Beiträge von Ernalie
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Das hatte ich jetzt so gar nicht bedacht...
Trotzdem vielen Dank für Eure Antworten.
Naja, würde jeder erst eine Versicherung abschliessen, wenn der Hund schon offensichtlich oder vermutlich krank ist, würden die unbezahlbar.
Geht ja auch zb beim Auto nicht, ist es schon kaputt, übernimmt das keine Versicherung mehr.
Wurde jemals schon jemand beim Versichern eines Autos gefragt, ob das Auto heile ist? 😅
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Ich möchte für diejenigen eine Empfehlung hier lassen für alle, die sich für Themen rund um Inklusion und Behinderung interessieren.
Auch wertvoll für alle, die sich nicht interessieren. Vielleicht gerade für die 🙈
Danke für den Tipp. Ich beschäftige mich mit dem Thema recht intensiv und kannte diesen Podcast noch nicht
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Naja. Ich sage Mal so. Wenn man halt alles mit dem Auto machen will (oder muss) ist natürlich klar, dass alles in der Stadt schwieriger ist. Da hinkt dann der Vergleich ein wenig, finde ich. Großstädte bieten in Bezug auf Mobilität eben andere Möglichkeiten. Auto fahren ist da natürlich echt nervig.
Ich persönlich verzichte gern aufs Auto, wenn ich kann (überwiegend aus ökologischen Gründen) und habe in der Stadt zu 90% alles mit Fahrrad oder U-Bahn zurückgelegt. Alles, was ich für den Alltag bräuchte, war in meinem Wohngebiet. Alles andere mit dem Fahrrad erreichbar. Und bei ganz schlechtem Wetter immer noch mit den Öffis.
Also das finde ich einfach jetzt deutlich umständlicher, wenn ich alles mit dem Auto machen muss.
Dennoch genieße ich auch die Vorzüge, die man so hat, wenn man außerhalb wohnt.
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Ich bin vor Kurzem aus der Großstadt in eine Mini-Kleinstadt direkt daneben gezogen und muss sagen, dass es logistisch schon echt schwieriger ist. Und das, obwohl die Anbindung eigentlich echt super ist.
Ich muss viel häufiger das Auto nehmen. In der Großstadt sind wir eigentlich gar nicht Auto gefahren. Ein Facharzttermin mit Kind noch kurz vor der Kita erledigen? Geht nicht. Ist jetzt ein halber Tagesausflug und man muss sich extra frei nehmen.
Ich arbeite weiterhin in der Großstadt. Theoretisch ist die Bahnanbindung super. Es fahren 3 züge pro Stunde und alle ca 12-15 min bis sie am HBF sind. Nunja. Praktisch ist man wegen Verspätungen des Zuges und Wartezeiten auf den Bus zur Arbeit trotzdem ca 40 min unterwegs.
Ich bin auch auf dem Dorf aufgewachsen und kenne das schon auch so. Dennoch finde ich es schade, für alles das Auto nehmen zu müssen und dass alles so viel länger dauert.
Ich glaube, das ist einfach wirklich Typsache. Für mich ist hier alles etwas umständlicher. Allerdings liebe ich es, dass hier alles viel weniger wuselig und laut ist. ♥️
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Speziell Cornwall: da habe ich nur einen offiziellen Stellplatz in Tintagel gesehen allerdings eher ein öder Parkplatz mit Übernachtungsmöglichkeit.
Exmoor ist wegen den Ponys sicher nett mit Kindern, in Hartland gab es einen schönen Farm-Campingplatz auf den Klippen (riesig da ist sicher auch spontan Platz), Saunton Beach ist ein traumhafter hundefreundlicher Strand.
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Stellplätze sind schon ein paar mehr als einer.
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und nochmal mit Campingplätzen.
Bisher war es immer so, dass die Stellplätze weit weniger frequentiert waren als die Campingplätze. Aber nun hab ich natürlich keine Erfahrung mit England. Danke daher für deine Erfahrungen. 😊 Wir schauen dann nochmal, wie wir es machen.
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Stellplätze in England gibt es kaum, aber sehr viele schöne Campingplätze.
Also Park4night ist voll davon 😊
Es gibt auch irgendwie noch ne
Vorreservieren wollten wir eigentlich nicht, weil wir nicht vorher festlegen wollen, wo wir hin wollen.
Vielleicht ein paar Eckpunkte, aber nicht alles. 🤔
Bisher ging das immer ganz gut. Ist England da echt so anders?
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Mit dem frei stehen hab ich persönlich in England eher schlechte Erfahrungen gemacht. Viele Verbotsschilder und die Highway Maintenance ist echt schnell da
Wir werden nicht frei stehen. Machen wir nie in Europa. Bei park4night gibt's auch massig völlig legale bezahlte und unbezahlte Stellplätze 😊
Wir waren ja gerade in der Gegend und Richtung Osten, also Kingsdown, Deal, Broadstairs haben uns gut gefallen. Aber dort ist halt viel los und ich kann nicht einschätzen wie WoMo tauglich das so ist (wir hatten ne Ferienwohnung)
Hm. Wir haben ja gar kein Wohnmobil sondern einen kleinen Van. Meinst du, damit kommt man da gut rum?
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Da unser Kind unverschämte 3 Wochen Sommerschließzeit in den Sommerferien hat, haben wir jetzt lange überlegt, was wir machen. Wir sind eigentlich gar keine Sommerurlauber, wollen die Zeit aber nutzen. Früher haben wir meistens einen langen Urlaub im Mai und im September gemacht. Die Zeiten sidn wohl vorbei
Die Entscheidung, es war viel in der Auswahl, fiel jetzt auf England. Das wollen wir schon seit Jahren mal machen und immerhin ist es da nicht mega heiß.
Nur das Problem: Alle unsere gedanklichen Planungen fanden noch ohne Kind statt. Wir müssen also etwas umplanen. Wir haben unsere Hochzeitsreise nach Schottland gemacht und waren da super viel Wandern, das wird wohl jetzt so leider nicht möglich sein.
Also, ich nehme alle eure Tipps für Camping mit Hund und Kind (5,5 Jahre alt) in Südengland. Wir nehmen die Fähre nach Dover und von da an gehts Freestyle weiter. Park4Night ist eh schon im Jahresabo. Mal gucken, ob wir überhaupt echte Campingplätze anfahren.
Was mich also vor allem interessiert: Welche Gegenden muss man gesehen haben (Cornwall und Wales sind bereits geplant)? Wo ists familientauglich? Kleine Städte? In große Städte wollen wir mit Hund und Kind nicht so gern..
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Also ICH würde keinem Kind in keiner Situation und keinem Alter sagen, dass es eklig ist, sein Pipi und Kacka weg zu machen. Denn kein Kind nässt aus Spaß ein oder um jemanden zu ärgern. Man würde ja auch keiner erwachsenen zu pflegenden Person sagen, dass das eklig ist. Hoffe ich zumindest, dass das keiner tut.
Wohingegen ich aber aus oben genannten Gründen keine Probleme damit hätte zu benennen, dass ich keine dreckigen Hände in meinem Essen will.
Da sehe ich persönlich jetzt tatsächlich keine große Individualität in der Erziehung.