Beiträge von MaisonA

Zitat von Flauschig

Viele Ausrufezeichen bedeuten meistens das man ins Schwarze trifft

Ich verstehe nicht wie man nur mit einem Hund mit Atemnot glücklich werden kann. Das man den Hund liebt klaro aber Glücklich ?

Ich persönlich wäre zu tiefst betrübt wen mein junger Hund nicht mal das Leben eines Seniors Leben kann.

Denn die meisten Senioren können mehr Leisten als die meisten Atem Not Hunde

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Also ich wäre deutlich glücklicher bzw. hätte weniger Sorgenfalten, wenn meine Hündin nicht dauernd hörbar atmet, sie bei 25 Grad oder mehr noch fröhlich herumtollen kann und ich nicht mit ihr hunderte Kilometer fahren muss, damit ihr mit einer OP das Atmen hoffentlich etwas leichter fallen wird.

Zitat von martina.s

Zitat von Chatterbox

Für das Hündchen ist es doch pupsegal, ob es in Hans Müllers Wohnzimmer geboren wurde oder in der eigens designten Wurfkiste vom Kennel shining star you a born because of a stupid human. Atemprobleme werden nicht besser, weil man ein von und zu ist.

Warum würdest du denn abseits von deiner Rasse keinen Hund haben wollen?

Ist es echt so, dass NUR und ausschließlich diese Rasse passt? Wenn dem so ist, dann ist das schon spannend. Man müsste doch meinen, dass man als Hundeliebhaber ne ganze Reihe an Herzenshunden finden könnte.

Aber gut, ich finde, deine Ausführungen hier unterstreichen immer mehr, dass man um eine Regulierung in Form von Verboten wohl nicht drum rum kommt.

Alle Rassen die ich haben wollen würde (und/oder in mein Beuteschema passen), sind/fallen in die Rubrik Hunde/Rassen mit QZM 🤷

wenn nicht Heute, dann Morgen oder Übermorgen...

Warum sollte ich mir also irgend einen Hund holen, nur um einen Hund zu haben?

Warum soll/sollte ich mir einen Hund aus dem Tierschutz/Tierheim etc holen?

Und ja, die Gesunde Rasse gibt es nicht, den Gesunden Hund auch nicht, warum also sollte ich (die noch nie mit ihren Hunden Gesundheitliche Probleme hatte) auf eine Rasse/Mix umschwenken, die anfälliger ist als meine jetzige Rasse/Hunde, mit der ich schon 22 Jahre zusammen lebe?

Hätte ich Gesundheitliche Probleme mit meinen Hunden/meiner Rasse, oder würde ich es im Umfeld mitbekommen das da arge Probleme vorliegen, würde ich vielleicht genauso denken wie ihr hier, gibt es aber nicht... Natürlich hört man von dem einen oder anderen Kranken/anfälligen Hund, aber, das macht für mich nicht die komplette Rasse aus, es ist das einzelne Tier...

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Entschuldigung Martina, aber das ist doch genau die Argumentation von den „beinharten“ QZ-Fans a la „mein Tier betrifft es nicht“. Mag ja sein, dass es vereinzelt gesunde/gesündere Individuen gibt, aber dennoch gibt es Rassen, die overall von Haus aus nicht einem gesunden Typ Hund entsprechen.

Zitat von Chatterbox

Zitat von martina.s

Naja, Deine Meinung... ich sehe das ein bisschen anders 🤷

Die Qualzuchtdichte der leidenden Hunde würde sich schon gewaltig verringern, wenn nicht Hans und Franz züchten/produzieren dürfte 😉 weil dann nicht mit allem produziert werden würde, was bei 3 nicht auf dem Baum ist...Warum würdest du denn abseits von deiner Rasse keinen Hund haben wollen?

Ist es echt so, dass NUR und ausschließlich diese Rasse passt? Wenn dem so ist, dann ist das schon spannend. Man müsste doch meinen, dass man als Hundeliebhaber ne ganze Reihe an Herzenshunden finden könnte.

Aber gut, ich finde, deine Ausführungen hier unterstreichen immer mehr, dass man um eine Regulierung in Form von Verboten wohl nicht drum rum kommt.

Sehe ich auch so, dass wenn man einen Hund aus Hobby- und Liebhabergründen haben möchte, durchaus auch mit anderen Rassen glücklich werden kann / können sollte.

Wenn ich irgendwann ohne Amy bin, wird definitiv KEIN Brachy oder andere von Haus aus beeinträchtige Rasse mehr einziehen.

Ja, ist schwierig. Vielleicht im TS bleiben? Auf guten, langjährigen Pflegestellen? Ich weiß es nicht Könnte mir aber vorstellen, dass ein Halteverbot eben auch eine gute Signalwirkung haben kann.

Würden dann nicht auf lange Sicht deutlich, deutlich weniger im Tierschutz landen? Also in ~ 10-20 Jahren wenn die Tiere, die Bestandsschutz haben, alle verstorben sind?

Ich bin selbst QZ-Besitzerin (Continental Bulldog, 3rd Hand, keine Papiere) und finde ein Zucht-, Haltungs- und Werbeverbot für grundsätzlich erstmal richtig.

Getreu dem Motto „du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben“ ist seit heute Mittag das Aufstoßen zurück.

Mir ist aufgefallen, dass sie von Köbers auch die Leckerchen bekommt, die hatte ich als Gassi-Leckerli mal dazu bestellt. Kann natürlich auch von denen kommen, das hatte ich neulich gar nicht mehr auf dem Schirm

Zitat von Hektorine

Zitat von MaisonA

Seit einigen Wochen raunzt sie abends/nachts sobald wir im Bett sind (Schlafzimmertür ist zu) vermehrt.

Durften die beiden Katzen denn früher ins Schlafzimmer in der Nacht? Also als dein Freund noch ohne dich war?

TA fragen ist auf alle Fälle gut. Und ich finde es auch super, dass du dich informierst!

Nein, sie durften auch vor mir nie ins Schlafzimmer. Es hat aber immer eine große Faszination auf sie ausgeübt. Teilweise springen sie an der Klinke hoch und versuchen vergeblich die Tür aufzubekommen, oder wenn man die Tür mal etwas länger auflässt, wird sofort die Gelegenheit genutzt und sich reingeschlichen. Alles nicht schlimm, aber das Schlafzimmer ist und soll kein normales Aufenthaltszimmer für sie sein.

Das nächtliche Raunzen ist jedenfalls neu seit wenigen Wochen. Setzt fast direkt ein nachdem wir ins Bett sind und die Tür schließen. Und dann kommt es immer mal wieder in der Nacht, manchmal auch früh morgens.

Edit: Mein Freund und ich sind seit knapp 2 Jahren ein Paar. Ganz so neu bin ich den Katzen also nicht

Danke für die Infos, sehr hilfreich! Mir war das Thema nicht bewusst, da ich wie gesagt nie große Berührungspunkte mit Katzen hatte.

Seit einigen Wochen raunzt sie abends/nachts sobald wir im Bett sind (Schlafzimmertür ist zu) vermehrt. Tagsüber ist Ruhe. Ich habe sie schon mal während ihrer normalen Rolligkeit erlebt, da war das Raunzen eher tagsüber ein Thema.

Mein Freund will jetzt eh mit ihr zum Tierarzt wegen des Schwanzes. Mal sehen..

Hektorine Klar, die Katze lebt zusammen mit ihrem Wurfbruder (der kastriert ist) in reiner Wohnungshaltung. Weiter weiß ich nicht, die Katzen waren lange vor mir da Ich rede gerne noch mal mit ihm, wenn es Bedenken gibt diesbezüglich?