Danke euch!
Ich habe Züchterin B Bescheid gesagt wie es aussieht. Züchterin A sage ich es auch, wenn sie sich meldet. Falls das bis Ende März nicht passiert hat es sich dort ja eh erledigt.
Ja doch, das fühlt sich besser an und geht hoffentlich gut
Danke euch!
Ich habe Züchterin B Bescheid gesagt wie es aussieht. Züchterin A sage ich es auch, wenn sie sich meldet. Falls das bis Ende März nicht passiert hat es sich dort ja eh erledigt.
Ja doch, das fühlt sich besser an und geht hoffentlich gut
Kann man einfach beides laufen lassen
Ich würde beides erst mal laufen lassen. Finde das total legitim. Ihr steht ja nicht bei 10 Züchtern 5 verschiedener Rassen auf der Liste, sondern bei 2 Züchtern derselben Rasse, deren Hündinnen nicht mal in den Stehtagen sind. Da kann halt noch so viel passieren, bzw., nicht passieren. Am Ende sagt ihr A ab und bei B klappt es nicht und ihr müsst wieder von vorne anfangen.
Danke Namensvetterin
Sollte ich Züchterin B das ehrlich sagen, oder besteht dann die Gefahr, daß sie uns in die Wüste schickt?
Nach dem was man hier zum Teil liest, ist das ja durchaus im Bereich des Möglichen.
Ich bin halt ein grundehrlicher Mensch und mir fällt es total schwer da was zu verschweigen (Züchterin B wusste zB auch, dass wir nach ihr noch zu Züchterin A gefahren sind, die kennen sich auch).
Andererseits soll natürlich am Ende im besten Fall DER Hund stehen, der am besten zu uns passt.
Lionn das tut mir furchtbar leid!
Hier wird es tatsächlich auch langsam spannend!
Wir stehen Züchterin A und Züchterin B auf der Liste. Wir sind ja zeitlich etwas eingeschränkt und wollen den Welpen Mitte Juli zu uns holen.
Züchterin A ist unsere absolute Favoritin, dort sind die Hunde toll, die Welpen lernen alle Tierarten kennen, die wir hier zu Hause auch haben und die Aufzucht vor Ort gefällt mir super.
Züchterin B hat ebenfalls tolle Hunde, die Zuchthündin ist optisch mehr unser Traum als bei A (aber das ist definitiv kein ausschlaggebendes Kriterium). Dort lernen die Welpen Kinder und Katzen kennen. Aaaaaber, die Aufzuchtbedingungen gefallen mir nicht so gut.
Nun hat Züchterin B sich gemeldet, die Hündinnen, die in Frage kommen werden langsam läufig und sie denkt, dass es mit unserem Einzugsdatum passen könnte.
Ich freue mich natürlich, aber was mache ich denn jetzt?!
Die Läufigkeit bei Züchterin A sollte auch anstehen, kann aber auch noch länger dauern, so dass Da ist es nur eine Hündin, die das erste Mal gedeckt wird. Ich will mich also auf keinen Fall auf A verlassen. Aber absagen will ich auch nicht. 🤔
Kann man einfach beides laufen lassen und sich entscheiden, wenn klar ist wieviele Welpen fallen oder gar bis man die Kleinen kennengelernt hat?
Den Tibet Terrier den ich kenne ist ein ziemlicher kläffer
Aber der ist glaub vom Verhalten her nicht ganz nach dem Rassestandart. Der Jagd nämlich auch wie die sau
Nö, muss ich widersprechen. Mein TT und alle, die ich kannte, waren weder Kläffer, noch haben sie gejagt.
Man kann den TT auch einmal im Jahr scheren lassen, dann ist er noch pflegeleichter.
Sicher mit dem scheren?
TT haben doch Unterwolle und Deckhaar. Wüsste nicht, dass die gängigen Argumente gegen scheren beim TT nicht gelten sollten.
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.....
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Das letzte Bild ist ja zu entzückend.... Mit den gekreuzten Vorderbeinen
Hundine hat sich heute morgen vom Jüngsten (knapp 5) ins "Leg dich" schicken lassen (also komplett auf die Seite, wie tot stellen)
Das war so goldig, sie kennt das Kommando noch nicht lange, ich hatte es eingeführt um meiner Ältesten zu zeigen wie neue Kommandos beigebracht werden, wie schnell sie Fortschritte und korrektes Ausführen belohnen muss. Auf jeden Fall benutzen wir neben Stimmkommandos auch Handzeichen und wie der Kleinste also versuchte mit seinen kleinen Händen das Zeichen zu geben, dabei noch das Leckerli zu positionieren, das war zu herrlich.
Hundine hat ihn ganz aufmerksam angeschaut, wusste aber erstmal nicht so recht was er will. Er hat das Kommando nochmal langsam und deutlich mit ordentlichem Zeichen wiederholt und dann hats geklappt!
Schade, dass ich kein Video gemacht habe, aber ich bin mächtig stolz auf die zwei
Alles anzeigenSieh es doch mal so:
Es gibt immer bessere Halter bzw. Haltungsbedingungen, und es ist das gute Recht und auch die verdammte Pflicht eines jeden Hundeanbieters - egal, ob aus Tierschutz oder Zucht -, für die Tiere, für die er bzw. sie die Verantwortung hat, das bestmögliche Zuhause zu finden.
