Lederbaum oder Baumlos kommt für mich absolut nicht in Frage. Ich komme damit nicht zum reiten. Vielleicht bin ich dafür zu sehr klassisch Reiter.
Dann mangelt es vermutlich am unabhängigen Sitz?
Lederbaum oder Baumlos kommt für mich absolut nicht in Frage. Ich komme damit nicht zum reiten. Vielleicht bin ich dafür zu sehr klassisch Reiter.
Dann mangelt es vermutlich am unabhängigen Sitz?
Unglaublich, was sich manche von ihren Hunden gefallen lassen.
Und auch den Hunden damit "antun" - nämlich sie während eines längeren Zeitraumes in der Hoffnung lassen, doch noch was abzukriegen.
Finde ich nicht artgerecht, nicht hundegerecht und schon gar nicht fair dem geliebten Lebewesen gegenüber.
Klare Regeln "bleib mir vom Leib, vom Sofa, vom Bett, Du kriegst nix" und basta. Diese kennen alle meine Tiere und fertig.
Wenn dann was übrig bleibt, kann man es ihnen ja trotzdem geben.
Aber sie die ganze Zeit so schmachten zu lassen und dann bleibt höchstens der leere Teller zum Ablecken?
Neeee.....
Man kann ja noch nicht mal vernünftig was ausprobieren, Händler mit gebrauchten Sätteln gibt es hier gar nicht (wenn wer nen Tipp hat, südliches Emsland/Grafschaft Bentheim/Steinfurt gerne melden).
Kann da nur immer wieder auf Wintec Cair verweisen.
Taugen für Turniere.
Ansonsten einfach baumlos reiten und feddisch.
Auf jeden Fall hoffe ich, dass das Pferd eine Beförderung kriegt
Eine Beförderung in liebevolle und artgerechte Haltung, gemäßigtes Bewegen/faires Reiten durch einen guten Reiter (nix sportliches, nur gelassen durch's Gelände schöppeln und Freude daran haben) und täglichen Koppelgang in netter Gesellschaft.
Aber bitte keine Polizeipferdearbeit mehr!
So ein Seelenschaden wirkt nach und sitzt tief.
Der nächste Hund könnte der Auslöser dafür sein, daß ein Unglück geschieht. Auch dem dann grad drauf sitzenden Reiter!
Mein Pferd wurde mal sehr schmerzhaft und schwer verletzt, das Trauma sowie die nachfolgenden langwierigen tä Behandlungen saßen tief und man konnte ihm irgendwann gar nicht mehr an die Beine fassen, geschweige denn Gamaschen anlegen oder sowas.
Da war ein umfassendes, kleinstschrittiges Training mit einer langen Erholungsphase notwendig, um diesen permanent in panischer Angst austickenden "Gaul" wieder auf die Reihe zu bekommen.
das hat sich wirklich über alle Maßen und gegen die eigene Natur großartig verhalten. Wirklich ein Aushängeschild auch fürs Trainig.
Ja das hat es. Großartig mal durchgestrichen, weil es sich dadurch in Lebensgefahr brachte und nun das ganze Leid, die vielen Schmerzen ertragen muß.
Für mich ist das aber kein Aushängeschild für's Training, sondern eher das Gegenteil!
Nur eine gebrochene Seele läßt sich als Fluchttier, körperlich absolut dem Reiter sowie dem Hund überlegen, soviel Leid zufügen, über viele Minuten hinweg!
Das arme Pferd konnte ja auch körperlich kaum anders, weil es die ganze Zeit am kurzen Zügel gehalten wurde! DESHALB ging es mehrfach in die Knie (nein, das sind nicht die Knie wie wir sie kennen, sondern anatomisch korrekt die Karpalgelenke/Vorderfußwurzelgelenke).
Ein längerer Zügel hätte dem Pferd mehr Bewegungsspielraum, Trittsicherheit und Gegenwehr zugestanden. Dann wäre der Sch***köter nach max. einer Minute schon Geschichte gewesen.
Nochmal, schon wieder, das vierte Mal in Folge ..... Nürnberger Rostbratwürstchen! ![]()
Und diese Ohren!![]()
Auch voll Bernhardiner-Like *überzeugnicke* ![]()
Uuups, da muß ich wohl an morgendlichen Auge-Hand-Koordination arbeiten!? ![]()
Sah tatsächlich das Zitat gar nicht, sondern nur die Frage (und halt auf der Seite davor die Fotos vom Ducato) - welch Zufall und Lapsus. Sorry dafür!
Gelobe Besserung ![]()
...und DAS von Hundehaltern - ich bin, gelinde gesagt, entsetzt....
Nienicht hätte das passieren dürfen, da gebe ich Euch recht. Aber warum ist der Hund so? Weil DER HALTER ihn so gezogen und nicht ausgebremst hat, und dann noch offenbar nicht (ausreichend) gesichert hat.
Ich liebe alle Tiere, aber es gibt Hunde mit einer Art von Charakter und Wesen, die in der heutigen Gesellschaft einfach nichts zu suchen haben. Mit einer Genetik, die ausschließlich in fachkundige Hände gehört oder mangels derer besser aussterben sollte.
Dieser Hund war nicht einfach nur schlecht geführt - dieser Hund verfügt über Verhaltensweisen, Charakter-/Wesenszüge, die lebensgefährlich für das gesamte Umfeld sind.
KEIN normaler Hund, keiner, der NORMAL und SAUBER tickt, hätte mehrere Minuten lang unter solchen Umständen ein ruhig stehendes, friedfertiges, sich nicht einmal wehrendes Pferd (immerhin riesig im Verhältnis zum Hund!) derartig aggressiv und ernsthaft angegriffen und solche Bißverletzungen zugefügt.
Solche Tiere gehören eingeschläfert. Punkt.
Edit by Mod: Das ist ein Hundeforum. Meinung schreiben zum Thema Hund: ja. Alles andere hat hier nix verloren.
Der Bernhardiner ist jedenfalls klar erkennbar! ![]()