Beiträge von -SPIKE-

    Ein guter Hundetrainer kann das mit dir alles erarbeiten.

    Na ja, das ist ja das schwierige daran... der gute Hundetrainer, der gute Züchter, der gute Tierarzt, der gute Physiotherapeut. Die gibt es ja gefühlt auch nur im Internet.

    Ich werde mal versuchen einen Trainer aus meinem anderen Verein zu Einzelstunden zu überreden.

    Vielleicht kann dir bei der Suche auch hier jemand helfen. Schreib doch mal aus welchem Postleitzahl-Bereich du kommst. evtl. hat ja jemand einen Tipp. Wenn du aus meiner Gegend kommen würdest, könnte ich dir auch sofort wen empfehlen.


    EDIT: Sorry, zu spät gesehen, dass es eine weitere Seite gibt und dort auch schon das gleiche geschrieben wurde und du bereits darauf geantwortet hattest. Wenn du aus der Westpfalz kommst, darfst du mir gerne ein PN schreiben.

    Aber tatsächlich ging es den Leuten nicht darum 10km am Stück zu laufen, sondern dass man nur 2km Maximum mit pausen schafft

    Ich denke halt, dass 2x 2km plus Bewegungsspiele durchaus reichen... Aber da sind die Meinungen halt verschieden.

    Ich bin ganz bei dir :)
    Ich wollte es nur richtig stellen, weil niemand gefordert hatte dass man 10km laufen soll.

    Ist ja auch ein 65cm SH, 40kg Gebrauchshund den sich die TE anschafft. :laola:

    Also...Also... Also... Wenn ich mit Diego (der ja die von dir angegeben Maße hatte) am Tag die gewünschten 10km spazieren gegangen wäre, dann wäre der mir aber sicher um die Ohren geflogen. Definitiv. :smiling_face_with_sunglasses:


    Liebe TS, ich würde mich freuen, wenn du weiter berichtest! Ich bin gespannt was die Trainerin sagt und drücke die Daumen!

    Meine Schäferhündin pfeift mir auch was wenn ich jeden Tag 10km mit ihr laufen würde :rolling_on_the_floor_laughing:
    Lieber Kopfarbeit und Training. Da hat die eher bock drauf :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Aber tatsächlich ging es den Leuten nicht darum 10km am Stück zu laufen, sondern dass man nur 2km Maximum mit pausen schafft.

    Klar gibt es Hundewiesen in Berlin, aber fröhlich auf der Bank hocken und quatschen, während Hund gejagt und gemobbt wird is halt auch nicht das Wahre…

    Ok, Auslastung für den Kopf ist auch super wichtig, sehe ich auch so und nein, man muss nicht stumpf Strecke machen. Aber jeden Tag nur ca. 1,5 Kilometer ist einfach mager.

    Notfallplan, bitte bevor der Hund einzieht! Du kannst dich jetzt schon mal erkundigen.

    Toll dass du eine Trainerin hinzuziehst und dir ihre Einschätzung zu Herzen nehmen willst.

    Und du weißt, dass sie ihren Hund jagen und mobben lässt?
    Hopp. Komm! Irgendwann ist Schluss. Lass mal die Kirche im Dorf.

    Da steht doch, das sie den Hund an eine Hundepension geben würde. Was soll sie da noch großartig planen???!

    Einfach mal lesen. Und vielleicht auch mal die Fantasie nicht so über die Tastatur tanzen lassen.

    Klar, sie fragt nach und nimmt ein paar Ratschläge an, aber der Elefant im Raum (fehlende Beweglichkeit und fehlender Notfallplan) wird ignoriert.

    Ich wünsche dem kleinen Hund, dass sie wirklich kein hohes Bewegungspensum braucht und bei der TE glücklich wird!

    Aber ich wünsche mir auch, dass die TE ehrlich einsieht, wenn es nicht passt.

    Es ist eben viel schwerer einen Hund wieder abzugeben, als ihn gar nicht erst zu nehmen.

    Aber wenn die Probewoche klappt und die TE ehrlich zu sich selbst ist, ist das schon mal ein richtiger Schritt.

    Nur weil etwas, was du sagst (vorschlägst) nicht angenommen wird oder keine schriftliche Resonanz generiert, heißt das doch aber nicht, dass jemand der blick für die Realität fehlt.
    Wir können hier nicht einsehen ob es wirklich nicht passt. Sie geht doch aber jetzt mit einem Trainer dort hin und lässt sich das einschätzen. Was soll sie denn noch machen? Ich denke, sie wird schon ablehnen wenn der Trainer sagt, dass der Hund ggf. nichts für sie sei. Sie zeigt schon verstanden zu haben Rat anzunehmen.

    Ich will ja nicht immer alles schlecht reden und ich will der TE auch nicht weh tun, aber mir fehlt da manchmal so ein bisschen der Blick für die Realität.

    Das hier der Blick auf die Realität fehlen würde finde ich bissel... naja. Sie fragt doch extra viel. Hat wirklich schon sehr viel eingesehen. Das kann man nicht über viele Sagen. Sie ist eben unerfahren und hat nicht so viel Ahnung von Hunden. Da waren wir doch alle mal. Bissel Naiv und grün hinter den Ohren. Aber recht einsichtig und reflektiert in vielen Punkten.
    Finde es zeugt eher von realitätsnähe Probleme einzusehen, Gedanken und Wünsche umzustellen und auch nachzufragen.

    Ich hab auch schon mal für einen Hund ein neues Zuhause suchen müssen. Ich fand es total positiv, dass die neuen Besitzer erstmal ein Wochenende "Probewohnen" wollten.

    Ich hatte damals auch einen Hund auf "Probewohnen". Ich fand das super cool aber verstehe das auch voll wenn die Tierheime/Tierschutzorgas/Privatpersonen das nicht wollen. Ich meine, der Hund muss sich dann super oft auf eine andere neue Umgebung einstellen. Das ist mega stressig. Und wer sagt, dass man den Hund dann auch nimmt?
    Gerade bei Privatpersonen fehlt ja auch dann die finanzielle Sicherheit.

    Wir hatten am Freitag Generalprobe und haben gestern dann die Nachricht bekommen, dass wir zur Prüfung am 11.11. antreten dürfen. :mrgreen-dance:

    Einerseits freu ich mich total, andererseits bin ich direkt schon wieder aufgeregt. :ugly:

    Ich kanns voll verstehen. Aber nach der Probe weißt du ja zumindest, dass ihr das sicher schaffen werdet :bindafür: