Hallo pinky987,
bevor wir Ernie im August 2022 zu uns holten, habe ich mich als angehende Ersthundehalterin monatelang mit Büchern und TV-Sendungen zum Thema Welpen/Hundeerziehung beschäftigt.
Als Ernie dann da war, kam der harte Realitäts-Check: Mist, das sah in den Fernsehsendungen irgendwie alles viel leichter aus und der Dackel benötigt dann doch 1-2 Diskussionsrunden mehr als der durchschnittliche Begleithund ;-). Und mit der Erkenntnis, dass das alles nicht auf Anhieb so klappt wie gewünscht, kam Frust auf.
Ich habe mir einfach am Anfang viel zu viel Druck gemacht, wollte das alles perfekt läuft und habe immer nur gesehen was alles noch nicht so klappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Anstatt einfach mal zu sehen was wir alles gemeinsam schon erreicht haben und wie toll das kleine Dackeltier eigentlich von Anfang an war.
Mein Tipp ist also: nimm den Druck raus, genieße die Welpenzeit (auch wenn sie sau anstrengend sein kann ;-)) und vor allem hör auf dein Bauchgefühl, denn jeder Hund ist individuell.
Und ja Fotos will ich auch unbedingt sehen :-).