Beiträge von LaBella2015

    Bei Luna war es vor 2,5 Jahren genauso. Sie hat heute immer noch keine Symptome, die Krankheit hat sich aber verschlechtert (was in der Regel normal ist). Seit Sommer bekommt sie mehrere Medikamente. Ihr geht es damit weiterhin unverändert gut. Unsere Kardiologin sagt, dass sie viele Herzpatienten hat (meist Klappenerkrankungen), die viele Jahre damit leben und dann im hohen Alter an etwas anderem versterben.

    Luna soll ab heute auch wie bei euch bad_angel Entwässerung bekommen. (Furotab) Sie wiegt 8kg und soll 2 x täglich 17,5mg bekommen. Dazu bekommt sie seit einigen Monaten bereits Vetmedin und Cardalis. Sie ist in Stadium B2 und es geht ihr gut. Leider verschlechtert sich die Erkrankung trotzdem weiter, weshalb die Kardiologin seit heute Furotab verschrieben hat.

    Gibt es hier denn Hunde, die über mehrere Jahre Entwässerung bekamen?

    Eventuell auch ohne Symptome?

    Wie war der Verlauf der Krankheit?

    Hat sich die Entwässerung negativ auf die Nieren ausgewirkt?

    Ich bin verunsichert, da es so viele Medikamente sind und es ihr ja eigentlich gut geht. Die Kardiologin wird aber sicherlich wissen, was sie tut. Erfahrungsberichte würden mich trotzdem interessieren….

    Gibt es hier Hunde, die Cardalis im Stadium B2 bekommen haben ohne Symptome? Wie waren eure Erfahrungen? Unsere Kardiologin gibt es laut eigener Aussage lieber frühzeitig.

    Luna hat eine Mitralklappenendokardiose und bekommt seit 4 Monaten Vetmedin. Leider hat sich der Vorhof trotzdem „minimal“ (sagte die Kardiologin) vergrößert.

    Hallo,

    in welcher Dosierung bekommen eure Hunde Vetmedin und wie viel wiegen sie?

    Luna soll nun (Anfang Stadium B2) 2x täglich 2,5mg Vetmedin bekommen. Sie wiegt 8,3kg. Da das bereits die Dosierung für einen 10kg Hund ist, bin ich etwas verunsichert. Kann das Medikament dann irgendwann bei Verschlechterung trotzdem erhöht werden?

    Liebe Grüße

    Isabella

    Hallo :smiling_face:

    Ich lesen hier schon seit ein paar Monaten still mit, da meine Hündin Luna (7,5 Jahre alt, Jack Russell- Mix) die Diagnose Mitralklappenendokardiose bekam (B1) bekam. Sie ist symptomfrei und bekommt aktuell noch keine Medikamente.

    Nun haben wir am Mittwoch einen erneuten Termin zum Herzultraschall, da ich bei absoluter Stille ohne Stethoskop ein „Whu-whu-whu“ laut hören kann und mir wahnsinnig Sorgen machen. Die Haustierärztin hörte es auch und schickte uns deshalb zu einem Kardiologen.

    Gibt es hier jemanden, der auch schon Geräusche vom Herzen seines Hunde hören konnte?

    Das war Lunas Befund im November:

    Schleimhäute: rosa

    KFZ: <2sec.

    Auskultation Herz: Systolikum Grad III/VI links apikal

    Herzfrequenz: 140

    Puls: kräftig, herzsynchron

    Auskultation Thorax: obB

    Atemfrequenz: 40/min.

    Abdomenpalpation: Abwehrspannung, indolent

    Compliance/Schallbarkeit: gut

    Echokardiographiebefund:

    *mgr. Mitralendokardiose mit mgr. Mitralinsuffizienz (um 6,31m/s)

    *grenzwertige linksatriale Volumenbelastung (LA/Ao 1,42)

    *normale Ventrikelkontraktion ohne Volumenüberladung (LVIDd-Index 1,67; LVIDs-Index 0,89; FS 45%) *E-Welle 0,89m/s; E/IVRT 1,95

    Monitor-EKG: Sinusrhythmus

    ACVIM-Klassifikation: B1

    Beurteilung:

    Es liegt eine aktuell voll kompensierte Mitralendokardiose vor. Eine medikamentelle Therapie ist aktuell aber nicht notwendig und es ist nicht mit kardialen Symptomen zu rechnen.

    Therapieansatz:

    -eine kardiale Therapie ist aktuell nicht notwendig

    -auf kardiale Symptome (Husten, Leistungsschwäche, Ohnmacht) achten

    -Ruheatemfrequenz im Schlaf regelmäßig zählen, soll < 30 (maximal 40) Atemzügen pro Minute liegen

    Empfohlene Verlaufskontrolle(n): in ca. 1 Jahr


    Ich weiß natürlich, dass ich erst am Mittwoch Aufschluss bekomme aber vielleicht kann jemand etwas dazu sagen. :frowning_face:

    Liebe Grüße

    Isabella mit Luna