Wie sind von Anfang an 'über einen Geruchsartikel gestolpert' und haben einen anderen Menschen gesucht. Zuerst 3 kurze (ca. 80-100m) Anfänger-Trails und nach ein paar Wochen dann 2 Entdecker-Trails. Mittlerweile machen wir nur noch einen Trail, dafür länger und schon mit Schwierigkeiten.
Bei den anderen in der Gruppe war es ein fremder Mensch der gesucht wurde, in Fjälls Fall war es die ersten paar Mal meine Schwester, die auch mit uns zusammen wohnt, weil sie da fremde Menschen noch gar nicht toll fand und wir wegen ihrer Taubheit nicht sicher waren, wie wir sie überhaupt loben/belohnen könnten und meine Schwester und ich auch einfach zusammen ins Trailing gehen. Anfangs frass sie auch das Futter nicht, egal wie lecker.
Kein anheizen, kein rufen, einfach mal kucken ob der Hund versteht, was er da tut. Von den 12 Neulingen, die ich bisher gesehen habe, haben alle das Konzept sehr schnell verstanden.
Edit: Ich muss vielleicht nich erwähnen, dass sich die Trainerin individuell entscheidet, ob sie nach der Methode vorgeht, oder mit Eigensuche startet. Viele der Mensch-Hund-Teams kennt sie schon aus der HS. Ich denke ich habe bisher einfach nur sehr jagdlich ambitionierte Neulinge gesehen, weiss aber nicht ganz genau, wie sie sich entscheidet.