Beiträge von Paws

    Du lässt also lieber deinen Hund oder dich verletzen, statt einen anderen Hund zu maßregeln. Ok. Wenn du die Ansicht hast, schön, dein Problem. Darum geht es hier in meinem Thread aber nicht. Wenn du mal wieder nix Konstruktives zu sagen hast, dann geh doch bitte einfach, statt Hauptsache deinen Senf irgendwo noch dazuzugeben. Selbiges gilt für Martina.

    Lasse ich einfach mal als Entgleisung so stehen.

    Ich habe noch keine Berechnungen bzgl. Trittkraft vs. Kleinsthundgewicht angestellt.

    Ich trete nicht, weil ich nicht treten möchte.

    Mit so einem einbeinigen Tänzchen käme ich auch für meine Hunde nicht sonderlich souverän rüber.

    Wasserspritze

    Das ist auch meine Variante.

    Ich ziele mitten ins Gesicht.

    .....und man wird mit jedem Mal treffsicherer :smiling_face_with_horns:

    Zusätzlich habe ich immer eine Retrieverleine dabei und leine Hunde, die sich in meiner Armweite, anstelle derer ihrer Halter befinden, einfach an.

    Dann warte ich genüßlich darauf, dass sie abgeholt werden.


    Treten käme mir nicht in den Sinn.

    Das kann aber nicht jeder leisten.

    Sei es, dass man mal zur Arbeit muss, Nachbarn das Gejaule nicht tolerieren oder einfach die räumlichen Möglichkeiten nicht gegeben sind.


    Ich finde es einfach unfair und auch nicht hilfreich dem/der Fragesteller*in anzutragen, die Hunde würden verletzt versaut, was auch immer, wenn man da jetzt strategisch sinnvoll die Kastration plant.

    Hier geht es nicht darum, ob ein pöbelnder Hund durch Kastration womöglich erleuchtet und spontangeheilt werden könnte.

    Überhaupt nicht, das war einfach nicht die Frage.


    Die Frage kommt von einem/einer Halter*in, welche/r soweit aktuell alles im Griff hat.

    Im Haushalt leben zwei intakte Hunde

    Nicht jeder hat die Möglichkeit, sicher zu trennen.

    Das ist häufig nämlich einfach nicht möglich.


    Es ist also irrelevant hier darzulegen, unter welchem märtyrerhaften Einsatz es doch gelingen könnte.


    Die Frage war wann und wen.

    Aber mir geht es um die Zeit wo ich eben nicht da bin, sei es nur zum duschen oder zum Briefkasten laufen. Ok, ich könnte einen Hund mitnehmen, aber ich kann mein Bad z.B. nicht abschließen, heißt ich müsste einen Hund auf dem Klo einsperren, weil das der einzige Raum ist, der abschließbar ist. Und Huskys leiden jetzt nicht gerade still vor sich hin.

    In der Tat gehören Huskys eher zu den lautmalerischen Rassen.

    Dazu kommt, dass sie viel investieren, um Hindernisse zu überwinden.

    Tierarzt hat übrigens gesagt, dass er sowieso so kurz vor der nächsten Läufigkeit nicht kastriert, also muss ich da jetzt durch.

    ....und dann schaust du weiter.

    Vielleicht läuft es ja viel besser, als du erwartest.

    Jedenfalls bist du weder ein Tierquäler, noch ein schlechter Mensch für deine Hunde, wenn die räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten für eine Kastration sprechen.

    Koda würde er mit frühestens 18 Monaten kastrieren.

    Du bist weder böse, noch schlecht oder unfähig, wenn eure private Lebenssituation eine Kastration nahelegt.

    Es ist übergeordnet, dass es euch allen zusammen gut geht.

    Jedem.

    Dir und deinen Hunden.

    Wenn du völlig aufgerieben bist, ist das für deine Hunde kein Vorteil.

    Aktuell kommt ihr gut klar und das sollte auch so bleiben.