Beiträge von Yelly

    Ja genau also der Sinn dahinter ist wohl dass du einen fließenden Übergang schaffst von Leine zu keiner Leine. Das letzte Stück ist keine Absicherung mehr sondern wohl nur fürs "Gefühl" des Hundes. Am Ende kommt auch das ab.


    Aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, der Gesamtkonsens ist wirklich: Schleppleine erst ab wenn du sie gar nicht mehr benötigst.

    Wie man dahin kommt dafür gibt's natürlich tausend Herangehensweisen. Ich habs zb abgeändert und von dicker leider auch richtig schwerer ewig langen Schleppleine in der Hand bin ich mit der Zeit zu einer dünnen, leichten und kürzeren ohne Schlaufe gewechselt die hinter Ruby herschleift. Eins nachm anderen quasi.

    Der Rückruf ist ebenso essentiell wie aber in meinem Fall bspw auch freiwillige Rückorientierung (Click für Blick, simpel wie genial) und Radiustraining.

    Dann halt ggf noch generelle Regeln wie kein Verlassen der Wege und sowas (meine Hündin würde zb jedem Tier hinterher im Wald aber man merkt wie sie sich an die Weggrenzen hält und quasi neben dem spannenden Reiz herhüpft aber nicht mehr 90 Grad abbiegen würde wie früher, manchen Hunden fällt das einfach leichter)

    Es greift alles ineinander.

    stehe dem auch (noch) zwiespältig ggü. Aber möchte definitiv mehr pflanzliche Ernährung bei Ruby mit einbauen... die Idee einmal die Woche einen vegetarischen Tag oder sowas find ich gut, aber dafür bräuchte ich nun kein spezielles Nassfutter (außer es schmeckt ihr fabelhaft dann warum nicht).

    Vegan find ich nochmal schwieriger und trau ich mich auch mit Unterstützung nicht ran.

    Find den Wandel aber spannend (wie beim Menschen ja auch), wer weiß wie viele da in 10 Jahren drüber denken.

    Aber dass es nach verschiedenen Fleischsorten schmecken soll find ich(!) total unnötig...

    Ich kenne das klassische Schleppleinentraining tatsächlich so dass man die Schlepp erst in der Hand hält, dann schleifen lässt (OHNE SCHLAUFE) und sie schlussendlich immer weiter einkürzt.

    Dieses Schlepp ist dran und man ruft den Hund ran und knipst sie ab und sagt dem Hund womöglich noch "okay los" differenzieren Hunde natürlich sehr deutlich.

    Ziel ist es ja dass die Schleppleine zum Schluss nur noch eine NOTabsicherung ist aber kein für den Hund fühlbares Instrument mehr.

    Du solltest ihn also vorm endgültigen Freilauf so an der Schlepp behandeln wie als wäre sie gar nicht da.

    Und manche Hunde brauchen eben situativ immer eine (schleppende) Leine, das ist erstmal nix dramatisches wie ich finde.

    Bei den Kontakten einfache schauen das sie auf der SIM Karte gespeichert sind.

    Oder Google falls du ein Google Konto hast (wovon ich ausgehe).

    Mit den Apps von Samsung hab ich bisher leider ultra schlechte Erfahrungen gemacht aber ich hab auch immer monströse Datenmengen zum rüberswitchen. Das packt das Programm nie...

    Freut mich dass das bei anderen offenbar so gut funktioniert so soll es sein! Viel Spaß mit dem S23 :nicken:

    Es gibt hier bei uns in der Nähe tatsächlich einen gesunden frenchie.

    Es hilft halt nichts sich nach unten zu vergleichen (was Besitzer meistens tun zb erkennbar an Aussagen wie "FÜR EINEN FRENCHIE hats den echt gut erwischt"). Ich nehme an dieser Hund hat trotzdem eine brachycephale Kopfform?

