Beiträge von -Ju-

    Haha, sie weiß, was gut ist

    Ich spiele mit den Gedanken unsere Hund (13 Wochen) mit ins Büro zu nehmen.

    Im Home Office klappt es super. Er schläft von 8-13 Uhr und dann nach der Mittagspause gehts entweder um 14 Uhr raus oder er pennt bis 16 Uhr und dann so weiter

    Im Restaurant verhält er sich auch ruhig, aber ich habe Sorge, dass er keinen ganzen Tag im Büro durchhält, da alles neu ist.

    Wie kann man das möglichst einfach gestalten? Oder den Hund weiter nicht mitnehmen und mit Partner HO abwechseln?

    Ich ziehe mich um für den Tierarzt

    Wir waren eben draußen, aufeinmal schreit er auf und hält sein Bein hoch. Er humpelt und schreit bei jedem Schritt. Etwas am Fuß anerkennen kann ich nicht. Keine Scherbe oder so :(

    Bornmühle. Ist aber in Mecklenburg Vorpommern. Direkt am Tollsee

    Nicht riesig, aber die Spa Anwendungen sowie Saunen sind super

    Essen und Drinks fantastisch.

    Hunde sind im Restaurant teilweise und in bestimmten Bar Bereichen erlaubt

    Ich hab mal wieder eine Frage

    Das Alleine bleiben will ich langsam in Angriff nehmen (natürlich nicht lange, aber so haben wir genug Zeit es zu üben, falls wir es mal brauchen)

    Aktuell gehe ich, wenn er müde ist, aus dem Zimmer und mache das Gitter/die Tür zu.

    Er ist aber noch wach genug, um es zu registrieren. Augen sind offen und schauen rüber. Danach fällt er sofort in den Tiefschlaf.

    Ist das okay? Oder sollte er wacher dafür sein?

    Nach 5 Tagen hat sich bei uns der Wildfang langsam eingelebt

    Nachts schläft er so von 23/24 Uhr bis 5/6 das ist ein Traum. Ansonsten hat er den Wechsel vom Land in die Stadt gut vertragen. Wir drehen keine besonderen Runden oder so bisher, aber viele Leute, Hunde, Roller, Räder, Autos und auch Schiffe hab ich vor der Haustür.

    Ein paar kleine Übungen bauen wir ein, aber der Fokus liegt auf Ruhe. besonders in der Wohnung.

    Das einzige, was doof ist, ist die Mäkeligkeit, aber wir probieren erstmal so und kaufen sonst mal was anderes. Wobei ihm das Kauen der harten Kroketten schwer fällt, zumindest vom Gefühl her