Der Plan ist grundsätzlich schon, dass wir beide uns um den Hund kümmern und nicht nur meine Frau, wenn sie dann in Mutterschutz und Elternzeit ist. Heißt, dass z. B. bei den erwähnten Spaziergängen schon meistens einer den Kinderwagen und einer den Hund nehmen kann. Natürlich kann und wird es vorkommen, dass das nicht immer klappt.
Unser erster Hund zog ein, als die Jüngste 4 Jahre alt war.
Ein Bearded Collie Welpe - wir wollten auch keinen ganz kleinen Hund.
Jetzt ist er 1 Jahr alt, mitten in der Pubertät, wiegt ca. 22 kg auf ungefähr 55 cm Höhe.
Wir hatten uns auch vorgestellt, gemeinsam als Familie einen Großteil der Spaziergänge/ Wanderungen zu machen.
Das ist aber in Wirklichkeit fast immer anders - erzählen auch alle, mit denen ich darüber gesprochen habe.
Meist findet auf den Spaziergängen eben auch Training und Erziehung statt … das ist deutlich angenehmer, wenn ich nebenbei nicht auch noch auf die Kinder achten muss oder von einem Gespräch abgelenkt werde - also hier haben mein Mann und ich festgestellt: jeder von uns geht sehr gerne einfach in Ruhe alleine mit dem Hund.
Es ist nicht wie ursprünglich geplant, aber auch sehr wertvoll, da so jeder mal ein bisschen Auszeit hat (wir haben 4 Kinder).
Wegen der Größe vom Hund:
Manchmal wäre etwas kleiner und zierlicher schön.
Unsere beiden Mittleren (7 und 9 Jahre) können unseren Jungen, stürmischen Hund einfach nicht halten - es wäre aber schön, wenn dies manchmal klappen würde (natürlich trotzdem in Begleitung).
Einige Freunde/ Freundinnen haben leider Angst vor Hunden … das wäre sicher einfacher zu managen, wenn hier nicht so ein großer, quirliger Quatschkopf zuhause wäre.