Beiträge von LauraSchott

    Danke, das wäre auch eine Idee. Habe bei der langen Leine nur angst, dass ich ihn bei einer Wildsichtung nicht halten kann

    Rückdämpfer? habe ich noch nie gehört, muss ich mal googeln 😊

    Hallo ihr lieben,

    ich habe meinen 1 Jahre alten Junghund (Labbi, Golden Retiever Mix) täglich viel Freilauf ermöglicht, da sein Rückruf eigentlich bis letzte Woche wirklich zu 99,999% sitzt (wir üben das täglich mehrmals :-) )

    Nun ist mir aber das erste mal folgendes passiert:

    Ein Hase ist genau 1 meter neben uns vorbei gerannt und mein kleiner ist ihm direkt hinterher . Das war so schrecklich, er ist direkt aus Sichtweite gerannt und hat auf nichts mehr reagiert. Er war wie ihm Tunnel - so kenne ich ihn gar nicht, da er wirklich beim Rückruf perfekt hört. Nach 2 Minuren ist er dann zurück gekommen und war fix und fertig…


    Da wir auf den Feldern nun langsam immer mehr Hasen haben, kommt er nun an die Schleppleine, da ich ihm weiterhin viel Freilauf ermöglichen will. Im Freilauf bleibt er eigentlich immer im 10-20 Radius bei mir und achtet auch auf mich. Nun haben wir eine 10M Schleppleine (ich halte sie in der Hand) und er rennt dauernd in die Leine. Die Spaziergänge sind echt alles andere als entspannt.


    Ich versuche nun immer kurz bevor die Leine zu Ende ist „Laaaaangsam“ zu rufen und wenn er nicht langsamer oder stehen bleibt, bleibe ich stehen oder wechsle die Richtung. Aber er versteht das leider nicht.


    Habt ihr Tipps, wie ich ihm besser zeigen kann, was ich möchte? Also nicht in die Leine rennen und auf mich zu achten? Laufen an der kurzen Leine haben wir mittlerweile gut im Griff.


    Ich bin mit ihm täglich mindestens 2 stunden draußen und davon 1,5h im Freilauf oder jetzt eben an der Schleppleine.


    Vielen Dank schon mal, ich freue mich über Tipps :smiling_face_with_heart_eyes:

    Wenn der andere sich ablegt, wird diese Pause leider nicht akzeptiert.


    Was meinst du mit Fideln? Das mit dem Spazieren ist ein guter Tipp :) Danke


    Mir gehts halt drum, ob wir durch diese Playdates irgendwas falsch machen. Wir haben beispielsweise schon das Problem, dass wenn wir auf die Hundewiese fahren unser kleiner leider auf den Weg dahin nur noch in die Leine zieht. Da die Erwartungshaltung schon so groß ist. Die 200 m die wir mit ihm mit Leine zur Hundewiese laufen müssen, sind echt der Horror

    Wenn sie eine Stunde wirklich durchgehend toben, dann wäre mir das zu viel. Zu einem guten Spiel gehören für mich auch Pausen. Sonst wäre mir die Aufregung zu hoch, wenn eine Stunde lang nur rumgeballert wird. Ich möchte gerade bei Hundekontakt eigentlich nicht zu viel Aufregung, sondern dass die Hunde noch denken können (und ich schreibe bewusst 'möchte', das ist hier nämlich auch noch Baustelle, also natürlich klappt das nicht bei jedem Hund von Anfang an).

    Wie spielen die beiden denn miteinander? Was tun sie (körpersprachlich)?


    Kommt aber nur schwer damit klar, wenn ältere Hunde keine Lust auf ihn haben.

    Wie äußert sich das genau?

    Genau das ist aber das Problem. Sie finden beide keine Pausen. Sind halt beides gleichaltrige Retriever. Heißt es, wir sollten ab und zu sie zu Pause zwingen und voneinander trennen?


    Er fängt das fiepen an und versucht andauernd die erwachsenen Hunde zum Spielen zu animieren. Leider sind alle erwachsenen Hunde unserer Freunde nicht in der Lage ihm mal unmissverständlich klar zu machen, dass sie keine Lust auf Spielen haben

    Hi,

    unser 9 Monate alter Goldie spielt so gerne mit dem Hund unserer Freundin (Labrador). Wir treffen uns meistens einmal die Woche bei ihr und lassen die zwei miteinander toben. Sie sind ungefähr gleich alt. Meistens spielen sie ca eine Stunde.

    Was ist eure Meinung dazu? Ist eine Stunde zu lange ? Ist es schlecht das ganze einmal die Woche zu machen?


    Wir sind mit ihm ansonsten noch in der Hundeschule und auch mindestens einmal die Woche auf der Hundewiese, wo er ohne Leine flitzen darf und Kontakt zu anderen Hunden hat.


    Er ist eher einer von den aufgeweckteren Hunde, spielt für sein Leben gerne und ist zu jedem Hund freundlich (meistens sogar eher unterwürfig). Kommt aber nur schwer damit klar, wenn ältere Hunde keine Lust auf ihn haben.

    Bei Futtermedicus war was frei. Anscheinend hat jemand anderes spontan abgesagt. Wir kochen ja weiter, außer die Dose Reinfleisch.

    Aber es wurde nochmal ganz schön was angepasst, hätte nicht gedacht, dass so viel nicht passt 🙈 Gottseidank habe ich das machen lassen


    Cool!

    Wie macht ihr es jetzt genau? :)

    Er bekommt 300g Rind aus der Dose (vorher hat er ca. 500gr gekochtes Rindfleisch bekommen). Dazu dann Karotten / Gemüseflocken und Reis/Reisflocken.

    Für Omega 3 und 6 bekommt er jetzt Lachs und Sonnenblumenöl und dazu noch von Futtermedicus ein Nahrungsergänzungsmittel (https://www.futtermedicus.de/1…ptimix-puppy-junior?c=152)


    Ab und zu gibts noch ein gekochtes Ei.

    Obst und Gemüse bekommt er je nachdem was wir daheim haben dazu. Er liebt beispielsweise Himbeeren und Bananen.


    Omega 6 hat bei uns vorher komplett gefehlt und das verwendete Nahrungsergänzungsmittel war aufgrund der Wachstumsphase nicht bedarfsdeckend und eben halt viel zu viel Fleisch