurde er ja jetzt krank und ich möchte nicht mehr, dass er alleine bleibt, aber manchmal geht es nicht anders. Zwei mal in der woche für so 1 bis 2 stunden.. manchmal ist er zwei wochen gar nicht alleine aber dann mal wieder einen tag die zwei stunden oder so.


    Heute war er nach langem mal wieder alleine zuhause und dann haben wir einen Zettel vorgefunden auf dem stehen dinge wie: Man hätte beweise in Form von Tonaufnahmen, ich solle mich endlich um meinen Hund kümmern, er wäre die ganze Zeit alleine usw - obwohl das überhaupt nicht stimmt. Und.. "kommt dies nochmal vor, werde ich die Polizei rufen, kümmern Sie sich um den hund!"


    Ich arbeite im Homeoffice, ich nehme meinen Hund wann immer es geht mit - ich führe kein sehr aufregendes leben und bei den meisten meiner wege stört er nicht, allerdings ist er nicht mehr so gut zu fuß und manchmal geht es halt nicht anders (arzt, einkauf,..) wenn es die temperaturen zugelassen haben, haben wir ihn dann im auto eine kurze zeit allein gelassen, das geht aber auch nur ein paar mal im Jahr, da muss man auch aufpassen, auch wenn es draussen nicht soo viel grad hat, heizt sich das Auto unter der sonne trotzdem auf, oder auch wenn es nicht sooo kalt ist, kühlt das auto schnell ab, wenn es aus ist.. das sind alles dinge, die ich berücksichtige. Heute hab ich mich dazu entschieden, ihn alleine zu lassen weil ich ihn nicht durchs Einkaufcenter schleppen wollte und auch nicht im auto lassen wollte - zu kalt. Ich wusste, meine besorgungen dauern nicht lang und ich bin innerhalb zwei Stunden zurück (mit hin und rückweg + einkauf).


    Ich bin so wütend, dieser Zettel ist absolut respektlos und gemein geschrieben. Ich habe verständnis dafür, dass ein jaulender hund sehr belastend ist - ich tu das nicht absichtlich und ich möchte auch nicht, das jemand dadurch gestört wird. Aber wieso kann man da nicht anklopfen und sagen.. "hey.. weisst du eigentlich, dein Hund bellt da stundenlang? " Und spätestens da kann ich den wind aus den segeln nehmen, es KANN Nicht möglich sein, dass er stundenlang bellt, weil er nicht stundenlang alleine ist.


    Ich weiß auch, dass er nicht zwei stunden durchgehend bellt.. bei meinen versuchen ein Zeitfenster zu finden wo er es noch erträgt hab ich es ertragen.. es ist willkürlich und er jault wirklich, es ist also keine bezichtigung oder so.. er jault wenn ich die wohnung verlasse. Nach so ca 20 minuten kehrt ruhe ein bis ich wieder da bin. Zuhause finde ich dann einen verschlafenen, entspannten hund vor. Manchmal bellt er, wenn ich heimkomme kurz (zwei minuten) . Sonst bellt er zuhause absolut nie. Er hört nicht mehr, wenn jemand ankopft oder draußen HUnde bellen usw..


    Ich weiß nun gar nicht, was ich machen soll und werde erstmal gras über die sache wachsen lassen und die sehr wenigen male, die Hund noch alleine sein muss auch noch ausmerzen. Ich habe einen Hundewagen bestellt und nehm ihn jetzt eifnfach überall hin mit.. und dann mal sehen.. Ich möchte allerdings sehr gerne wissen, wer den Zettel geschrieben hat und wie genau er sich tatsächlich vom Hund gestört fühlt.


    Bei zwei nachbarn habe ich angeklopft und gefragt, die waren es nicht.. aber ob die person dies war dann sagen würde "ja klar ich war das!" aber einen anonymen zettel geschrieben hat, bezweifle ich halt auch..


    Was würdet ihr in meiner Situation tun?

    Da habe ich natürlich schon ein paar mal getan - aber es kommt nichts.

    Weil du nicht bereit oder noch nicht so weit bist bist und glaube mir, dann ist es noch nicht so weit. Du kannst das nicht deinem Hund aufbürden.


    Hätte ich meine Hündin auch nur einen Tag früher einschläfern lassen, ich bin mir sicher, ich wäre mit der Entscheidung nicht klar gekommen. Ich wusste rational betrachtet schon tage davor, dass es eigentlich nicht mehr geht. Aber ich hatte Hoffnung, ich hab gewartet. Auf ein Zeichen, auf irgendwas oder irgendwem der mir sagt was verdammt ich tun soll..


    Ich konnte einfach nicht - aber dann ging es doch, weil es hat sein müssen und ich glaube, dieses Stadium erreicht man als liebender, verantwortungsvoller Tierhalter von ganz alleine, wenn die Zeit reif ist.