Super schön !!!!!!
Gefällt mir gut -
möchte auch so ein Schaufenster haben !
Schöne Grüße
von
Christine, ebenso megagutgelaunt.
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Super schön !!!!!!
Gefällt mir gut -
möchte auch so ein Schaufenster haben !
Schöne Grüße
von
Christine, ebenso megagutgelaunt.
![]()
Hallo,
Ich möchte mich auch an den von Ella zitierten Satz hängen
und dazu sagen,
daß EBEN dies der Knackpunkt ist, daß JEDER seine eigene Meinung
zu Hundebegegnungen hat.
Es wäre wünschenswert, wenn jeder DER Meinung wäre
sie sollten rücksichtsvoll, vorrausschauend und kontrollierbar ablaufen.
Und ganz ehrlich würden mich
Deine Gründe Emily, für Deine Ansichten auch interessieren.
Wir haben Dir doch unsere auch geschrieben.
Jedenfalls habe ich die ersten 3 Beiträge auf Seite 1 sehr sorgfältig gelesen, welche meine Meinung dazu eigentlich nur noch mehr festigt.
Es werden dort detailliert Dinge geschildert, die ganz genau erklären,
warum die jeweiligen Hundehalter nicht erbaut sind davon, daß andere
einfach ungefragt ihre Hunde in sie reinsemmeln lassen.
Wenn Du das als Selbstbeweihräucherung auslegst, dann hast Du
die Beiträge nicht richtig gelesen, sorry.
Schöne Grüße
von
Christine
...und wie hats geschmeckt das Sonntagsei von Perlie ?
;-)
Neugierige Grüße
von
Christine
Kein Grund zur Panik !!!!
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Ein Hund fällt nicht auf der Stelle tot um und seine Lebenserwartung
reduziert sich auch nicht um die Hälfte
wenn er 2 mal statt 4 mal oder 3 mal
Essen bekommt und wenn sich die
Futterzeiten um eine viertelstunde verschieben
oder er gar einmal eine Mahlzeit auslässt.
;-)
Ich find Euch echt süß - und das soll nicht überheblich klingen, echt nicht
...genau so war ich bei meinem ersten Hund auch.
Nellys Welpendasein "funktionierte" wie (m)ein Uhrwerk und ich war völlig aus dem Häuschen, wenn ich
10minuten vor 13 Uhr noch irgendwo im Stau stand,
statt zu Hause Futter anzurühren und einweichen zu lassen oder wenn
alles pünktlich "auf dem Tisch" stand, aber der Hund schnarchend in seinem Körbchen lag ![]()
Zu den Fütterungszeiten und
warum öfter und dafür weniger besser ist als weniger oft und mehr,
möchte ich aber gerne Futterexperten den
Vortritt lassen.
Schöne Grüße
von
Christine
Hallo
Ich würde auf keinen Fall wecken.
Und die Futterzeiten auch nicht so streng sehen.
Wie Pepples sagt, nach dem Schlafen gibts Futter.
so halte ich´s auch.
Wie heißts so schön :
Niemals schlafende Hunde wecken ;-)
oder
Nur ein schlafender Hund, ist ein guter Hund.
Dass sie schläft, zeigt daß sie müde ist und Ruhe nötig hat.
Da rausreisen, wenn nicht zwingende Gründe vorliegen ?
Nee, nee, und verhungern tut sie Dir deshalb auf keinen Fall.
Das ist mein Tip.
Schöne Grüße
von
Christine
Doch kein Bilderbericht vom letzten Tag auf der Dünsberg Wies :shock:
Die Grischdiene hat bei historischen Momenten grundsätzlich leere Foto-Akkus... - so auch heute
:flehan:
Das morgige Kapitel heißt :
Aufstieg oder Fall ?
Auszug, Umzug, Einzug
Die Dünsberg Schaf auf dem Weg in ihre neue Heimat und
ihre Ernennung zu Launsbachschafen.
Bis denne
Gruß
Christine
Jaaa heute wirds noch mal einen Bericht von der Dünsberg Wies
geben - morgen ziehen wir um, die Schafe wurden bereits nochmals
entwurmt...
Die neue Wies ist in Launsbach...nur ein Steinwurf von unserem Haus,
darauf freu ich mich schon...
Es ist eine schöne Wies - hab sie gar nicht so toll in Erinnerung (war das
letzte Mal letztes Jahr im Oktober dort
... sie ist ein wenig hügelig und mit ein paar Hindernissen (umgefallener Baum etc.) ...also insgesamt anspruchsvoller und größer als die Dünsberg-Wies...
Drumherum sind viele andere eingezäunte Wiesen und so konnten
wir am Samstag schon die nette Bekanntschaft mit ein paar Leuten machen, die in der Nähe ihre Pferde haben.
Wir haben Handynummern ausgetauscht - und irgendwie empfinde ich
so eine Nachbarschaft auch als beruhigend, positive soziale Kontrolle
sozusagen, wenn ein bißchen auch ein Auge auf die Tiere und den Zaunzustand der anderen geworfen wird.
So alleine auf der Dünsberg-Wies hatte ich ehrlich gesagt am Anfang
immer Herzklopfen, wenn ich hinfuhr und die Schafe nicht gleich erspähte.
Erst mal lassen wir die Schafe in ihrem neuen Reich aber das Gras ein wenig abfressen, bevor durchs Hüten alles zertrampelt wird.
@ Kai - wenn Du zum "King of Launsbach Wies" ernannt werden willst,
mußt Du da aber auch mal vorbeischauen, gell ?
![]()
von
Christine

Tatort : Schweinestall -
oder : Du mußt ein Schwein sein auf dieser Welt...
ja, angesichts solch sommerlicher Temperaturen wäre
es manchmal wirklich schön ein Schwein zu sein...
Einfach das Stroh von drinnen nach draußen tragen,
zusammenkuscheln und unter freiem Himmel schlafen....
Sobald das Thermometer über 10 Grad steigt,
bevorzugen unsere Minis immer das Bett unter freiem Himmel
![]()
Ein Posting das die Welt nicht braucht
und trotzdem bekommt ;-)
Schöne Grüße
von
Christine
![]()
Christine,
:rofl: :rofl:
Meiner Meinung nach können Hundebegnungen viel reibungsloser ablaufen,
wenn das Ende der Leine etwas Empathie (ganz grob : Einfühlungsvermögen) mitbringen würde.
Die Bereitschaft sich hineinzuversetzen in das Gegenüber,
das, wie bei den hier gezeigten Fällen eben seinen Hund aus irgendeinem
Grund (der nur ihnen bekannt ist, den ich aber zu tolerieren habe)
an der Leine hält.
"Mein Hund ist sozial und ich vertraue ihm - und Hunde machen das alles unter sich aus"
halte ich für egoistisch und außerdem gefährlich.
Hey - und wozu hat der Mensch eine Sprache ?
Ich nehme grundsätzlich bei fremden Begegnungen erst mal an die Leine
und verständige mich mit dem anderen Hundehalter.
Dann kann ich immer noch sehen, was sich daraus entwickelt.
Denn wissen, was beim Gegenüber für eine Motivation herrscht seinen
Hund an der Leine zu führen
(Krankheit, Unverträglichtkeit, nur Gassigang vom Tierheim aus,
nur Betreuung eines fremden Hundes und deshalb Vorsicht etc. etc.) kann ich nicht und deshalb heißt die Devise ganz klar :
Vorbeugen und evtl. Konfliktsitationen vermeiden.
Schöne Grüße
von
Christine, die zugegebenermaßen auch mal anders dachte -
aber eines besseren belehrt wurde.