Beiträge von Lexy92

    Bei unserem Welpen wurden heute auch Giardien festgestellt (er ist aktuell 14 Wochen alt). Er, unser Großer und die beiden Katzen sollen jetzt parallel behandelt werden mit Panacur. Zum Glück hat der Kleine bisher keine Symptome (eben nur dieses helle, komische Blut gestern und vorgestern nach dem Koten, aber er wirkt ganz normal und fit, kein matschiger Kot, nix, die Tierärztin meinte, dass es gut sei, dass wir so früh da waren, bevor er noch Symptome bekommt :tropf: ). Ich hoffe, wir haben Glück und die Biester bald besiegt. Und dass es keine Nebenwirkungen gibt, aber unsere Tierärztin sagte, dass sie das Mittel schon ihren 3 Wochen alten Welpen gegeben hatte und für gewöhnlich nichts Ungewöhnliches passiert ist.

    Habt ihr die Wassernäpfe täglich ein oder zwei Mal mit heißem Wasser ausgekocht und ausgetauscht?

    Anton würde wahrscheinlich auch durchhalten (ist jetzt 14 Wochen) aber wenn meine Frau nachts aufsteht zur Toilette, wacht er halt auch auf und dann gehe ich mit ihm raus, ehe er zu unruhig wird. Er macht es einem aber auch leicht und pieselt und wurstet brav sofort in den Garten :applaus: . Was bin ich dagegen damals mit Monty genervt im Garten herum gestiefelt :muede:  :lol: .

    Edit: wir haben gestern und heute gesehen, dass Anton nach dem Koten (also wirklich einige Minuten später) aussah, als wolle er noch einmal Kot absetzen und dann kamen nur so helle Blutflecken (erinnerten mich an Marmelade) und ein kleiner runder flüssiger Fleck Kot. Heute morgen robbte er danach auch kurz mit dem Hintern über den Boden. Habe morgen einen Tierarzttermin. Nehme auch eine Kotprobe mit. Ansonsten verhält er sich komplett unauffällig :ka: . Er kratzt sich hin und wieder, Futterumstellung ist gerade akut ein Thema, also wir sind dabei (hochwertigeres Futter, 1 Proteinquelle, die er vorher nicht kannte, ihr wisst schon). Ich hoffe, es klärt sich auf, was das zu bedeuten hat :tropf: .

    Bei uns ist alles prima, die beiden verstehen sich echt gut :herzen1: .

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    Montag ist der Kleine schon 14 Wochen alt. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht :lol: .

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    Wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende :mrgreen-dance: .

    Seit 4 Wochen wohnt mein erster Hund bei mir. Ich habe 2 Hauptprobleme:

    1. Er ist mir seinen 14 Wochen absolut noch nicht ansatzweise stubenrein. Er macht da hin, wo er gerade ist, vorzugsweise zu 90 % drinnen und macht sich auch nicht bemerkbar (außer nachts). Sämtliche Grundtipps wie 'nach dem Spielen, nach dem Schlafen, nach dem Essen' rauszugehen berücksichtige ich. Ich warte draußen Ewigkeiten, kaum sind wir wieder drin, pinkelt er.

    Habt ihr Tipps für mich?

    Sollte ich ein/zwei Wiesen ansteuern oder mehrere verschiedene "ausprobieren?

    Wir haben auch gerade wieder einen Welpen hier, 13 Wochen alt. Wir haben einen abgeschotteten Garten und trotzdem passieren drinnen noch täglich Unfälle - häufig auch deshalb, weil wir nicht schnell genug waren, aber auch das Thema draußen warten- reingehen - und er macht hin haben wir noch das ein oder andere Mal. Ich erinnere mich noch gut, dass es auch beim Großen seine Zeit brauchte, bis er zuverlässig angezeigt hat, dass er raus muss. Und jeder Hund ist anders. Da muss man einfach Geduld haben :ka: :ugly: .

    Ich glaube, dass es viel auf den Hundetyp und das Individuum ankommt. Bei vielen Windhunden ist die Mehrhundehaltung absolut üblich und ebenfalls Altersabstände von 1-2 Jahren. Probleme gibt's in Windhundhaushalten selten. Wobei es da auch rassebedingte Unterschiede gibt. Derweil man Whippets recht problemlos "stapeln" kann, hört man von Azawakhs durchaus auch größere Probleme bzw. dass sie teilweise nur einzeln haltbar sind.

    Haha, das Bild im Kopf bei dem Satz, man könne Whippets recht problemlos stapeln :lol: .

    Könnte mir auch vorstellen, dass es viel mit der Rasse zusammen hängt. Wir haben vor zwei Jahren einen Sheltie geholt und natürlich knüpft man auch viele Kontakte zu anderen Sheltiebesitzern und nur eine hatte auch nur einen Hund (ausgenommen diejenigen, die sich gerade den Ersthund als Welpen geholt hatten). Wir selbst sind ja seit Kurzem Zwei-Hund-Besitzer (ebenfalls Sheltie, andere Züchter, jetzt 13 Wochen) und die beiden sind unfassbar süß zusammen. Es passiert selten, dass man mal trennen muss, weil der Kleine ein Terrorzwerg wird und der Große seine Ruhe will. Und diese Erfahrung deckt sich mit der, die wir von den anderen Sheltiehaltern gehört haben :nicken:.

    Wir habens bei sowas immer so gemacht dass man sich erst kurz auf neutralem Boden trifft und dann gemeinsam reingeht.


    Getrennt mit Leine kann man ja dann trotzdem noch machen aber vielen Hunden fällt es leichter so als wenn urplötzlich ein fremder Hund im eigenen Garten steht.

    Sehe ich genauso. So haben wir es auch gemacht, als wir Monty als Welpe bei einem Geburtstag mitgenommen hatten, wo das Geburtstagskind selbst einen Labbi hatte. Der mag Rüden auch nicht, also sind wir erstmal ein Stück nebeneinander spazieren gegangen und dann ins Haus. Und der Labrador fand Monty eher langweilig bis überflüssig :lol: (das ist bis heute so geblieben, so kann man aber zumindest auch gemeinsam spazieren gehen :applaus: ).

    Hier wachsen die im Wohngebiet am Straßenrand. Dafur braucht es weder Feld noch Wiesen.


    Hier werden die dann vom Wind verweht und liegen so auch überall auf den Gehwegen und der Straße

    Ihhh, das klingt echt ätzend :verzweifelt: . Ich schau jetzt auch viel akribischer, wenn ich mit den Hunden unterwegs bin, aber bei uns wachsen nur harmlose Gräser und es gibt hier auch Felder mit Weizen und so, die wurden jetzt abgemäht und da gucke ich besonders, ob wo was rumliegt. Eine meiner Hauptfragen an meine Frau ist ja "Humpelt er?" (nach wildem Spiel oder Ähnliches) - nun wird wohl bei jedem Schlecken hinzu kommen "Hat er eine Granne?!" :ugly: . Aber besser Vorsicht als Nachsicht oder wie heißt das.

    Das klingt ja furchtbar :emoticons_look: . Wie kommen diese Mistdinger denn an den Hund? Also ist es nur nach dem Mähen gefährlich, die Hunde bei solchen Feldern laufen zu lassen, weil diese Grannen dadurch verstreut wurden? Bzw. wenn der Hund direkt durch die Pflanzen läuft, können sie auch an ihm kleben bleiben? Wir blieben bisher zum Glück verschont und bei uns auf der Wiese zum Beispiel wächst auch nicht so ein Zeug, da bin ich gerade sehr dankbar für :tropf: .