Beiträge von Harald T.

    Hallo


    Ich wollte nur meine Geschichte zu meinem Hund (Eni) vor knapp über

    3 Jahre erzählen.

    Sorry, daß Ich evtl. teilweise undeutlich erklärt haben sollte!

    Wie gesagt,cie Geschichte mit Eni hat sich im November 2018 zugetragen. Eni war

    während der ganzen Zeit bei den Tiersittern. Nur wenn die Hundesitter Termine o.ä.

    hatten, war Eni so lange während dieser Zeit in meiner Wohnung.

    So, Ich glaube das sollte etwas deutlicher sein!

    Dann zu meinem Vermieter.

    Es darf KEIN Vermieter noch einen Schlüssel zur Mietwohnung haben.

    Der Vermieter darf (während meiner Abwesenheit) ungefragt die Wohnung NICHT

    betreten, und/oder eine 3./fremde Person in die Wohnung lassen!

    Selbst, die Polizei die Ich damals postwendend angerufen habe, spricht von Diebstahl

    und Hausfriedensbruch.

    Im September/Oktober 2021 hatte Ich für knapp 2 Monate Krankheits bedingt einen

    Pflegehund bei mir.

    Meinen jetzigen Hund Bella habe Ich jetzt genau 4 Wochen bei mir.

    Mein Vermieter droht mit fristloser Kündigung, sobald wieder ein Hund da ist.

    Trotz alle dem hat sich mein Vermieter bis heute nicht zu den beiden Hunden geäußert.

    Laut Mietvertrag darf mir mein Vermieter den Hund nicht verbieten, geschweige fristlos

    kündigen. Ich frage mich auch, wieso es bis heute nicht zur Zwangsräumung gekommen ist.


    Weil Vermieter im Unrecht ist, sich an den Mietvertrag halten sollte.


    Ich wollte nur meine Geschichte und den Problemen mit meinem Vermieter erzählen!


    Harald

    Hallo


    Für den Hund hatte Ich ein Ehepaar aus dem Ort gefunden, die sich um den

    Hund gekümmert haben. Der Hund sollte vereinzelt, wenn die Hundesitter mal

    Termine hatten o.ä. in meiner Wohnung bleiben.

    Während dieser Zeit, wo mein Hund in meiner Wohnung war, war mein Vermieter

    vor Ort, und hat die Person vom TS in die Wohnung gelassen.

    Die dann den Hund aus der Wohnung "geklaut" hat!


    Harald

    Hallo


    Ich bin neu hier im Forum, möchte Euch gerne von mir, meinen Hunden und meinen Problemen

    insbesonderer Weise in den letzten 3 Jahren erzählen, möchte meine Geschichte einfach nur

    los werden!

    Inzwischen bin Ich 54 Jahre alt, leider seit 2006 u.a. wegen Depressionen in ärztlicher Behandlung (seit

    2010 Rentner). Seit Ende 2009 bin Ich Single. In unserer Familie gibt es inzwischen seit ca. 1990 schon

    durchgehend bis heute immer schon Hunde.

    Aufgrund meines Hobbies Motorsport lebe Ich inzwischen seit fast 6 Jahre unweit des Nürburgrings in

    der schönen Eifel. Natürlich auch wegen der Natur und dem Hund.

    Und jetzt zu meiner Geschichte, die inzwischen seit November 2018 schon andauert.

    Leider musste/sollte Ich aufgrund meiner Erkrankung in die Klinik. Ich habe mich frühzeitig um die Versorgung

    meines damaligen Hundes gekümmert. Durch einen Zufall hatte Ich zeitnah ein junges Ehepaar aus dem Ort

    gefunden. Ich habe dem Paar einen Wohnungsschlüssel überlassen, es wurde nach dem Rechten und der Post

    geschaut. Desweiteren sollte mein damaliger Hund, falls die Hundesitter Termine hatten o.ä. in meiner Wohnung

    bleiben. Gesagt, getan.

    Ich wurde am 12.12.18 aus der Klinik entlassen. Zuhause angekommen, musste Ich mit Grauen feststellen das mein

    Hund nicht mehr da war! Bei den Nachbarn war das Tier natürlich auch nicht.

    Natürlich war der Übeltäter schnell gefunden, mein Vermieter war unerlaubt noch im Besitz eines Schlüssels zu

    meiner Wohnung. Im Nachhinein habe Ich erst von dem Ablauf der Tat erfahren. Mein Vermieter hat "nur" die Whg.

    geöffnet (Ich habe die schriftliche Aussage vom Vermieter, daß Er aus rechtlichen Gründen die Wohnung nicht hätte

    betreten dürfen), hat einer Person aus dem Tierschutz Zutritt zur Wohnung gewährt!

    Natürlich habe Ich sofort die Polizei verständigt, Anzeige wegen Diebstahl und Hausfriedensbruch gestellt. Leider wurde

    die Anzeige später aufgrund einer E Mail der TS an die Staatsanwaltschaft, die zu 90% gelogen war eingestellt.

    Einen Anwalt habe Ich natürlich auch sofort eingeschaltet, Ich wollte schließlich meinen Hund zurück. Im weiteren Verlauf

    ist es natürlich zu einer Gerichtsverhandlung gekommen, aus anderen Gründen habe Ich dann damals den Hund nicht

    zurück bekommen. Genaueres zu erklären, würde den Rahmen sprengen.

    Desweiteren hat mir mein Vermieter gekündigt, droht sogar mit fristloser Kündigung falls wieder ein Hund im Haus ist.

    Dazu muss Ich sagen, daß Nichts wegen Tierhaltung im Vertrag vereinbart ist, und Ich damals mit Hund eingezogen bin!

    Wie schon erwähnt, die ganze Geschichte hat sich Ende 2018 abgespielt. Und Ich bin immer noch in der Wohnung.

    Letzten Oktober hatte Ich für ca. 2 Monate einen Pflegehund, meine Bella ist jetzt seit 4 Wochen bei mir.

    Ich bin immer noch in der Wohnung, mein Vermieter hat sich bis heute gar nicht dazu geäußert.

    In einer anderen Sache benötige Ich z.Zt. Hilfe von einem Anwalt. Der hat u.a. die Aussage getätigt, daß die Kündigung

    inzwischen verjährt ist.

    Um mich hier raus zu bekommen, muss mein Vermieter sich einen anderen Grund aussuchen, aber Bitte nicht nochmal wegen

    dem Hund.

    Zwar hat meine jetzige Wohnung Vor und Nachteile, inzwischen möchte Ich wohl weg von hier. Leider ist es aufgrund der

    Katastrophe im Juli 2021 ein Problem, hier in unmittelbarer Umgebung eine Wohnung zu finden.

    Sollte mein Vermieter wohl auf die Idee mit einer Räumungsklage kommen (mich wundert es, daß das bis heute noch nicht

    passiert ist?), Ich bin darauf eingestellt.

    So, daß zu meiner Hunde Geschichte. Sorry, daß es doch was länger geworden ist!


    Harald