Beiträge von Yelly

    OT: Verkaufsplattform Sellpy

    Die erste Tasche ist kostenlos (die sind riesig reicht für den Otto Normal Verbraucher vermutlich erstmal für ne Zeit lang bis man wieder so viel angesammelt hat), danach 3 Euro, genau.

    Du kannst zu Beginn mitbestimmen wie viel das Teil kosten soll, sie schlagen nur aufgrund von Berechnungen / Erfahrungswerten einen Preis vor aber da bist du frei in der Anpassung (hab ich selten genutzt die Möglichkeit).

    Wenn Sie etwas vor Verkaufsanzeige aussortieren zahlst du dafür gar nix, also auch nicht die 1.20 Euro (vor Kurzem war es noch ein Euro), auch kannst du in die grüne Tasche gleich von vornherein Sachen tun die recycelt werden sollen (praktisch).

    Genau ansonsten jede Anzeige EINMALIG 1.20 Euro.

    Nach paar Wochen sinkt der Preis des Teils kontinuierlich (da kann man dann nix mehr ändern).

    Wenn der Artikel nicht verkauft werden sollte machst du 1.20 Euro Verlust das ist richtig, passiert aber selten da das ja auch nicht deren Ziel ist und die schon gut zu Beginn einschätzen was sie überhaupt aufnehmen und was nicht und für wie viel. Spätestens wenns im "hier nimm, alles nur 3 Euro je Teil" Bereich landet kommt es oft noch weg. Der Gewinn ist damit natürlich seeeehr überschaubar, das ist klar... (40%(mein Stand) davon - nochmal 1.20 Euro). Bei teuren Sachen kriegt man 70% vom Erlös soweit ich informiert bin.

    Ich nutze es halt gern für Sachen die noch super in Schuss sind / Fehlkäufe aber wo ich keine Lust hab die auf Vinted mühevoll zu inserieren oder anderweitig zu veräußern. Richtig richtig gute Stücke gebe ich lieber vor Ort in einen Secondhandladen oder mach mir die Mühe auf Vinted.

    Ich nutz es halt eher für Zeug wo mein Herz und Geldbeutel nicht sonderlich dran hängt und es unkompliziert "weg" soll, wenn dafür dann noch was rausspringt ist das super.

    Bei anderen Ankaufplattformen hab ich eben auch die Erfahrung gemacht dass da seeeehr stark aussortiert wird und dafür sind meine Sachen nicht besonders/teuer genug.

    Da Sellpy alles für dich regelt finde ich den Anteil den man pro Teil bekommt + die 1.20 Verkaufsgebühr eigentlich echt fair da man halt null Stress damit hat und nebenbei ein bisschen (oder auch bisschen mehr) Geld reintrudelt (was ich mir selten auszahlen lass sondern einfach direkt dort shoppen gehe damit haha die haben aber auch einfach ALLES)

    ab

    Hab mal gehört dass man ab einem bestimmten Gewicht utopische Mengen in den Hund flößen müsste um da überhaupt adäquat was zu binden. Also bei leichten Hunden sicher einen Versuch wert aber zb ein 40kg Kaliber bräuchte 120 Stück oder sowas stand in dem Beispiel.

    Das kann schon wirklich retten, auch bei größeren Hunden, aber das ist in der Regel ja eh nicht relevant, weil man so etwas bei einem Giftnotfall ja nur im Selbstversuch machen würde, wenn absolut gar kein TA irgendwie zugänglich ist.

    Das glaub ich dir sofort! Mir ging es dabei eher um die Praktikabilität ob man so viele Tabletten ad hoc überhaupt griffbereit hat.

    Das mit dem Zermösern ist aber auch ein guter Tipp.

    Ich hab jetzt extra nochmal nachgelesen. Ich hab das doch gar nicht auf Dich bezogen, sondern explizit auf "anlasslos nach Bakterien gucken".

    Also falls ich Dich damit angegriffen hab, tut es mir leid.

    Ich mach das ja genau so.

    Alles gut ich hab das zitat vergessen deshalb hab ich dich so mitmarkiert. :)

    Aber dann verstehe ich nicht warum meine Texte herangezogen werden als Beispiel für "ja so macht es keinen Sinn". Denn ich habe gleich zu Beginn dazugeschrieben dass wir eine Vorgeschichte haben was das Thema betrifft und ich bei meinen vorherigen Hunden ebenfalls nicht im Traum auf die Idee gekommen wäre. -Ann-  Lysaya

    Vielleicht nur doof ausgedrückt/Missverständnis.

    Also ja ICH mache die Tests alle paar Wochen ohne dass es zu exakt diesem Zeitpunkt Anzeichen gibt ABER nicht grundlos weil wegen Vorgeschichte pipapo.

    Und dass ich bei entsprechenden Werten beim Doc stehe ist eh klar, dafür mach ich ja die Tests.

    Halt mit unromantischen, wenngleich nicht unbedingt für die Hunde total schädlichen Folgen. Oder doch?

    Find ich einen interessanten Punkt. Quasi langfristig denken (was ja in vielen Bereichen schwer fällt) und das kurzfristig "unangenehme" (was ja wieder jeder anders definiert oder auslegt und am Ende entscheidet ja der Hund obs dem gut geht oder nicht) in Kauf nehmen dafür dass die Hundewelt bspw in 50-100 Jahren erheblich besser dasteht als momentan.

    Bin da auch zwiegespalten.