Beiträge von Yelly

    Huhu,

    ich habe ein paar Pflanzen auf einem Regal. Da ist zu dieser Zeit nicht soviel Licht. Vor allem meine Forellenbegonie hat fast alle Blätter abgeworfen :loudly_crying_face: Das Blatt wird vom Stengel her braun und fällt dann ab. Jetzt hatte ich aber auch vor 4 Wochen gedüngt. Kein neuer Dünger, aber evtl zuviel.

    Meint ihr es kann am düngen liegen, obwohl es schon länger her ist oder eher am wenigen Licht?

    Ich dünge das ganze Jahr (angepasst).

    Würde als allererstes schauen ob sie nicht vielleicht zu feucht steht. Im Winter halte ich meine Pflanzen recht trocken, damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.

    Wurzelfäulnis?

    Nässe + kältere trockene Umgebung + kaum Licht ist der Tod.

    oh man. Dieser Hund...

    Wir putzen ja regelmäßig Zähne und die sehen auch sehr gut aus (Qualzuchtgebiss, 3 Jahre alt bald, da bin ich natürlich hinterher).

    Aber... am Anfang dachte ich das war ne einmalige Sache aber gerade hab ich locker 5 Haare aus ihrem Zahnfleisch gezogen.

    Also man sieht quasi beim Übergang Zahn/Zahnfleisch etwas schwarzes rausgucken, darauf setz ich meinen Nagel und zieh gerade nach unten. Alter Schwede, was da an Haarlänge herauskommt (im Gegensatz zu dem was man gesehen hat).

    Beim Fangzahn (heißt der so?) waren es ganze drei Stück.

    Kennt das jemand? Ich hab total Schiss dass sich das mal übel entzündet/verkapselt oder halt einfach generell totales Unwohlsein bereitet.

    Soweit hab ich alles erwischt aber wer weiß wie viele schon unbemerkt komplett reingewandert sind.

    Einfach so drauf losputzen möchte ich so natürlich auch nicht mehr sondern bemühe mich wirklich nochmal mehr NUR von rot nach weiß zu schrubben.

    Ich bin schonmal beruhigt dass meine Haustierärztin Dentalröntgen anbietet und im zahnmed Bereich auch versiert zu sein scheint.

    oh ich danke euch vielmals! Bin schon fleißig an der Routenplanung.

    Ich möchte mal wieder öfter "raus" mit Ruby. Nur wir zwei :-) ein paar Tagesausflüge machen im Winter (ist ja "ihre" Jahreszeit, da hat sie unerschöpfliche Energie)

    Ich lieber Wälder, aber alleine mit Hund und weiter weg von zu Hause sind mir weitläufige Gebiete lieber.

    Ja ich denke immer dass er zu wenig Nährstoffe hat wenn es quasi nur Möhren mit Hähnchen gibt .

    Dafür gibts Zusätze die auch extra für ernährungssensible Hunde/Ausschlussdiäten geeignet sind (wir haben den von Napfcheck). Ansonsten zb Algenöl statt Fischöl und erstmal ne Weile bei EINER Sache bleiben. Bis ein Mangel wirklich auftaucht dauert es... zu Beginn haben wir zb gar keine Zusätze gegeben und das wurde von allen Seiten so abgesegnet.

    Ein Hund deckt seinen Vitaminbedarf eh niemals über das bissl Gemüse! Dessen musst du dir bewusst sein.


    Ich habs nur kurz überflogen aber bei der starken Abnahme obwohl er gut frisst: Schilddrüse?

    oh man... Es ist zu früh für mein Hirn :lol:

    Das Weckerläuten hab ich gekonnt überlesen bzw mein Kopf hat nur fix Weck = Einmachglas kombiniert.

    Die Gedanken daraufhin:

    Teller unter das Kopfkissen für feste Schläfer, joah warum nicht wenn man es nicht so weich mag. Aber wenn der zerbricht? *grübel* und... momentmal...

    Ein Einmachglas drüber stülpen zur Dämpfung? Zur Dämpfung von was? Meines Atemreflexes? Wenn ich krank bin?! Hilfe, die Leute aus den 60ern waren ja wild drauf.

    *nochmal les* ahhhh!

    Ich verstehe nicht recht. Hat er Hunden ggü Ressourcenaggression gezeigt oder den Betreuern ggü?

    Hat er daraufhin den würgenden Betreuer gebissen (wovon ich ausgehe) oder sich nachdem er sich befreite einen Hund geschnappt?

    Weil du sagst du traust ihm mit anderen Hunden nicht mehr...

    Mit Menschen gab es keine weiteren Vorfälle schreibst du, wieso genau traut sich kein Besuch mehr bei dir rein? Nachdem du die Geschichte erzählt hast nehme ich an? Oder gab's da doch nochmal Tendenzen (außer sein Vorgehen gegen Männer was du ja anscheinend erfolgreich unterbrechen kannst)

    Es würde ja nix dagegen sprechen ihn hier (bei Besuch) auch einfach entsprechend abzusichern (evtl gibt's hundeerfahrene Menschen/Trainer in deinem Umfeld mit denen du das realisieren kannst um zu sehen wo ihr steht).

    Ansonsten ist wegsperren natürlich das Mittel der Wahl.

    Es muss ja nicht alles auf einen Schlag passieren, man kann sich auch langsam wieder zum Normalzustand vorarbeiten (was auch immer das bei einem Mali bedeutet, alles aufs Trauma schieben würde ich da auch nicht).

    Ich frage nur weil du erst schreibst er ist seit dem nicht mehr der selbe und dann, dass eigentlich nichts weiter passiert ist. (die Tendenzen ernst zunehmen ist natürlich richtig und wichtig!) und die Angst größtenteils in deinem Kopf ist. Wie verhält er sich denn draußen ggü fremden Hunden?


    Vorsichtig gesagt: deine Unsicherheit/plötzlich(!) verändertes Verhalten (damit meine ich nicht den Maulkorb), überträgt sich ja nicht ganz unmaßgeblich auch auf den Hund.

    Hallo:-)

    Thema Wandern/"richtige" Strecken außerhalb vom obligatorischen Österreichurlaub bin ich ja total raus.

    Kann mir jemand was im nördlichen Bayern/südlichem Thüringen empfehlen was haaaalbwegs flach (darf aber gern "oben" sein) und v.a. weitläufig ist? Also im Sinne von Feld und Wiesen statt Wald und Felsenirrgarten :-)

    Kilometer sind eigentlich irrelevant, da bastel ich mir schon was passendes zusammen (man ist ja hier nicht im Nirgendwo)

    Sehenswürdigkeiten brauch ich keine.

    Danke vielmals!