Ich bin nicht so kreativ, für mich schaut es wie ein Schäfi aus der ziemlich gut im Futter steht. 😅
Ich bin ja total gespannt auf die Auflösung. 😂😂
Ich bin nicht so kreativ, für mich schaut es wie ein Schäfi aus der ziemlich gut im Futter steht. 😅
Ich bin ja total gespannt auf die Auflösung. 😂😂
Alles anzeigenBauchgefühl ist eine lustige Idee, wenn ich an meine ersten Wochen mit Hund denke.
Die Anforderungen vor dem Kauf waren: Der Hund soll Spaß haben, ohne Pöbeln spazierengehen, richtig ernährt und ausgelastet aber nicht überfordert sein.
Die Anforderungen in den ersten Wochen wurden dann: Der Hund soll überleben, niemanden verletzen oder töten und möglichst wenig zerstören.
Mittlerweile ist es irgendetwas dazwischen.
Mein Bauchgefühl hat in der Zeit dazwischen so gut wie keinen Mehrwert gehabt, denn: Wenn man noch keinen Hund hatte und dadurch keine Erfahrungen, ist das Ergebnis der Kombination aus eigenen Vorstellungen und Emotionen in Verbindung mit angelesenem Halbwissen auf der einen Seite, und der ungeheuren Spannbreite an Charakterzügen, Verhaltens- und Ausdrucksweisen auf Seiten des Hundes, vollkommen zufällig.
Dadurch, dass heutzutage gefühlt jeder Nichthundehalter "den Rütter guckt" und deshalb - neben Virologe, Arbeitsmarktexperte, Friedensforscher und Ernährungsberater - auch noch Hundeprofi ist, steigt der Druck auf HH und die Größe der Reibungsfläche mit anderen Menschen noch weiter. In so einer Situation hilft nach meiner bisherigen Erfahrung eher eine klare eigene Wertevorstellung und Verantwortungsbewusstsein. Bauchgefühl hätte da nur zu Konflikten oder schlechten Entscheidungen geführt.
Jetzt, nach gefühlt unzähligen Monaten, habe ich eine Menge dazugelernt, der Hund hat sich ein wenig eingewöhnt und wir haben zusammen viel erlebt. Selbst wenn ich jetzt Entscheidungen "spontan" treffe, hat das nichts mit Bauchgefühl zu tun, sondern ist nur eine automatisierte Handlung aufgrund der gemachten Erfahrungen, im besten Fall verbunden mit Wissen. :)
Ich glaube schon auch, dass „Bauchgefühl“ nur aufgrund von Erfahrungen möglich ist. Gerade für Ersthundehalter empfinde ich es als sehr schwer.
So viele widersprüchliche Informationen, die einem als die absolute Wahrheit verkauft werden. Und eigentlich will man ja nur alles richtig machen.
Du kannst auch gerne einen neuen Thread eröffnen damit deine super durchdachte Meinung besser zur Geltung kommt.
Dann würde das eigentliche Thema nicht so zerschossen. Und Leute die nicht so auf Mobbing stehen müssten es nicht lesen. Serkö
Am Morgen lass ich unsere Schafe in den Auslauf. Und richte dann den Stall her. Fülle die Krippen, Wasser, Einstreu, etc. in dieser Zeit hütet Ria. Und läuft Bahnen. Anfangs wurde das fast zur Obsession. Sie wäre vermutlich gelaufen bis sie umgefallen wäre.
Jetzt gibt es das Komando: Komm, mach Pause. Sie macht Platz im Stall bis ich sie wieder frei gebe.
Das schönste Kommando ist aber das erste was ich ihr beigebracht habe. ( Die Grundkommandos kannte sie schon)
„Gibst du dem Papi ein Kussi? „
Offiziell mag mein Mann keine Hundeküsse im Gesicht. Aber heimlich geniesst er die Liebesbekundungen. 😂
Der Lebensstandard von Hunden ist heute doch echt hoch.
So gut geht es vielen Menschen nicht. Grade im Bereich der medizinischen Versorgung oder Ernährung.
Ob Hunde nun draußen oder drinnen leben ist denen denke ich ganz egal. Früher fand das Leben auch mehr draußen statt als heute. Hunde sind ja sehr anpassungsfähig.
Ja, gerade im medizinischen Bereich hat sich meiner Meinung nach für Haustiere im Allgemeinen viel zum besseren geändert.
Ich kann mich nicht erinnern das die Katzen meiner Kindheit ( vor über 30 Jahren) 😬 jemals geimpft oder entwurmt wurden.
Ich denke bei Hunden wird es ähnlich gewesen sein.
Alles anzeigenAlso, ganz ehrlich, wo kommen denn die Stories immer her?
Aus dem wahren Leben würde ich behaupten.
Wir haben den Garten hinter dem Haus. Es ist sicher eingezäunt und Yoko war viel allein im Garten und konnte vor allem im Sommer rein und raus wie er wollte. Wir wohnen am Hang und hinter dem Garten ist gleich der Wald samt Weg. Dort oben standen mal ein paar Kids die Steine auf den Hund warfen. Die hab ich ordentlich rund gemacht. Aber im Zweifel wäre der Hund der böse gewesen. Ist doch heute so.
