Aber mir geht es um die Zeit wo ich eben nicht da bin, sei es nur zum duschen oder zum Briefkasten laufen. Ok, ich könnte einen Hund mitnehmen, aber ich kann mein Bad z.B. nicht abschließen, heißt ich müsste einen Hund auf dem Klo einsperren, weil das der einzige Raum ist, der abschließbar ist. Und Huskys leiden jetzt nicht gerade still vor sich hin.
In der Tat gehören Huskys eher zu den lautmalerischen Rassen.
Dazu kommt, dass sie viel investieren, um Hindernisse zu überwinden.
Tierarzt hat übrigens gesagt, dass er sowieso so kurz vor der nächsten Läufigkeit nicht kastriert, also muss ich da jetzt durch.
....und dann schaust du weiter.
Vielleicht läuft es ja viel besser, als du erwartest.
Jedenfalls bist du weder ein Tierquäler, noch ein schlechter Mensch für deine Hunde, wenn die räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten für eine Kastration sprechen.
Koda würde er mit frühestens 18 Monaten kastrieren.
Du bist weder böse, noch schlecht oder unfähig, wenn eure private Lebenssituation eine Kastration nahelegt.
Es ist übergeordnet, dass es euch allen zusammen gut geht.
Jedem.
Dir und deinen Hunden.
Wenn du völlig aufgerieben bist, ist das für deine Hunde kein Vorteil.
Aktuell kommt ihr gut klar und das sollte auch so bleiben.