Beiträge von Karle

    Ich wollte grad schreib: Wales ist ganz klein, da ist das kein Problem. 😬

    Kommt vielleicht auch drauf an, wie lange man fahren will. Ich fahre gern Auto, insofern hat es mir nichts ausgemacht.

    Aber es war schon gut, dass wir zwei Unterkünfte hatten, eine im Norden und eine in der Mitte. Südwales haben wir uns auf der Rückreise noch angesehen (Brecon Beacons National Park).

    Also ganz Wales sieht man mit einer Station eher nicht. Zwei sollten es schon sein! Die Gegend um.Lampeter war ganz gut für Mitte/Süden, im Norden fand ich Betws-y-Coed toll - aber ich stehe auch aufs Hochland bzw. Berge.

    Ja kommt halt drauf an wie viel man bereit zu fahren ist bzw. wie viel dann noch Netto übrig bleibt um was anzusehen.


    Ideal ist es wahrscheinlich sich 2-4 geschickt gelegene Unterkünfte zu suchen und da dann jeweils mehr wie eine Nacht zu bleiben.


    Gruß


    Karl

    Wales ist ca. 100 km "breit" und 250 km "hoch" also schon nicht ganz klein.


    In Anbetracht des Straßennetzes vermute ich, dass es mit Tagesausflügen schwer wird wenn man alles von einem Punkt aus erreichen will - evtl. wenn man ganz in der Mitte ist ...


    Gruß


    Karl

    Das eigene Auto kennt man halt besser - dafür sitzt man auf der falschen Seite.


    Was auch sein kann ist natürlich ein Unfall - so mir letztes Jahr passiert - mir ist jemand beim Ausparken voll aufs eigene Auto gefahren (2500 € Schaden) - Schuldfrage war eindeutig und die englische Versicherung hat auch bezahlt - aber bedeutet natürlich Stress und Ärger. Wenn der Mietwagen entsprechend versichert ist hätte man da keinen Stress ;-)


    Richtig blöd wäre es gewesen wenn wir nicht mehr selbst nach Hause hätten fahren können.


    Gruß


    Karl

    ich würde das Straßennetz in England als sehr "durchwachsen" bezeichnen es gibt einige gut ausgebaute und auch neue Strecken, aber gerade bei den Single tracks auch einige, die es mal bitter nötig hätten. Die Straßenbeläge empfinde ich teils deutlich rauer wie bei uns.


    Mir wäre im Schnitt in den letzten 12 Jahren nicht aufgefallen, dass es insgesamt wirklich schlechter geworden wäre - aber ich war natürlich nicht jedes mal an den gleichen Stellen unterwegs.


    Gruß


    Karl

    ich hätte keinen Kreisverkehr in England in Erinnerung, in den man so einfach falsch rum reinfährt, die sind meist von der Streckenführung her relativ eindeutig.


    Viel kritischer finde ich, dass die oft mehrspurige oder mehrfache Kreisel haben - das ist in der Tat gewöhnungsbedürftig. Oder Kreisverkehre mit mittendrin Ampeln.


    Gruß


    Karl