Ich sehe darin ganz viel Hovawarth.
Schöne Grüße
von
Christine
Ich sehe darin ganz viel Hovawarth.
Schöne Grüße
von
Christine
Also Bedingung fürs Fahrrad war bei mir
nach der körperlichen und geistigen Reife
eine guter Grundgehorsam und daraus resultierend
eine gute Leinenführigkeit, damit Dir dies eben nicht
geschieht, daß sich der Hund wie wild ins Zeug legt und
Dich zieht.
Wobei die starke Feder beim Springer schon ordentlich
Kraft abfängt.
Es mag Nachteile haben, wie so alles im Leben ;-)
aber für mich ist das Teil genial.
Gruß
Christine
P.S. : Danke fürs homepage-kompliment *erröt* ![]()
Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Bei meinem Nellyhund ging das Ratzfatz
und beim Lucyhund dauerte es länger.
Ich habe meinen "Springer" gebraucht für 30 Euro gekauft.
Den Originalpreis kenne ich nicht.
Guck doch mal bei ebay.
Jedenfalls finde ich es super, daß Du gewartet hast
bis ihr Körper und auch ihre Kopf einigermaßen ausgewachsen sind.
Besorg Dir einfach mal so ein Teil und dann schiebt mal drauf los -
Du wirst ja sehen wie sie reagiert, je nachdem gehst Du einen Schritt zurück oder 2 vor ;-)
Gruß
Christine
Wie weit mit der Gewöhnung seit ihr denn schon ?
Ein Fahrrad kennt sie schon, oder ?
Ich würde radschiebenderweise beginnen.
Einfach das Rad mal mit auf den Spaziergang nehmen.
Ich persönlich schwöre noch auf den Radabstandshalter von Springer,
an dem der Hund befestigt wird und der verhindert, daß er ins Rad läuft.
Eine starke Feder verhindert zudem, daß alle Kräfte Deines Hundes auf
das Rad übertragen werden und ein Sicherheitsmechanismus gibt Deinen
Hund bei einem allzugroßen Ruck frei.
Auch hier habe ich "schiebenderweise" begonnen, bis ich mir sicher war,
dass sie all das akzeptieren und in angemessenem Tempo neben dem Rad herlaufen, sich darauf konzentrieren und nicht bei Ablenkung
versuchen wegzuspringen.
Auf Feldern ohne Verkehr lasse ich meine Hunde frei,
rufe sie hin und wieder zu mir und lasse sie bei Fuss am Rad laufen.
An Straßen kommen sie immer an den Springer.
Vorteil ist : Du hast beide Hände am Lenker wo sie hingehören
und somit jederzeit die Kontrolle über Dein Fahrrad.
Hier im Ort wohnt eine Frau, die jahrelang die Leine in der Hand hatte,
es ging auch jahrelang gut...bis neulich...
wie sie jetzt aussieht möchte ich lieber nicht beschreiben...
Gruß
Christine
Zusätzlich zu all den genannten Tips würde ich
Dir empfehlen bei einem Spaziergang öfter mal
ein Rad mitzuschieben - oder einen Bekanten/Freund/Familienmitglied
bitten Euch mit dem Rad zu begleiten, so daß er dadurch
das Interesse an diesem Objekt etwas verliert.
Schöne Grüße
von
Christine
Danke Caro.
So habe ich das gemeint.
Ich habs nicht so mit dem "Versuchen wir halt mal das",
denn : keine Wirkung ohne Nebenwirkung -
und warum bei meinem Hund Erbrechen und Durchfall riskieren,
wenn die Ursache für seine Allergie gar NICHT im Zinkmangel
begründet liegt ?
Mein Interesse am Artikel des Apothekers ist übrigens auch nicht hinfällig geworden durch Nennung des Produktes.
Schöne Grüße
von
Christine
"Ich geh schon mal vorraus"
Nop der Sieger (Donald McCaig)
Ich liebe mein Hundeleben (Dido)
Auf Englands grünen Hügeln
etc. etc.
Gruß
Christine
Hab noch mal nachgedacht -
eigentlich glaube ich doch nicht,
daß der Mensch seine Sicht der Dinge auf den Hund überträgt.
Ich glaube im Gegenteil,
daß viel mehr Leute ihrem Hund mehr gutes tun, bzw. tun
wollen, als sie es für sich tun würden.
Ganz sicher kennen auch hier im Forum
mehr Leute die Inhaltstoffe von verschiedenen Hundefuttern
als sie es von einer Tüte Chips, Schokopops, etc. tun, die sie
in sich selber wahlloser reinstopfen als sie ungesunde
mit Geschmacksverstärkern getränkte Leckereien in ihren
Hund befördern würden.
Eigentlich komisch, oder ?
Gruß
Christine
Ich sehe, wir sind da fast einer Meinung. (ganz viele Smileys) ;-)
In all dem Überfluss kann es sicher nicht schaden
mal zu spüren was Hunger und Durst eigentlich sind.
(Habe selber schon gefastet) - ist u.a. ganz gut
um auch seine Geschmackssinne mal wieder auf Vordermann zu bringen.
Und ganz bestimmt überträgt man seine Lebensweise auch irgendwie
mit auf den Hund, logo -
deshalb habe ich am Anfang ja auch geschrieben :
Wer es seinem Hund "zumutet" sollte es selber auch tun.
Sicher kann auch jeder Verfahren wie er will -
aber das es als "üblich" bei der Hundeernährung hingestellt
wird, wollte ich halt so nicht stehen lassen.
Grüßileins
von
Christine, mit dem 2. Frühstück in der Hand ![]()
und wie siehts mit dem Energieverbrauch aus an so einem
Fastentag ? (wenn wir schon beim menscheln sind ;-) )
Kann man das beliebig durchführen - also auch
wenn an dem Tag
das volle Agility-Frisbee-Flyball-Radfahr Programm steht ?
Gruß
Christine,
die nach wie vor der Meinung ist -
wenns der Hund von selber anbietet, einen Tag weniger zu fressen,
dann ok.... aber sonst ?