Ich habe gestern in einem Interessenbogen eines Tierschutzvereins die Frage gelesen, wie man den Hund zukünftig füttern möchte (Nass, Trocken, Barf, etc.) und welche Futtermarken man bevorzugt.
Warum?
Also, was wollen die da wohl hören? Es ist doch super individuell für jeden Hund. Und ehrlich, ich als Nicht-Hundehalter hab keine Ahnung von Futtersorten. Hatte ich bei den Katzen auch nicht. Man kann sich ja schlau machen, aber tendenziell würde ich mich ja eher erstmal daran orientieren, was das Tier aktuell bekommt und verträgt?
Finde nur ich die Frage merkwürdig?
Es wird immer verquerer in der Tierschutzszene (gibt auch gute, nicht falsch verstehen). Find es auch unmöglich.
Da werden die uralt Verträge mal nach 20 Jahren endlich abgeändert und anstatt sich weiterzuentwickeln kommt sowas.
Sowas wäre für mich eher ein Fall fürs persönliche Gespräch bspw wenn der Hund nur bestimmtes Futter verträgt und man das den Adoptanten mitteilen möchte oder Nierenprobleme vorliegen oder oder
Aber dass man PAUSCHAL fragt was man gedenkt zu füttern ist einfach 0 aussagekräftig für irgend einen weiteren Vermittlungsprozess. Informieren über Fütterungsarten (wenn man das denn unbedingt möchte) kann man ja auch anders.