Beiträge von ChristineR.

    @ Woody ;-)

    ich glaub - es ist an mir
    so zu machen : :flehan:
    ...habe da echt überinterpretiert
    ;-)

    klar gings um die Kosten und ja,
    die sind meistens im Verein günstiger

    Diese Blockgeschichten, Einzelstunden,
    und sonstigen Zahlungsmodalitäten dafür
    gibts aber weder im Verein noch Privat
    irgendwo eine Regelmäßigkeit.
    Das macht jeder anders.

    schöne Grüße
    von
    Christine

    Zitat

    Auch ich rate dir auf jeden Fall zu einer Welpengruppe. Ich würde allerdings nicht in eine Hundeschule (Privatleute, die damit ihr Geld verdienen) sondern in einen netten Verein gehen. Die dort tätigen Leute sind meist begeisterte "Hundler", machen das ehrenamtlich für einen kleinen Unkostenbeitrag und oft zahlst du nur die Stunden, zu denen du auch kommst - ich konnte ab und zu wegen beruflicher Fortbildungen nicht, wir haben nur 3 Euro pro Stunde bezahlt, und auch nur, wenn wir da waren.

    Hm - und Leute, die
    das hauptberuflich machen sollen keine begeisterteten Hundler sein ?

    Da muss ich Dir echt mal widersprechen....
    und es ist beileibe nicht so, daß die sich eine goldene Nase verdienen-
    im Gegenteil die haben ganz andere Steuerauflagen als ein Verein,
    dazu kommen Pacht für den Platz, die Anschaffung der Geräte.
    Bezahlung von Personal, usw. usw.

    Ich kenne beides und war in beidem.

    Vom Engagement her kann ich keinen Unterschied erkennen.

    Vorteilhaft für mich waren die viel flexibleren Zeiten, bei
    "privaten" die meistens von früh bis abends auf dem Platz stehen und
    täglich immer irgendwo einen Kurs am laufen haben,
    während die ehrenamtlichen eben doch eher begrenzte Zeiten haben.

    Aber Privat heißt jedenfalls nicht schlecht oder unengagiert.

    Schöne Grüße
    von
    Christine

    Conny,

    wo Du Deine Hunde kaufst bleibt natürlich
    nur Dir überlassen -
    aber alle Züchter über einen Kamm zu scheren
    wegen einer schlechten
    Erfahrung halte ich für übertrieben.

    Auch ein Tierheimhund und ein Zeitungshund sind
    keine Garanten für ein gesundes Hundeleben.

    Und nun wollen wir uns wieder dem eigentlichen
    Thread, dem kranken Welpie zuwenden.

    Gerne darfst Du aber das Thema
    an anderer Stelle (in einem neuen Thread)
    weiterdiskutieren.

    Schöne Grüße
    von
    Christine

    Hallo Du,

    zum Thema wann der richtige Zeitpunkt ist,
    kann ich mich nicht äußern -
    aber ich würde Dir empfehlen, daß Du sie
    in ihren letzten Stunden nicht mehr allzusehr aufregst
    und zum Tierarzt fährst, sondern daß Du diesen bittest
    zu Dir nach Hause zu kommen.

    Man kann da ja nun verschiedener Meinung sein -
    und ich möchte auch keine Diskussion auslösen
    (vor allen Dingen nicht in Deinem traurigen Thread) -
    aber ich habe mich für diese Methode entschlossen, sollte es möglich sein und nichts akutes Vorliegen, das mich zwingt diese Entscheidung mal Vorort beim TA zu treffen.

    Schöne Grüße
    und viel Kraft für
    die kommende Zeit
    wünscht Dir
    Christine

    Hallo

    ich hoffe mit Deinem kleinen Hundi gehts bergauf...

    aber sag mal...
    einen so kranken Hund vom Züchter bekommen ? :bindagegen:
    Ich hoffe, er zahlt Euch wenigstens die Tierarztkosten bis sie
    wieder fit ist... :bindafür:
    denn Vertrags"gegenstand" kann ja niemals ein total entkräfteter
    kranker junger Hund sein, den man nun erst mal hochpäppeln muss.

