Beiträge von JunghundArtus

    Nach Rücksprache mit TA: Wochenende abwarten und es erstmal mit meinen "Kräuterchen" versuchen.

    Wenn es schlimmer wird hilft nur die Gabe von Metrobactin.


    Ich hoffe, dass es nicht schlimmer wird. Falls jemand eine Lösung hat, immer gerne her damit. Es kann ja nicht zum Dauerzustand werden, den Junghund alle 3 Monate mit Antibiotikum vollzupumpen. Schwierig ist natürlich, dass er dauerhaft auf Kortison (2,5 mg am Tag bei 25 kg) gesetzt ist und sein Immunsystem deshalb runtergefahren. Aber irgend eine Lösung muss es doch geben!?

    In Deutschland wird Panacur für 5 Tage verschrieben oder?

    VirginiaWoolf Das ist unterschiedlich. Mal für 5 Tage mit 7-tägiger Pause und dann nochmal 5 Tage, mal für 7 Tage mit 10-tägiger Pause und dann nochmal 7 Tage. Das macht jeder TA anders.


    Ich find es schwierig zu entscheiden, wann Symptome zu behandlungsbedürftigen Symptome via Chemiekeule zählen.


    Keine Ahnung, was wir jetzt machen sollen :dizzy_face:


    Gibt man da gleich Medikamente oder gibt es auch pflanzliche Mittel?

    Ich kläre das natürlich noch mit der TÄ ab und lasse auch noch einmal Kot untersuchen. Aber mich macht das mittlerweile echt schon etwas wahnsinnig :ugly:

    @schokokekskruemel Auch hier gibt es unterschiedliche Ansichten. Es gibt ja mehrere Firmen, die mit ihrem pflanzlichen Programm werben. Wir hatten mal bei einem leichten Befall Glück damit. Pulver über 4 Wochen mit unters Futter gemischt und die Biester waren weg.

    Und täglich grüßt das Murmeltier, 3 Monate sind rum, tadaaaa: Wieder Giardien :loudly_crying_face:


    Test über vetevo ergab "starken Befall". Bisherige Symptome: Kratzen und Lecken seit ein paar Wochen. Tränende Augen täglich. Gras fressen. Hin und wieder ein Häufchen Matschkot (stinkend), zwischendurch auch mal flüssig dann wieder ganz fest. Ein bisschen schlapp.


    Was würdet ihr tun? Sofortige Behandlung mit Antibiotikum (Panacur wird hier nicht vertragen) oder es erstmal (wie lange beobachten?) mit Vermal Pulver und Usniotica versuchen?


    Mir persönlich widerstrebt eine Antibiotikagabe alle 3 Monate... aber in Usniotica sind z. B. auch Stoffe enthalten, die Artus nicht verträgt (z. B. Ringelblume). Es ist zum heulen.

    Ich werfe nochmal was ganz Banales ein, da wir die gleichen Symptome im Oktober hatten: Ist sie auf Giardien getestet worden?


    Artus hatte auch Fieber, hat gezittert (evtl. durch die Novalgin-Gabe) und wollte irgendwann nichts mehr fressen. CRP war bei über 130.

    Wir hatten heute eine teure Nachmittagsrunde zusammen mit seinem Viszla-Freund...


    Frauchen wirft Dummy, Artus apportiert brav. Frauchen von Viszla-Freund wirft Socke gefüllt mit Leckerli (da Suchsäckchen verlegt) in die andere Richtung - was passiert? Viszla stürzt sich auf abgelegten Dummy von Artus und Artus auf die Socke. Leider hat er sie dann sofort gefressen :face_with_symbols_on_mouth:

    Also ab zum Tierarzt, Kotzspritze, Socke raus, Gegenspritze und 70 € ärmer.

    Die Rechnung bekommt er unter den Weihnachtsbaum gelegt... :weihnachtsgeschenk_2:

    Ich wollte mal wieder ein kleines Update geben und zitiere mich mal selbst aus unserem Fotothread:

    Mit Eddie machen wir gute Fortschritte! Es läuft weiter Sparprogramm (im Sinne von viel Ruhe) mit dem Wutz. Wir vermeiden alles, was ihn übermäßig stressen würde. Dafür werden die Gänge an der Leine im Wohngebiet langsam etwas länger. Wir sind bei ca. 100 m vor dem Haus auf- und abgehen. Immer wieder mit Absitzen und gucken lassen und zur Ruhe kommen. Er ist zwar immer noch sehr aufgeregt dabei, bleibt aber ansprechbar und schön an der lockeren Leine an meiner Seite. Kein konfuses links, rechts, vorne, hinten mehr.

    Super Entwicklung!!! Wie oft habt ihr die Gänge an der Leine im Wohngebiet geübt? Sagst du etwas dabei, z. B. "Fuß" und belohnst dann sofort?

    Absitzen und zur Ruhe kommen - schafft er das ohne weitere Anleitung? Bei uns klappt Absitzen, dann aber gegen Leckerchen. Ruhe ist schwierig - da werden dann Gräser oder kleine Stöckchen zernagt und bei Freigabe wird sofort wieder losgestartet. Das Wort "langsam" funktioniert hier gar nicht.

    Ole hat heute wieder Gras und mehrfach auch Kot gefressen. Wenn die TÄ am Montag nicht irgendwelche berechtigten Einwände hat, werde ich es einfach mal probieren.

    Gras und Kot werden hier auch wieder vermehrt gefressen. Gras eigentlich täglich, Kot jetzt mal wieder (seit längerer Pause) vermehrt. Wie schnell würden denn Almazyme da Wirkung zeigen? Es wird hier ja eigentlich schon das Hills z/d gefüttert, das ist hydrolisiert. Hätten Almazyme da überhaupt eine zusätzliche Wirkung?