Beiträge von Yara

    Vielen Dank für die Ausführungen!


    Das ist wirklich interessant und andererseits klingt das echt problematisch und nach einem undebingt zu behebenden Mangel.


    Das Problem is ja, wie du soeber feststellst, dass es den vielen geschädigten am Ende am meisten weh tut, denn sie können zwar das Geld einklagen, aber wo keines is, wird auch keines ausgeschüttet und so hast du zwar den gerichtlich zugesprichenen Titel, auf dessen Basis man den Besitzer besagten Hundes einer finanziellen Exekution unterziehen lassen kann, jedoch bringt das nicht mehr, als ein Taschentuch zum Tränen darüber abwischen, dass der neue audi hin is und die eigene Wirbelsäule eventuell auch, nachdem klein fiffi auf die Straße rannte.

    Ich habe zwar nun seit wirklich vielen Jahren, sehr viele Hunde, jedoch hatte ich noch nie einen einzelnen Hund alleine, was schon etwas ganz anderes is.


    Ich merke, dass es viel schwieriger ist, ein ihr gerechtes Programm zu gestalten, das ihr nicht öde wird.

    Ich muss ehrlich gestehen, dass meine Hunde es mir diesbezüglich bisher sehr leicht gemacht haben.


    Der Jacky grub für sein Leben gern, suchte überall nach Spuren, sobald ein kleines Wasserloch da war, war er selig und wenn dann noch was getreten, geworfen oder fallen gelassen wurde, holy s**t.. Da gab's kein Halten mehr und da damals auch noch Mitbewohner da waren, war das wirklich ne ganz andere Situation.

    Die anderen Hunde waren oft eher gemütlich, oder weil von der Straße, zu beignn sehr eigenständig und da sie bald vermittelt wurden, legte ich da das Augenmerk natürlich auf was anderes.



    Lange Rede, kurzer Sinn.. Meinem Hund ist langweilig und mir auch!


    Was könnt ihr mir für einen Foxy empfehlen, das man ohne andere, alleine und ohne riesen Aufwand, alles machen kann, das auch geeignet ist für einen Hund, der


    1. Konzentration und Geduld lernen muss

    2. Sehr viel Power hat und somit auch mehr als Ball spielen braucht, weil der Kopf sonst zu kurz kommt

    3. Sie liebt zwar Nasenarbeit, aber sie gräbt nicht gerne.


    Auch will sie zwar ans Wasser, aber eher ans Ufer. Ins Wasser is eher ungeil in ihren Augen. Alles was fliegt, springt, rollt, geflogen wird oder quietscht is super toll, aber all diese Dinge sind halt echt eher aufreibend und auf Dauer langweilig.


    Außerdem tu ich mich furchtbar schwer einzuschätzen, wie viel spielen am Tag noch gut für sie is. Ich hab ständig das Gefühl, ich sollte mehr tun, weil ich es eben nicht gewohnt bin, dass der Hund keine anderen Hunde um sich hat, wodurch in mir das Gefühl entsteht, ich müsste das unmögliche versuchen und diesen Mangel irgendwie ein wenig ausgleichen.


    Wie viel is bei einem Fox Terrier an Spielen und anderen Aktivitäten am Tag gesund oder förderlich? Wie viel Ball spielen zb ist zuviel und macht den Hund eher hyperaktiv?

    Auslauf bekommt sie an sich im Durchschnitt 3 Stunden pro Tag, plus nachts nochmal kurz raus ball spielen, vorm schlafen.


    Manchmal weniger, wenn es echt gar nicht anders geht. Die Zeit wird sicher ausreichen, aber wie sollte ich sie nutzen und in welchem Ausmaß?


    Vielen Dank für jeden, der uns hier seine Zeit widmet! Meine kleine Yasha wird jedem von euch dankbar sein!


    Ich würde mich über alle Ideen freuen!

    Danke, aber hier wurde durch andere das Thema versicherung angesprochen, da bin ich drauf eingegangen. Trotzdem vielen Dank fürs raussuchen!

    Wie furchtbar für das Kind :( Ich habe es einmal erlebt wie meine damalige Hündin zerbissen wurde und der Besitzer ein riesen Kerl, Kraft wie ein Bulle , hat ewig gebraucht um seine Hündin von meiner Hündin runterzubekommen. Wir Menschen wurden auch gebissen, trotz Halsband. Wenn Hunde wirklich zubeissen wollen hält sie nichts auf. Zum Glück hat sich meine zweite Hündin damals nicht eingemischt, aber auch sie war traumatisiert. Wenn ich mir vorstelle das wäre zwei Hunde gewesen, was für ein Albtraum . Ich hoffe das Kind kann das verarbeiten und bekommt Hilfe.


    Zu den Auflagen kann ich dir nichts sagen, frage einen Anwalt, frage beim Amt. Ich würde schon freiwillig die Hunde ihr Leben lang gut sichern. Ich halte es nicht für normal das Hunde so eskalieren.

    Mir passierte mal ähnliches, nur hatte ich riesen Glück, denn der Ochse von einem Hund (irgend ein listen Hund, der unnatürlich bulkig und riesig war), schoss hinter dem Maisfeld hervor und verbiss sich im Geschirr meiner Hündin, welche winselnd und schreiend, auf die abgesäbelten stumpfen des bereits geernteten Teil des Maisfeldes gedrückt und so ziemlich schwer am Bauch verletzt wurde.


    Ich versuchte erst mal vorsichtig anzutesten, ob der fremde Hund mich beißen würde, als ich merkte dass er mir gegenüber null Aggression zeigte, aber auch das Geschirr nicht loslassen wollte, merkte ich, dass der das als Spiel ansah..


    Ich versuchte ihn weg zu reißen, aber meine Hündin war mittlerweile vollkommen hysterisch und versuchte zu fliehen.. Es war super rutschig und dauerte Minuten, bis der Besitzer da war. Es kostete uns erneut mindestens 3 Minuten, die beiden zu fangen, fixieren und zu lösen. Meine Hündin hatte aber viel Glück, denn sowas kann auch ganz anders laufen und ich war trotzdem extrem geschockt und das obwohl diese Situation noch absolut harmlos verlief, im Gegensatz zu der hier im Thema..

    Es geht doch aber überhaupt nicht um die Haftpflicht, sondern um die Auflagen. Und da spielt eben die Sicherung der Hunde eine Rolle. Kein Halsband um wirkt bestimmt nicht gut auf das Ordnungsamt.

    Tut mir leid, ich kenne mich da in Deutschland nicht aus und deshalb frage ich lieber nach, ums zu verstehen.


    Hier musst du gesezlich verpflichtend eine Haftpflichtversicherung haben, um den Hund überhaupt anmelden zu dürfen. Heißt, als die Versicherung erwähnt wurde, ging ich davon aus, es gehe hier um die Haftpflichtversicherung, vielleicht bei euch auch anders benannt im Falle des Hundes.

    ...


    Das Gesetz ist ja leider recht schwammig was das Führen der Hunde angeht. Meins wäre das auch nicht. Zumal das sicherlich nicht unrelevant für die Versicherung sein wird.


    Für die Versicherung dürfte zählen, dass alle beteiligten Hunde leinenlos waren, also evtl. eine Teilschuld beider Verantwortlichen, wenn denn überhaupt eine Versicherung zur Tilgung anfallender Kosten angestrebt wurde :denker:

    Haben wir hier nicht das Problem, dass es Aussage gegen Aussage steht? Die Versicherung versucht gewiss auszusteigen. Ich fürchte, dass das kein lustiger Streit bzw Fall wird. Immerhin waren eine minderjährige und eine Erwachsene, alleine mitten am a der Welt und es passierte ein massives Unglück, dessen Rekonstruktion zwar irgendwie möglich, jedoch auch ganz einfach verdrehbar is, ob der mangelnden weiteren Zeugen.


    Wie is denn das bei euch Wegs Fahrlässigkeit in deutschland? Kann da die haftpflicht aussteigen?

    Sicher können wir, aber was tut das zur Sache? In Österreich fragt man meistens, obs ein Männchen oder Weibchen is und ändert rein gar nichts an der Aussage. Also ein paar von euch sind echt anstrengend, sorry.


    Das hier trägt null zur Diskussion bei, wirklich in keiner Weise.

    Und diese Antwort trägt jetzt wie genau zur Diskussion bei?

    Ich hätte noch einen Vorschlag ausgewachsenes männliches Tier und ausgewachsenes weibliches Tier.

    Dich ignoriert man scheinbar am besten.

    das Männchen

    Können wir bitte einfach Rüde sagen? Das Männchen ist ein ausgewachsener Hund, der an dem Tod eines anderen Hundes beteiligt war. Es heisst Rüde und Hündin. :face_with_rolling_eyes:

    Sicher können wir, aber was tut das zur Sache? In Österreich fragt man meistens, obs ein Männchen oder Weibchen is und ändert rein gar nichts an der Aussage. Also ein paar von euch sind echt anstrengend, sorry.


    Das hier trägt null zur Diskussion bei, wirklich in keiner Weise.