    Meine Nelly musste in ihrer ersten Woche bei uns auch gleich an den
    Tropf (jeden Tag 2 mal) - sie war total unterernährt und zusätzlich mit Durchfall geplagt.
    Heute ist sie ein Hund, der eher mal zu Speckröllchen neigt -
    Ich sage Dir das jetzt zur Beruhigung...es kann alles wieder ganz
    gut werden....

    Ich drücke Dir die Däumchen

    Schöne Grüße
    von
    Christine

    Hallo Gino

    Viele Hundeschulen bieten inzwischen die Hundekurse schon ab der
    8./9. Woche an, auch wenn die Welpen noch nicht vollständig durchgeimpft sind.
    Als (für mich plausible) Erklärung bekam ich von meiner damaligen
    Hundeschule, daß die Ansteckungsgefahr auf dem Hundeplatz nicht größer ist als bei Begegnungen auf Spaziergängen mit fremden Hunden.
    (Mag aber auch sein, daß natürlich eine gehörige Portion
    Geschäftstüchtigkeit dahintersteckt) :D

    Wie auch immer : Eine Hundeschule fordert von allen teilnehmenden Hunden, die sich auf dem Platz tummeln einen gut geführten Impfpass, so daß eine Ansteckung zwar nicht völlig ausgeschlossen werden kann aber relativ gering ist.
    Und weißt Du, ob der entgegenkommende Hund auf dem Spaziergang
    regelmäßig geimpft ist ?

    Ich würde Dir raten nach so einer Hundeschule zu suchen, da Dir sonst
    wertvolle 4 Wochen verloren gehen.

    Ist aber Einstellungssache - sicher gibts auch Meinungen dagegen.

    Schöne Grüße
    von
    Christine
    :blume:

    Huhu Chrissie,

    also gelassen wurde ich auch erst nachdem ich mich selber mit
    anderen darüber ausgetauscht habe :D

    Davor war ich erstens super entsetzt über den Reiswolf,
    den ich plötzlich an der Leine hatte und voller schwerer Gedanken.

    (Ist echt ein doofes Gefühl, wenn andere Leute, deren Hund eben
    von Deinem verdroschen wurde, zu Dir sagen :
    Ich würde es mal mit einer Hundeschule versuchen.
    Und dass, nachdem Du 3 Jahre deinen Hund in einer solchen sozialisiert
    hast und sie eins a die Begleithundeprüfung bestanden hat UND
    zudem immer als Eingewöhnungshund herhalten durfte, wenn ein schüchterner Neuling ankam und der lernen musste, dass andere Hunde nicht böse sind) :!:

    Seit 1,5 Jahren gibt Nelly nun aber den persönlichen etwas haarigen ;-)
    Kauknochen für Lucy ab und läßt sich das alles gefallen mit
    einer Geduld, die unerschütterlich ist.
    Einmischen tue ich mich äußerst selten, manchmal auf Spaziergängen,
    wenn Nelly einfach mal geradeaus gehen will und die ganze Zeit von
    Lucy bespaßt wird, dann rufe ich Lucy zur Ordnung und sag ihr sie
    solle mal Ruhe geben -
    tja und daheim greife ich halt nun insofern ein, daß ich sie einfach
    für ein paar Stunden tagsüber trenne.
    Da ich gegenüber anderen Hunden sehe, daß Nelly durchaus
    Gebiss zeigen kann, denke ich mir halt :
    Mensch zeig Deine Zähne doch auch mal dem Floh...
    tut sie aber nicht, also denke ich mir, sie wird schon ihre Gründe dafür haben...
    Sie geht ihr ja nicht aus dem Weg - im Gegenteil wo Lucy ist, ist auch Nelly und auch die große fordert oft die Kleine zum Spiel.

    Nur, wie gesagt andere Hunde hält sie sich nun echt vom Leib -
    nach dem Motto :
    Komm mir nicht zu nahe - Eine reicht mir völlig.

    Jedenfalls habe ich daraus gelernt :
    Nicht mehr voreilig über andere zu urteilen -
    nach dem Motto : Oh Gott, die hat ja ihren Hund gar nicht im Griff",
    oder "der ist ja null sozialisiert".

    So ist das halt...
    So ein Hund ist immer für eine Überraschung gut -
    sein Leben lang....

    Bin trotzdem Hündinnnefan-
    kann mich immer total in die Hormonschwankungen
    hineinversetzen

    :D :D

    Es grüßt Dich
    herzlich
    Christine