Beiträge von Amarandh

    Was ist eigentlich mit anderen Nordischen, Samojeden zum Beispiel? Ähnlicher Hundetyp, viel weniger Jagdtrieb, also deutlich geeigneter als Begleiter im Wald und beim Bogenschießen?

    Samojeden hatte ich auch mit auf dem Zettel. Sind auch noch nicht ganz vom Tisch.

    viveev das mit dem neutralen Standpunkt kann ich dir auch nur empfehlen. Dann wirst Du hoffentlich sehen wie toxisch und aggressiv hier einige Beiträge, im übrigen auch deine, sind.

    Ich bin mittlerweile 40 (auch wenn ich nicht weiß was dich das angeht) und ich arbeite in der öffentlichen Verwaltung in Gleitzeit.

    Hier wird nur versucht zu vermeiden, dass sich jemand durch falsche Vorstellungen eine unpassende Rasse holt und das letztendlich alles schief geht. Und dafür spielt es eben eine Rolle wie die Lebensumstände so sind.

    Vom Husky kann man dich wohl nicht mehr abbringen, aber wenn es doch nicht so läuft wie gewünscht, du wurdest hier gewarnt :ka:

    Und dir wurden gute Alternativen genannt, nicht nur kleine. Aber wer nicht will...

    Ah interessant....weil ich hatte eher das Gefühl, es wird krampfhaft ein Weg gesucht um eine sowieso schon reichlich toxische "Diskussion" entgültig in eine Hexenjagd zu verwandeln.

    Wir hatten einen Familienhund als ich Kind war, einen dt. Schäferhund. Ich bin mittlerweile 40 (auch wenn ich nicht weiß was dich das angeht) und ich arbeite in der öffentlichen Verwaltung in Gleitzeit. Wieso Husky habe ich schon gesagt, Alltag wird sich nicht viel ändern, Hund wird integriert und ggf. der Alltag entsprechend angepasst. Und ja, ich lebe allein.

    Terri-Lis-07 Ich stehe derzeit mit einem Huskyzüchter in Kontakt. Seine Hündin ist jetzt gedeckt worden. Und wenn alles gut geht ist ein Welpe halt für Februar geplant.

    Ich verstehe nicht ganz, warum man jetzt so darauf rumreitet, daß der TE einen großen Hund haben möchte.

    Es bringt doch nix, jetzt seitenweise zu schreiben wie toll kleine Hunde sind.

    Ich fände es eher interessant, ob der TE sich noch andere (große) Rassen vorstellen kann.

    Naja, fairerweise geht es hier darum wie es fomuliert wurde. Stichwort "lächerlich". Und das Lächerlichste ist nunmal mit Abstand wenn jemand so gewisse typische (große) Rassen an der Leine hat und dem Hund ganz offensichtlich nicht Herr wird.

    Und woher nimmst Du das Wissen, dass ich einem großen Hund nicht Frau werde? Das ist auch recht beleidigend, einfach mal vorauszusetzen, dass ich das nicht drauf hab.

    Wieso hast Du Dir eigentlich denn überhaupt vom jetzigen Vermieter extra noch die Erlaubnis zum Halten eines Hundes geholt, wenn Du dort sowieso wegziehen wirst, bevor Du Dir einen Hund anschaffst? Den Ärger und die Diskussionen hättest Du Dir doch auch sparen können, wenn in der neuen Wohnung Hundehaltung erlaubt ist.

    Zum einen war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich umziehen wollte (bevor ich meine neue Wohnung gefunden habe) weil mir gefällt die Wohnung sehr gut wo ich wohne, außerdem habe ich letztes Jahr erst komplett durchrenoviert. Außerdem lief das Beschwerdeverfahren ja schon länger als meine Wohnungssuche.

    Hey :) also unabhängig von der Rassewahl, wenn du planst im Februar umzuziehen würde ich mich einfach etwas gedulden und erst nach dem Umzug einen Hund einziehen lassen. (Hoffe ich habe das richtig verstanden: Umzug ist sicher im Februar geplant)

    Ein Umzug ist immer mit Stress verbunden und dann müssen ja evtl. auch noch Möbel eingekauft/aufgebaut werden etc...dann einen aufgedrehten Junghund zu haben ist nicht einfach. Vor allem, wenn er dann vlt. noch nicht sicher ein paar Stunden alleine bleiben kann.

    Außerdem sparst du dir den Stress mit dem Vermieter und dem Jungen Hund den Umzug!

    Die Zeit kannst du dann ja in Ruhe zum Züchter suchen nutzen, Züchter kennenlernen und den passenden Wurf zu finden ist auch ein schönes Erlebnis.

    Ich ziehe im Dezember (27.12.) um und der Hundekauf ist für Februar geplant.

    Was Leinen angeht mag ich Flexis so gar nicht. Ich bevorzuge da Schleppleinen in Kombination mit Harnisch. Halsband empfinde ich da eher als absolutes NoGo. Aber da hat wohl jeder so seine Vorlieben.

    Das Ding ist, dass du noch feststellen wirst, dass in der Realität vieles anders ist, als man es sich vorher ausgemalt hat.

    Du hast halt schon sehr viel Meinung, Ansichten und leider auch Vorurteile, aber gar nicht den Background.

    Und so entstehen halt auch diese Vorurteile, dass ein DSH ok ist, aber ein Husky so gar nicht. Weil jemand Vorurteile und Meinungen hat, der selbst gar keine Erfahrung hat.

    Abgesehen davon, dass ich im örtlichen Tierheim mit den Hunden regelmäßig Gassi gehe hatte ich schon mal einen Schäferhund. Ist nur eine ganze Ewigkeit her. Also so ganz unbefleckt würd ich mich jetzt auch nicht sehen.

    Nur, weil „viele das so machen“, muss man das ja nicht auch machen. Viele lassen hier bei mir im Ort auch ihre Terrier keifend an der ausgefahrenen Flexi Leine rumrennen ohne sich drum zu kümmern. Mache ich trotzdem nicht. Man muss ja auch nicht nur in den Extremen „entweder Husky oder Chihuahua“ denken. Es gibt ja durchaus auch noch eine Größenordnung dazwischen.

    Was Leinen angeht mag ich Flexis so gar nicht. Ich bevorzuge da Schleppleinen in Kombination mit Harnisch. Halsband empfinde ich da eher als absolutes NoGo. Aber da hat wohl jeder so seine Vorlieben.

    :hust: Ich muss da immer einen Bekannten denken. DHF, Ausbilder von DH bei der Polizei, ein grosser sehr bemuskelter Mann. Den lacht keiner aus wenn er mit dem.Zwergpinscher draussen ist oder einen der Welpen mit pinken Halsband an der pinken Leine hat.

    Der muss halt auch nix kompensieren :pfeif:


    Wenn du eh umziehst, dann ist es doch latte was der aktuelle Vermieter erlaubt!? Oder gehts um den neuen Vermieter?

    Der neue hat den Husky problemlos erlaubt. Allerdings fand ich es halt irritierend, dass mein jetziger Vermieter einen Husky nicht erlaubt, aber einen DSH schon, weil größenmäßig nimmt sich das ja nicht viel. Daher eigentlich mein ursprünglicher Post, diese Entscheidung besser verstehen zu können.