Beiträge von Mayaadam

    Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, eventuell gibt es da jetzt Überschneidungen

    Meine Bretonin kann auch nicht von der Leine. Ich geh mit Bauchgurt, Rückdampfer und gut gepolsterten Geschirr und lass mich von anderen beneiden, weil sie mich bergauf zieht.

    Bergab ist es dann anstrengender, aber das sag ich natürlich nicht...


    Laufen am Fahrrad hätte ich anfangs probiert (mit Abstandhalter an der Sattelstange), aber das war nichts für uns. Sobald eine Katze in Sicht war, bin ich fast vom Rad geflogen.

    Unser Gamechanger war ein Dogscooter. Da kann sie herrlich ziehen und ich im Bedarfsfall bremsen und zeitgerecht absteigen.

    Man muss zwar 100 % ig beim Hund sein, aber der Hund ist danach glücklich. Und körperlich ist es gemütlicher als Laufen (also für mich).


    Lg

    Bei Klassenfahrten im Sommer hat er auf Gräser reagiert. Ein Allergenpause gibt es quasi nie. Sommer - Gräser, Winter - Hausstaubmilben. Zusätzlich sind dann noch Trigger wie Anstrengung und Infekte, die einen Asthmaanfall auslösen können.

    Wir haben den Hund erst 2,5 Jahre und manche Beschwerden haben sich quasi vermischt.

    Ist denn nachgewiesen, dass die allergischen Symptome vom Hund kommen?

    Das fände ich erst mal wichtig zu klären. Ich selbst habe laut Test auch eine mittelschwere Hundehaarallergie. Hab aber noch nie auf nen Hund reagiert. Weder auf eigene noch auf Fremde.

    Der Hund lag bisher sehr gerne beim Sohn im Bett und die Beschwerden haben sich seither verstärkt. Aber konkret wissen wir es natürlich nicht, da wäre dann ein IgE-Test und eine Provokation nötig?

    Liebes Forum,

    bei meinem Sohn (15) wurde heute (unter anderem) auch eine Tierhaarallergie auf Hunde und Katzen diagnostiziert. Er leidet schon länger unter allergisches Asthma, auf Hausstaubmilbe und Gräser, wobei die Beschwerden in den letzten Monaten sich massiv verschlechtert haben, daher auch die neuerliche Austestung. Er hat jetzt Cortisoninhalationen, ein Antihistaminikum und einen Nasenspray.

    Das Schlafzimmer ist jetzt natürlich für den Hund tabu und wir werden die Hygienemaßnahmen weiter verstärken.

    Der Hund ist ein Familienmitglied und wir möchten ihn behalten. Andererseits soll der Sohn auch gesund und beschwerdefrei wohnen dürfen.


    Mich würde interessieren, ob wer Erfahrung hat dass das funktionieren könnte?


    Vielen Dank im Voraus 😊

    Liebes Forum,

    bei meinem Sohn (15) wurde heute (unter anderem) auch eine Tierhaarallergie auf Hunde und Katzen diagnostiziert. Er leidet schon länger unter allergisches Asthma, auf Hausstaubmilbe und Gräser, wobei die Beschwerden in den letzten Monaten sich massiv verschlechtert haben, daher auch die neuerliche Austestung. Er hat jetzt Cortisoninhalationen, ein Antihistaminikum und einen Nasenspray.

    Das Schlafzimmer ist jetzt natürlich für den Hund tabu und wir werden die Hygienemaßnahmen weiter verstärken.

    Der Hund ist ein Familienmitglied und wir möchten ihn behalten. Andererseits soll der Sohn auch gesund und beschwerdefrei wohnen dürfen.


    Mich würde interessieren, ob wer Erfahrung hat dass das funktionieren könnte?


    Vielen Dank im Voraus 😊