Beiträge von ChristineR.

Das letzte Schaf hat leider noch nicht gefohlt ;-)

Eben will ich nachgucken gehen, da erreicht mich Dein
Posting - natürlich setz ich Prioritäten und antworte erst
dem Walter.

Es sind Scottish Blackface Schafe - sie sind aber inzwischen schon so lange hier beheimatet, daß sie
den schottischen Mäh-Slang fast verloren haben und gut
verständlich sind.

Ich warte nun auf den Rest der Lieferung
und danach richten sich meine Namen -

Bei Zwillingsböckchen, die im Mai
geboren werden könnte ich mich ja durchaus
zu Maibock hell und Maibock dunkel hinreissen
lassen. Oder zu Doppelbock 1 und Doppelbock 2

Mal sehen.

Mein Mann möchte, daß sie Lada und Niva
heißen - wie das Auto, das wir nächste Woche bekommen werden.

Aber dagegen sträube ich mich (noch)

Schöne Grüße
von
Christine, ich habe so viele Namen
in petto, dass ich mir überlege noch ein paar
Lämmer dazuzukaufen.

Und ja, tatsächlich fühle ich mich irgendwie
verwandt mit den kleinen Wollis, die da
auf meine Wiese gepurzelt sind - und ich habe sie,
sentimental wie ich bin, auch tränenreich begrüßt.

Schöne Grüße
von
Christine - nun husch husch auf die Wies
um zu gucken ob Lada und Niva schon da sind.

Sorry - habe mich missverständlich ausgedrückt -

Ich meinte das Urvertrauen beim Hund im speziellen.

Schöne Grüße
von
Christine

Hallo Foris,

kann mir dazu mal jemand bitte eine gute Definiton
geben ?

Was ist das Urvertrauen,
wann wird es aufgebaut,
wie äußert es sich,
welche Einflüsse können es zerstören
und kann es, wenn es nie vorhanden war -
oder zerstört wurde
WIEDER aufgebaut werden ?

Danke und schöne Grüße
von
Christine

Hm

Ich habe hier einen Pfotenhund und einen Schnauzenhund - will sagen, die eine die benützt für jede
Aufgabe zu 90 Prozent erst mal ihre Pranken und die
andere immer ihre Schnauze.

Obwohl ich dem Schnauzenhund den Türtrick nicht beigebracht habe, bin ich mir sicher, sie würde es mit
dem Kopf versuchen wollen.

Wie ist denn Dein Hund da gepolt ?

Schöne Grüße
von
Christine

P.S. obige Idee meiner Vorschreiberin klingt gut !

Bei uns ist es unsere Haus und Hofhüterin Christina.

Nelly fährt voll auf sie ab - so sehr, daß diese sogar
ohne Murren und Knurren ihren eigenen Hund Luna mit zu uns
bringen darf, und das obwohl Nelly sonst keine gute
Hundegastgeberin ist.
Da drückt sie beide Augen zu - Hauptsache Christina ist da

Ich bin darüber völlig glücklich und kann meine Urlaube
ohne Hund total geniessen, weil ich weiß daheim geht
alles seinen gewohnten Gang und die Hunde haben
bei meiner Sitterin den gleichen Stellenwert wie bei mir.

Schöne Grüße
von
Christine

Wauzihund

Das macht man am besten wenn der Hund
das Kommando "rückwärts" beherrscht.
Man läßt ihn dann mit den Vorderpfoten auf die
Türklinke springen sagt Rückwärts und dann zieht er die Tür zu.

Ganz einfach.

Aber sag, ist Dein Wauzi dafür nicht ein bisschen klein ?

Da musst Du die Türklinken ja auf 25 cm über den Boden
schrauben

Schöne Grüße
von
Christine,
zugfrei
;-)

Meiner Nelly habe ich das so beigebracht
(es nervt nämlich, wenn man auf der Couch liegt und
sie die Tür öffnet und reinkommt und die Tür dann hinter ihr sperrangelweit offen bleibt)

Ich habe die Tür halb geöffnet und Nelly animiert
dagegen zu springen indem ich mit der Hand gegen die Tür geschlagen habe und erst hopp gesagt habe.

Dann habe ich es irgendwann mit dem Befehl
"Tür zu" belegt.

Inzwischen ist sie darin eine perfekte Haushaltshilfe ;-)

(Natürlich leidet die Tür auch etwas darunter - wenn Du also in Miete wohnst, solltest Du da lieber noch mal drüber nachdenken. Wir haben hier aber uralte sowieso
schon sehr viel erlebt habende Türen. :D)

Schöne Grüße
von
Christine - dank Nelly nie mehr der Zugluft ausgesetzt

Und mich gruselts schon,
wenn ich diesen "Lackel" U. Meyer heuchlerisch anteilnehmerisch seine Sendung moderieren sehe
(ebenso wie Jauch)

...aber die Geschmäcker sind eben verschieden -

mir gefällt die Reihe 37 Grad zum Beispiel eben besser.

Das ist eine Stufe "leiser".

Schöne Grüße
von
Christine

Mir ist Akte viel zu reisserisch.

Gut möglich dass
in der übernächsten Folge
der Hund als grundauf schlechtes Wesen dargestellt wird.

Die haben einfach keinen "roten Faden" -
springen nur auf jeden Zug und machen eine Story draus
wegen der Einschaltquoten.

Die leisen - nüchternen Reportagen sind
mir da irgendwie lieber.

Schöne Grüße
von
Christine

aber immer.

Schwarz ?
Milch ?
Zucker ?

;-)

Nein ernsthaft :

Ich bin nun einmal der Meinung,
dass der Mensch dazu neigt das gute alte früher zu idealisieren.
Warum ? Weil er der Leichtigkeit und Unbeschwertheit
seiner Kindheit nachtrauert.
Ich glaube auch, dass das Erinnerungsvermögen da oft nicht richtig funktioniert.
Man glaubt, die Erwachsenen hätten damals kein Problem damit gehabt das man neben/unter/auf einem Hund lag und man erinnert sich an den Satz :
Selber schuld (wenn der Hund gebissen oder geknurrt hat)

Aber wars das so Erlebte auch wirklich so ?
Ich glaube nicht. Sicher hat so ein Knurren oder ein Beissen oder ein Kind an der Leine hinter sich herschleifen
auch eine Kette von Geschehnissen nach sich gezogen -
nur erinnert man sich daran nicht mehr.
Man erinnert sich an den netten gutmütigen Hund und
dass man ihm sehr nah war.
Das ist natürlich eine schöne Erinnerung.
Aber als Kind bist Du gar nicht in der Lage, das drumherum
mit aufzunehmen und richtig zu analysieren, die Reaktionen, die Folgen, oder ob man nicht doch irgendwo mit Argusaugen noch beobachtet wurde.

Das ganze Thema ist wirklich sehr komplex - wie Ulixes schon schrieb.

Tatsache ist, die Hunde hatten einen ganz anderen Stellenwert - wie die Kinder übrigens auch.
Und damals wie heute werden die Leute unterschiedlich
auf Dinge reagiert haben.
Weder haben damals ALLE alles gut gefunden und waren lässig beim
Umgang zwischen Hund und Kind noch
finden heute ALLE alles schlecht und sind verkrampft.

Schöne Grüße
von
Christine