Beiträge von viveev
-
-
Irgendwie kriegen mich Anzeigen mit Mudis oder deren Mixe immer direkt. Und der ist schon ein ganz besonders hübscher.
Oh man, der geht mir seit du ihn hier gepostet hast nicht mehr aus dem Kopf
-
Gestern auf dem Weg zur Arbeit und zurück:
- Rumschnüffelnder Yorkie, im Fahrradweg stehender Dackel und Appenzeller, der unbedingt genau da hin wollte, wo Herrchen nicht lang wollte
- Deutsch Drahthaar, der gedanklich nur bei der anwesenden Katze war und Parson Russell Terrier, der nach Frauchens Aufmerksamkeit gewinselt hat
- sehr gut erzogener, ruhiger Vizsla, den ich eigentlich immer nur im Sommer bei der Morgenrunde sehe - im Winter verschwinden sie spurlos
- schwarzer Großpudel und schwarzer Labrador, dessen zwei Besitzer sich jeden Morgen ohne Ausnahme an der gleichen Stelle treffen, obwohl sie es nie zu planen scheinen ("Cool, du heute auch hier?!"
)
Letzten Mittwoch:
- ein richtig hübscher Tervueren
der sein Herrchen beim bei Fuß gehen angeschmachtet hat
- ein ruhiger Malinois an der Flexi brav am warten, während der wuschelige Minimix seine Schleppleine zehnmal um Frauchens Beine wickelt
- Großer Münsterländer Welpe, der mir bei meiner verzweifelten Hufeisen-Suche auf der Wallachwiese geholfen hat, bevor er von der Tochter der Stallbesi eingesammelt wurde
-
Spoiler anzeigen
Eigentlich soll man loslassen, weil das Pferd in Gefahrensituationen z.B. vor dem Auto, in einem Graben, feststeckend im Matsch o.ä. sich ohne 60kg am Strick hängend besser aus der Situation helfen kann, und weil das Hängen am Strick erst Recht bei jungen Pferden schnell zu Schäden im Genick und der Halswirbelsäule führen kann (und bei ruckartigem Rumreißen des Kopfes das Pferd stolpern und hinfallen kann, dann hat man ganz leicht einen Huf am Kopf) und eben auch an den Händen, Armen, Schultern, Rücken der festhaltenden Person. Wenn man weiß man hat einen Hengst der sich losreißt im Hänger, zieht man dem Hengst auf dem geschlossenen Hänger eine Trense mit Longe an und hat Handschuhe an und eine Gerte dabei.
Also, natürlich nur, wenn es wirklich um eine brenzlige Situation mit kopflosem Losrennen geht. Wenn das Pferd nen Satz zur Seite macht, dann natürlich nicht.
-
Näpfe, Dinoleine und Lederleine, 5m Schleppleine, Leckerlibeutel, Trinkflasche für unterwegs und faltbarer Napf für auf Arbeit, Spielzeuge und Leckmatten (und ein Kong Snugga Wubba für den ich auf der Messe viel zu viel bezahlt habe
), und ein Fahrradanhänger den ich am Dienstag abhole
Es fehlt noch Bett/Liegematten für Zuhause und auf Arbeit, Zahnpflege, eine längere Schleppleine und der GPS Tracker. Und bestimmt noch tausend andere Dinge die ich plötzlich für nötig halte.
-
Wie nennt man diese Dinger? Ein Schraubenschlüssel, nur dass man nicht jedes mal neu ansetzen muss?
Knarre.
Danke!! Mir ist das Wort absolut nicht eingefallen
-
Externer Inhalt cdn.discordapp.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Wie nennt man diese Dinger? Ein Schraubenschlüssel, nur dass man nicht jedes mal neu ansetzen muss?
-
Sorry, aber bei solchen Dingen kann ich nicht einfach wegsehen.
Zumindest mal ernsthaft drüber nachdenken, welche Optionen es denn noch gäbe, im Sinne dieses Hundes, wäre doch nur fair, oder?
Wenn IHR Hilfe benötigen würdet, wäret Ihr dann nicht froh, ihr bekämet sie?
Dieser arme Hund wird sinnlos herumgeschoben und kann nichts dafür.
Hat keinerlei Entscheidungsrecht über seinen Verbleib, sein Heim, sein Zuhause, sein Lebensglück oder -PECH!
Ist dem Goodwill (oder eben auch nicht) IRGENDWELCHER Menschen völlig ausgeliefert!
Und was genau machst DU anders, dass der Hund bei dir keine Probleme bekommen wird, was andere Menschen nicht machen würden? Was machst du wenn der Hund gefährlich wird, es zu einer Anzeige kommt und du dein Leben nicht mehr genießbar gestalten kannst, weil du immer um den Hund herum planen musst?
-
Ich weiß jetzt nicht so ganz, was du hören möchtest, erst Recht, weil du den Hund ja noch gar nicht kennst? Also was für "Tipps" willst du haben? Du weißt ja noch gar nicht, welche Probleme der Hund hat. Wir können dir hier nur sagen, dass Malis und HSHs zu bestimmten Problemen neigen können. Die "Schublade" von der du redest ist halt die Rasse.
Den einzigen Tipp der dir jetzt gerade helfen kann, ist, dir beim Kennenlernen viel Zeit zu nehmen, öfters hin zu fahren, und den Hund in vielen verschiedenen Situationen (also nicht nur Zuhause oder beim ruhigen Gassi) zu beobachten.
-
Bei der Stabkirche irritiert mich das halbrunde Fenster oben, sonst haben die meisten ja eher keine oder eckige Fenster