Beiträge von zapftho

    Ja genau, so war es denke ich bei uns auch. Er ist impulsmäßig oft zum Napf hin und dann sah es so aus, als würde er vom Napf "abgestoßen" und saß dann echt fast schon traurig davor.

    Zusätzlich zeigte er oft diese Vorderkörper-Tiefstellung, ein Zeichen für massive Bauchschmerzen. Habe ich erst nicht gecheckt, weil mein älterer Hund das in acht Jahren nie gemacht hat.

    Danke für eure Rückmeldungen. Bauchschmerzen hat sie denke ich nicht. Bauch ist auch ganz weich und sie lässt sich ohne Anzeichen von Schmerzen abtasten.

    Die "Gebetsstellung" macht sie auch nicht und Durchfall/ Übelkeit hat sie bislang auch nicht gezeigt. Spricht also eigentlich eher wenig dafür bislang. Beim Züchter hat sie auch bis zuletzt gut gefressen. Ich beobachte sie mal noch etwas die nächsten Tage. Mir ist auch aufgefallen, dass sie aus dem Napf frisst, wenn man sie etwas animiert (muss man aber immer wieder machen und dabei bleiben, sonst hört sie recht schnell wieder auf) Vielleicht fehlen da auch einfach die Geschwister bzw. anderen Hunde. Beim Züchter war da einiges los, das ist dann schon eine deutliche Umstellung. Ich versuche es morgen erstmal entspannt an zu gehen. Wird es im Laufe der Woche nicht besser, geht's zum Tierarzt...

    Kurzes Update: Ich habe meiner Jodi gestern aufgrund anhaltender Unlust ihr Trockenfutter zu fressen, mal ein Nassfutter von Real Nature angeboten. Das hat sie direkt verschlungen. Auch heute wieder voller Begeisterung. Wir bleiben also erstmal dabei. Ich gehe also mal davon aus, dass sie möglicherweise schon im Zahnwechsel ist, da sie ansonsten auch ein recht hohes Knabberbedürfnis hat und es vom Alter her passen würde. Ihr Gebiss sieht aber soweit unauffällig aus. Die etwas radikale Umstellung scheint sie soweit gut zu vertragen, Output ist noch in Ordnung, aber das kann ich vermutlich erst in den nächsten Tagen richtig beurteilen. Ich hoffe mal, sie kann sich dadurch jetzt vollständig auf Ihre Eingewöhnung konzentrieren.

    Hier wurde Trockenfutter auch nicht vertragen und daher auch nur noch sehr ungerne gefressen. Ich würde bei einem jungen Hund zuletzt an Mäkeligkeit denken (erst recht bei der Rasse…) und erst mal andere Optionen ausschließen. Hunde haben schnell raus, wenn ihnen was nicht bekommt und Magenschmerzen verursacht, das würde ich nie ignorieren. Für mich persönlich ist auch (,,nur“) das Geschmacksempfinden des Hundes ein Ausschlusskriterium für ein Futter.

    Ja genau, so war es denke ich bei uns auch. Er ist impulsmäßig oft zum Napf hin und dann sah es so aus, als würde er vom Napf "abgestoßen" und saß dann echt fast schon traurig davor.

    Zusätzlich zeigte er oft diese Vorderkörper-Tiefstellung, ein Zeichen für massive Bauchschmerzen. Habe ich erst nicht gecheckt, weil mein älterer Hund das in acht Jahren nie gemacht hat.

    Danke für eure Rückmeldungen. Bauchschmerzen hat sie denke ich nicht. Bauch ist auch ganz weich und sie lässt sich ohne Anzeichen von Schmerzen abtasten.

    Die "Gebetsstellung" macht sie auch nicht und Durchfall/ Übelkeit hat sie bislang auch nicht gezeigt. Spricht also eigentlich eher wenig dafür bislang. Beim Züchter hat sie auch bis zuletzt gut gefressen. Ich beobachte sie mal noch etwas die nächsten Tage. Mir ist auch aufgefallen, dass sie aus dem Napf frisst, wenn man sie etwas animiert (muss man aber immer wieder machen und dabei bleiben, sonst hört sie recht schnell wieder auf) Vielleicht fehlen da auch einfach die Geschwister bzw. anderen Hunde. Beim Züchter war da einiges los, das ist dann schon eine deutliche Umstellung. Ich versuche es morgen erstmal entspannt an zu gehen. Wird es im Laufe der Woche nicht besser, geht's zum Tierarzt...

    Guten Abend in die Runde 👋 am Freitagabend ist bei mir eine 5 Monate junge Labbihündin (Jodi) eingezogen. Sie macht sich soweit sehr gut, aber dennoch mache ich mir etwas Sorgen.

    Sie hat bisher noch nicht einmal ordentlich gefressen. Meist schnuppert sie nur kurz dran und geht dann völlig desinteressiert weg. Bettelt auch bei meinem Essen gar nicht. Generell scheint sie Futter sehr wenig bis gar nicht zu interessieren (was ich für einen Labbi seltsam finde). Komischerweise nimmt sie das gleiche Futter auf, wenn es im Kong ist, als Leckerlie beim üben oder aus der Hand. Es ist das gleiche Futter, dass sie auch beim Züchter bekommen hat. Kauartikel nimmt sie auch ohne Probleme. Der Züchter meinte, das sollte sich nach spätestens zwei Tagen geben, heute aber auch keinerlei Veränderung. Beim Züchter gab es das Futter aus einem Metallnapf und nicht eingeweicht. Sie hat bei mir einen Keramiknapf, hab es auch schon mit anderen Materialien (Metall, Plastik) versucht, kein Unterschied. Auch wenn ich das Futter einweiche kein Unterschied. Trinken tut sie ganz normal.

    Möchte mir da keinen mäkeligen Hund erziehen und gleich anderes Futter oder gar Nassfutter anbieten oder nur noch mit Bespaßung (Kong) / aus der Hand, andererseits macht man sich natürlich schon Sorgen. Heute früh gab es dann, nach erneuter Verweigerung am Napf, nochmal einen Teil aus dem Kong (ca. 100g) am Rest des Tages vielleicht noch 20-30 Gramm davon als Leckerlie und sonst nichts. Also nicht einmal die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge. Ihr Stuhlgang ist normal aber wird natürlich täglich weniger.

    Habt ihr Tipps? Konsequent bleiben und Napf nach etwa 15min einfach wieder weg? Wie viele Tage sollte man das bei einem Junghund maximal durchziehen? Tagsüber mal komplett auf jegliche leckerlie (die ja eigentlich auch nur vom Futter entnommen sind) verzichten? Will da jetzt nicht direkt zum Tierarzt rennen, aber wenn das im Laufe der Woche nicht besser wird, bleibt mir vermutlich nichts anderes übrig.

    Danke schon mal für ihre Tipps oder Beruhigungsversuche 😉