    Ruby wird laut unserer TÄ vermutlich auch lange relativ fit bleiben (toitoitoi) und ich freue mich für JEDEN Frenchie und Mops der bis ins hohe Alter keine rassespezifischen Beschwerden äußert und nicht dem absoluten Extremfall entspricht (das ist super, ehrlich!), aber trotzdem würde ich niemals behaupten dass ein einzelnes Exemplar deswegen gesund sei. Die Krankheiten sind dem Frenchie quasi inhärent sonst wäre es kein Frenchie mehr.

    Spannend finde ich aber eh warum manche Hunde regelrechte Zeckenmagnete sind und andere so überhaupt nicht.

    Ich auch. Meine Ex Schwurbel Physio hätte jetzt ganz spannende Theorien :headbash:

    Also ich muss ehrlich sagen, dass ich persönlich nicht den Segen vom Rückert brauche, wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass es funktioniert. :ka:

    Neee so war das auch nicht gemeint, eher zustimmend dir ggü dass wenn ich etwas mag mir AUCH egal ist was Profis dazu sagen. Bin nur immer vorsichtig mit meiner subjektiven Meinung zu irgendwas und mich hat einfach mal interessiert was die Wissenschaft eigentlich zu Ballistol sagt (wir haben das ursprünglich wegen Grasmilben gekauft, hier hilft Kokosöl übrigens wunderbar da die Dinger in dem Fettfilm quasi ersticken - auch von Rückert gelernt :lol: ja ich liebe seinen Blog)

    . Ich weiss, jetzt regnet es wieder aus allen Ecken "wirkt nicht", bei uns hat es sich aber bewährt

    Ich nutze auch ab und an Ballistol obwohl es laut Rückert nutzlos ist und ich kann mir durchaus vorstellen dass bei der richtigen Dosierung und Benetzung ein Effekt sichtbar ist. Es gibt ja einen Unterschied zwischen (begrenzt) wirksamer Naturheilkunde und nutzlosem Esoterikkram.

    Nur find ich die Werbeclaims und das Fearmongering immer so so furchtbar bei solchen Firmen, teilweise bewegt sich das schon im rechtlich problematischen Bereich... da hadere ich immer mit mir sowas zu kaufen... :verzweifelt:

    Da Ruby nicht sehr anfällig ist für Zecken (vielleicht 2 Stück im Jahr und ja ich weiß das reicht schon aus für ne ernsthafte Krankheitsübertragung) bin ich froh um jede "sanfte" Methode die gleichzeitig nicht kompletter Humbug ist.

    denn es gibt da ja keine nachgewiesene Wirkung

    Tatsächlich schon, Zecken mögen kein Kokosöl genauso wie sie den Geruch von gewissen ätherischen Ölen meiden ABER um da wirklich halbwegs nen Effekt von zu haben nützt es natürlich nix das Kokosöl ins Futter zu geben oder bissl die Pfoten zu benetzen. Man müsste den Hund quasi in Kokosöl baden und wer macht das in der Realität und Alltag...

    Ich kann bis heute kein Avatar schauen da reagiert Ruby doll auf das ganze Gezirpe und Gequiecke :D

    Ansonsten interessiert es sie nicht mehr wirklich, war vermutlich Gewöhnungssache.

    Zu Beginn ist sie bei Hunden im TV noch auf den Fernseher zugeschossen oder hat sich fasziniert auf die Hinterbeine gestellt um mehr zu erkennen.

    OT

    wusstet ihr dass Hunde früher im TV vermutlich gar nix erkannt haben wegen der zu geringen Bildrate? Hunde brauchen mehr Reize pro Sekunde um ein klares Bild zu erkennen. Es gibt mittlerweile sogar extra Fernsehprogramme nur für Hunde :lol:

    Ich gehe davon aus das ist nicht deine Naturhaarfarbe? Möchtest du da auch Veränderung oder nur beim Schnitt? Das ist doch ne super Länge da kann man echt viel zaubern und wie Muttilook sieht das für mich auch nicht aus :herzen1: