Beiträge von robdoc

    robdoc Alles Gute zum baldigen Einzug.

    Da du meinen ganzen Text kopiert hast... So ein riesen Ding ist das nun auch nicht mit den Eiern 😉 Nur falls sowas auftritt, muss man eben drüber sprechen.

    Auch für mich kein riesen Ding. Die Kopie des ganzen Beitrags war mehr meiner Unerfahrenheit im Umgang mit dem Medium " Forum ": geschuldet. Ich fand euren Austausch dazu interessant und es war ein Aufhänger für eine Rückmeldung an euch, denn ich hatte ja bereits über unseren erwarteten Zugang berichtet. Bis seine Ersatzmutter einen Milcheinschuss bekam, hat er die Flasche bekommen. Er war bei der Geburt der " dickste Brummer" und ist es geblieben. Wie er sonst so ist, kann ich in wenigen Stunden in Ansätzen erleben, wenn wir mit ihm die ersten Stunden verbringen. Ich bin soooo gespannt.

    @Walpurga Da gibt's verschiedene Modelle und auch rechtlich nicht einheitlich. Wenn vor dem Kauf offen kommuniziert wird, dass der Hund einen "Mangel" (mit nur einem Ei lässt es sich wunderbar leben) hat und der Hund trotzdem gewollt ist, muss man da eigentlich nicht mal zwingend hinterher für Gewährleistung aufbringen, denn es war ja bekannt, dass der Fehler zum Abgabezeitpunkt besteht. Da dies oft strittig ist, gibt's eben die Möglichkeit den Preis zu reduzieren, in diesem Fall um den Preis, den eine OP kosten würde. Sowas ist ja (wenn nicht Wundheilungsstörungen oder extreme Komplikationen auftreten) mit einer einzigen kurzen OP erledigt und macht keinen Ärger mehr. Es gibt noch die Möglichkeit, dass der Züchter den vollen Preis erhält und man erstmal wartet, ob der Hoden von selbst kommt. Der Züchter kann dann zu seinen Konditionen bei dem Arzt seiner Wahl die vollen Kosten bezahlen oder sich anteilig an einer OP, die beim Besitzer stattfindet beteiligen, wenn sie wirklich nötig wird.

    Pendelhoden sind nicht so super selten und es gibt durchaus Fälle, wo er mit 6, 7 Monaten noch endgültig absteigt, bevor der Leistenkanal endgültig zu ist. Den Hoden entnehmen macht man heutzutage eh erst mit so 2, 3 Jahren. Bis dahin ist er in der Regel noch nicht entartet. Gibt sogar Rüden, da bleibt der Hoden im Bauch und das wird nur regelmäßig mit Ultraschall überprüft, ob er sich verändert hat. Und die werden auch ohne Entartung alt mit den Ding im Bauchraum.

    Hallo Ihr Lieben, wenn ich das so lese, weiß ich die gestern erhaltene Nachricht "' gechipt, beide Hoden ausgewandert" nochmal mehr zu schätzen. In knapp 9 Stunden sind mein Mann und ich glückliche Ersthundehalter".

    Meine "bereits gekauft Liste " ist auch lang. Aber das meiste wird auch wirklich gebraucht. Morgen schon die Autobox. Ausgekleidet mit Schaumstoffelementen, damit der Kleine nicht hin und her rollt.


    Ich wünsche euch allen eine rasch vorbeigehende Wartezeit. Meine war, weil die Entscheidung am 3. Lebenstag gefallen ist, genau 8 Wochen lang. Ob ich heute Nacht schlafen kann, steht in den Sternen...

    LG Birgit

    Herzlichen Glückwunsch und einen guten Start am Sonntagabend!

    LG Birgit

    Als ich, was damals eigentlich nie vorkam, mit meiner Freundin allein unterwegs war, rief bei uns der Hausverkäufer an. Als ich nach Hause kam und mein Mann sagte, dass er das Haus gekauft habe, habe ich das zunächst überhaupt nicht fassen können.

    Und bei dir macht es die Mutter mit der Züchterin am Telefon klar. M u s s wohl Schicksal sein. Glückwunsch :bindafür:

    Hallo Simone, das "Fremdhunde" war nicht ganz so gemeint. Aber es war eine Französische Bulldogge am Tag der Geburt dabei ( hat auch beim Ablecken geholfen) und kommt wohl gelegentlich vorbei.

    LG Birgit

    Okay… das muss man natürlich mögen.


    Wobei mich dann auch nicht wundert, dass die Hündin die Welpen abgelehnt hat…

    Liebe Simone,

    die Mutter hatte einen Kaiserschnitt und hat somit die Geburt der Welpen gar nicht wahrnehmen können. Da aber die Ersatzmutti alles macht, was eine Mutter so tut ( sie hatte schon mal Junge), scheint es insgesamt ok.

    Liebe Grüße

    Birgit

    Wie meinst du das, Sozialisierung auf Fremdhunde, Kinder und Umwelt ist gegeben? Mit fünf Wochen doch noch nicht?

    Liebe Simone, abgesehen vom Kontakt mit "fremden Hunden" ergibt sich bei einem Züchter, der die Welpen im Familienverband aufzieht, die Sozialisierung auf die Kinder und die Umwelt im Sinne eines belebten Haushaltes doch schon ganz früh.

    Ich habe einen Beitrag in einem Forum über einen Züchter gelesen, bei dem sich die Mutter ab der 6. Woche nicht mehr richtig gekümmert hat und die Welpen im Keller weitgehend sich selbst überlassen wurden.....

    Birgit

    Liebe Forumsmitglieder, unser Ersthund (5 Wochen) kommt in 20 Tagen zu uns (Ehepaar gerade Anfang 60, das volle Berufstätigkeit mit Hundehaltung für sich als nicht vereinbar betrachtet und erst jetzt "auf den Hund kommt").


    Es ist ein Miniatur Bullterrier. Wir wurden für ihn 3 Tage nach seiner Geburt nach unsererseits ganz banalen Kriterien vorgemerkt (einer der mit der hellen Farbe aus dem Wurf und ein Rüde sollte es sein).

    Seine Mutter hat ihre Jungen nach Kaiserschnitt abgelehnt und so wurden und werden sie von der Ersatzmutti (auch ein MBT} versorgt.

    Gestern haben wir die Züchterin besucht. Ich habe mich auf die Erde gesetzt und eine Hündin nahm auf meinen Oberschenkeln Platz. Ihr folgten drei weitere Geschwister und alle schliefen bei mir ein :shushing_face: . Unser Boston hatte noch zu tun (bei der Ersatzmutti, die einen Milcheinschuss hatte, nuckeln und mit einem Blatt einer Haushaltsrolle kämpfen). Dann ließen sich auch die Ersatzmutti und er bei mir nieder. Als die Welpen wieder in der Kiste saßen, hat sich die Ersatzmutti wie selbstverständlich immer wieder auf meine Oberschenkel gesetzt und dann war Kampfschmusen angesagt. :smiling_face_with_heart_eyes:


    Die Züchterin ist in einem Verband und wir haben ein gutes Gefühl. Sozialisierung auf Kinder und andere Hunde sowie Umwelt ist gegeben. Menschenkontakt ja sowieso durch das Erfordernis der überwiegenden Ernährung mit der Flasche.


    Nur noch 20 Mal schlafen......

    Birgit