Beiträge von Zara

    Bezeichnend ist auch die Überschrift:


    Ein Zweithund soll her. Begleiter für mich, Freund für Mops und Katze


    Nach dem Desaster mit dem Dobermann hat die TE noch nicht verstanden, dass der Mops rein schon aus gesundheitlichen Gründen keinen anderen Hund braucht und die Katze evtl. durch die schlechten Erfahrungen mit dem Dobi ebenfalls nicht glücklich mit einem Zweithund ist.

    Aaaaaalso ... Ich würde die Hündin nehmen.


    Sie ist ja scheinbar das, was du eigentlich haben möchtest.

    Nur, weil sie evtl. schnell vermittelt werden könnte, must DU doch nicht verzichten.

    Und: du kannst sie vor Ort anschauen und schauen, ob sie passt.


    Der Rüde entspricht wohl nicht deinen Wünschen und Mitleid ist nicht unbedingt der beste Ratgeber.

    Bei der Beschreibung solltest du davon ausgehen, dass du ggf. einen Angsthund bekommst mit dem du evtl. seeeehr lange arbeiten musst um aus ihm einen alltagstauglichen Begleiter zu machen.

    Kann, muss nicht.

    Neue Garnelen zusetzen.


    Zum einen sind farbige Garnelen nach der Häutung (Stress + Kraftakt) erst einmal heller, dunkeln aber mit der Zeit wieder nach.

    Zum anderen sollte hin und wieder "frisches Blut" eingebracht werden.

    Ich mag die mit den etwas dickeren Stämmen besser. Bei den dünnen Stämmen ist meiner Meinung nach das Seil so schnell hin :ka:

    Und etwas stabiler sind die Kratzbäume mit den dickeren Stämme eben auch.

    Aber der Mops ist ziemlich krank, jeder noch so kleine Schlag auf den Rücken würde ihn in die Lähmung bringen. Er hat rassebedingt Atemnot und wer weiß, was noch alles ...


    Wie soll das denn laufen? Du arbeitest Vollzeit, müsstest nach Feierabend erst einmal mit dem Mops Gassi gehen und anschließend den neuen Hund auslasten. Morgens das gleiche. Und die Katze benötigt ebenfalls eine gerechte Beschäftigung.

    Deine Oma müsste ebenfalls getrennt mit den beiden gehen.


    Ich versteh es wirklich nicht, der Mops wurde durch deinen unüberlegt angeschafften Dobermann bereits verletzt und nun das nächste drohende Drama für den Mops???


    Eigentlich müsstest du aus dem Alter des "will habens" raus sein und der Tatsache ins Auge blicken, dass du nun einmal einen schwer kranken Hund an deiner Seite hast, der dich und deine Fürsorge braucht.


    Auch deine Katze wird noch traumatisiert sein.


    Hast du keine Empathie für deine vorhandenen Tiere oder auch für deine Oma, der du das nächste Drama zumutest?

    Auf jeden Fall eine Süße :smiling_face_with_heart_eyes:

    Was da allerdings alles drin sein könnte, kann ich nicht sagen, so weit geht mein Wissen nicht. Auf jeden Fall nicht so eindeutig in Richtung Herdenschutzmix wie meine.


    Da melden sich sicher noch erfahrenere User.

    Ja, hat sich sehr schnell so entwickelt. Sie wollte anfänglich erst gar nicht raus, ich musste sie in den Garten tragen.


    Ich war mit Zara die ersten Wochen nur im Garten. Nach gut 4 Wochen sind wir überhaupt erst ganz langsam raus aus dem Garten. Dann auch per Auto in abgelegene Gebiete.


    Meine hat aber auch nicht auf der Straße gelebt. Sie kam mit ein paar Tagen mit Mama und Schwester in den Shelter und mit 5,5 Monaten direkt zu mir.

    Es geht bergauf, dass schafft er mit seiner Lungenvibrose nicht mehr

    Das tut mir natürlich leid :pleading_face: damit habe eher ICH ein Problem.


    Nein, ich mag auch das dämliche Gequatsche und Getue der hier wohnenden Hundehalter nicht. Ich mag auch keine Tut-Nixe die grundsätzlich ohne Leine laufen und einen auch noch fürchterlich anschreien. Auch ist witzigerweise die Feldmarkt hier unheimlich zugeschissen, ganz furchtbar.


    Zwei Orte weiter ist es wirklich anders. Da wird Rücksicht genommen, mal einen Bogen gelaufen, frei laufende Hunde zurück genommen usw. Auch werden Haufen aufgesammelt.

    Also einfach viiiieel angenehmer.