Früher, wenn ich mich bei meinen Eltern/Großeltern über irgendwas beschwert habe, war die Standartfrage: Und was hast du gemacht? Das fand ich als Kind ätzen. Heute denke ich, dass es gut war einzufordern das eigene Verhalten zu reflektieren. Das wird heute kaum deutlich seltener gemacht. Deshalb sind auch oft nur die anderen Schuld und nie man selber.
Wenn du dich gemobbt fühlst, wende dich an einen Mod. Vorher empfehle ich diesen Beitrag zu lesen und darüber nachzudenken Der User der "Mobbing" rief
Ehrlich gesagt hatte ich auch gerade das Gefühl, ich lese im falschen Thread.
Der, in dem Hundebär der Meinung war das Kinder und Hunde besser funktionieren wenn beide erzogen werden/ Regeln erfahren. Und dafür erstaunlich viel Gegenwind bekommen hat.
Hier hat er ( oder sie, keine Ahnung) einfach nur die Meinung zu einem völlig anderen Thema gesagt. Und es wurde direkt nachgebissen.
Ist das Mobbing? Keine Ahnung. Aber ich finde es echt hässlich.
Vermutlich gibt es kein ideales Alter.
Die Frage ist eigentlich ob du dir zutraust entspreche Regen aufzustellen , die einen harmonischen und unfallfreien Alltag ermöglichen und diese auch durchzusetzen.
Für Kinder und Hund gleichermassen.
Ich denke ohne Bauchgefühl geht es sowieso nicht. Gerade mit so vielen, oft auch widersprüchlichen Informationen im Netz.
Bevor unser Hund einzog hab ich ja alle Artikel und Blogs in denen das Wort Hund erwähnt wird inhaliert.
Ich hab gelernt das der Hund bis zu 18 Stunden schläft, mindestens 5 Stunden Bewegung braucht, Spielen ja bitte, aber kein Stöckchen, kein Bällchen, keine Zerrspiele, keine Rennspiele, kein Quitschi.
Das selbe bei der Ernährung oder Rassenwahl.
Hund dauerhaft an der Leine ist Tierquälerei. Freilauf aber nur wenn der Rückruf 100% sitzt. Und am schlimmsten sind die, die es einfach mal probieren, ohne es vorher mal probiert zu haben.
Wenn man alle Informationen für bare Münze nimmt, kommt man zu dem Schluss, das man als Ersthundehalter mindestens 10 Jahre Hundeerfahrung braucht und Hundehaltung sowieso gleich nach Quantenphysik kommt.
Seit dem mir das klar geworden ist vertraue ich auf mein Bauchgefühl, und dort wo ich keins hab probiere ich Sachen nach dem Trial and Error Prinzip.
Dafür mag ich ja das DF. Eine Frage- 10 Antworten.
Alles anzeigenAlles anzeigenMich würde mal interessieren wie es mit dem Sättigungsgefühl eurer Hunde aussieht.
Unsere hat gefühlt immer Hunger.
Wir füttern die empfohlene Menge TF , wenn sie Nassfutter bekommt rechne ich das runter, wenn ich für sie was koche oder wenn sie eher selten, Reste bekommt schätze ich.
Jetzt nach dem Fellwechsel kam sie uns ein bisschen schmal vor und ich hab eine Woche lang 1/3 mehr gegeben.
Aber selbst da hatte ich das Gefühl, so richtig satt wird sie nie.
Ich glaube wenn ich sie mit einem Sack Futter alleine lassen würde, wäre der Sack hinterher leer und wir beim Tierarzt. 😅😂
Kennt das noch jemand?
Glaub das ist nicht so ungewöhnlich für Hunde, dass sie fressen würden bis nix mehr geht. Ich habe allerdings ein Exemplar das nicht sehr futtergeil ist, wenn er satt ist, lässt er Futter sogar im Napf, auch wenn es was ist, das er eigentlich ganz toll findet (solange es nicht gerade Würstchen sind, aber selbst da ist irgendwann Schluss).
Futter im Napf ist bei uns nur für Sekunden. 😂
Mich würde mal interessieren wie es mit dem Sättigungsgefühl eurer Hunde aussieht.
Unsere hat gefühlt immer Hunger.
Wir füttern die empfohlene Menge TF , wenn sie Nassfutter bekommt rechne ich das runter, wenn ich für sie was koche oder wenn sie eher selten, Reste bekommt schätze ich.
Jetzt nach dem Fellwechsel kam sie uns ein bisschen schmal vor und ich hab eine Woche lang 1/3 mehr gegeben.
Aber selbst da hatte ich das Gefühl, so richtig satt wird sie nie.
Ich glaube wenn ich sie mit einem Sack Futter alleine lassen würde, wäre der Sack hinterher leer und wir beim Tierarzt. 😅😂
Kennt das noch jemand?