Wenn mehr Interessenten als Hunde da sind, hat man natürlich die Auswahl.
Und wenn jemand meint, ein anderer Interessent könnte bessere Bedingungen bieten - gut, dann ist es so, und ich persönlich freue mich für jeden Hund, der die für ihn optimalen Halter und Haltungsbedingungen bekommt.
Auch ich habe während diverser Hundesuchen schon Absagen en masse kassiert, aber trotzdem meine Eignung als Hundehalterin und meine jeweiligen Haltungsbedingungen nie in Frage gestellt, sondern habe immer offen kommuniziert - wie Ihr das ja auch tut -, das und das kann ich bieten, würden Sie mir einen Hund anvertrauen, den ich aus den und den Gründen als für mich geeignet ansehe?
Und mich, wie gesagt, gefreut, wenn ein Hund, den ich im Visier hatte, dann ein schöneres Zuhause gefunden hat. Z. B. mit Garten, den ich lange Jahre nicht hatte.
(Und den man erst zu schätzen lernt, wenn man dauerkranke bzw. alte Hunde hat...)
Ich würde sagen, nimm es locker.
Evtl. wäre ja auch älterer Collie eine Möglichkeit, ein Rückläufer zum Züchter oder ein nicht zuchttaugliches Tier zum Beispiel, wo man auch testen könnte, wie Eure Hündin den Neuzugang findet.
Ich bin mir sicher, Ihr findet Euren Hund.
Caterina
Danke auch dir! Wir du siehst fällt mir das locker sehen tatsächlich gerade noch etwas schwer. Ich hoffe mit Zuspruch schaffe ich es dahin. Denn ich habe etwas Sorge, dass meine Unsicherheit sich auf den Hund übertragen könnte.
Wir haben tatsächlich immer mal wieder nach älteren Collies geschaut, auch einmal einen angeschaut. Das Telefonat mit der oben genannten Züchterin kam deshalb zustande. Da ging es um eine knapp einjährige Hündin.
Aber da wir noch andere Tiere haben ist eine Verträglichkeit mit denen absolute Voraussetzung. Das ist bei älteren Hunden nunmal nicht immer gegeben.
Aber ja, wir gucken parallel, evtl ist ja doch nochmal DER Hund dabei.
Hm, von euch war ja jetzt tatsächlich keine/r dabei, die/der ein Problem sieht.
Waldhörnchen Ja, haben wir. Das zählte für sie nicht, da ein LHC ihrer Meinung nach immer beim Besitzer sein sollte. Mal ne Zeit lang alleine sei nicht das Problem, aber nicht jede Woche diese vier Tage.
@Lockenwolf Naja, nicht ausschließlich, weil nicht klar ist, ob die Hündin im passenden Zeitraum läufig wird und da erster Deckversuch auch nicht klar, ob sie trächtig wird. Wenn dann auf einmal nur Züchter wie oben genannt übrig bleiben haben wir ein Problem
Vielen Dank euch für den Zuspruch❣️
Auch dir danke, sehe ich tatsächlich ähnlich. Vorallem weil allein durch die Kinder natürlich ab 13 Uhr Action im Haus ist, auch wenn wir auf Rückzugsräume viel Wert legen. Gerade auch im Hinblick auf unsere Ersthündin, die nach dem Vormittag mit dem Welpen sicher auch nochmal anderweitig Ruhe braucht. Zum Glück haben wir die räumlichen Gegebenheiten.
Liebe Forengemeinde,
ich bin gerade ziemlich am Boden und zweifle an mir, meiner Planung, Vorbereitung und meinem Verstand
Zur Erläuterung: Wir, fünfköpfige Familie mit jeder Menge Getier, wünschen uns einen Zweithund. Also haben wir uns zusammengesetzt, gesammelt welche Vorstellungen wir haben, Aussehen, Charakter, was können wir bieten, was nicht, welche Eigenschaften sind uns am wichtigsten, welche sollten nach Möglichkeit nicht vorkommen bzw gut korrigierbar sein.
Dann natürlich die Überlegung wann der beste Zeitpunkt für einen Zweithund ist. Da relativ bald klar war, dass es ein Welpe werden soll, blieb als mögliches Einzugdatum nur der Sommer diesen Jahres (dieses Jahr, weil unsere Ersthündin auch schon 9 Jahre wird).
Blieb uns also ein ganzes Jahr der Planung.... Sollte ausreichen dachte ich.
Ich fing, als hundeerfahrenste Person der Familie, also an eine Vorauswahl an Rassen zu treffen die zu uns passen könnten und diese meiner Familie zu präsentieren.
Geblieben sind Eurasier und Langhaarcollies. Also mit Zuchtvereinen Kontakt aufgenommen, mit Züchtern telefoniert, Zuchtstätten und Halter besucht.
Eurasier rückten mit der Zeit in den Hintergrund, da uns die Vereine sagten, dass die Wartezeit derzeit bei knapp 2 Jahren liegt und unsere Chance sehr schlecht stünden. Wir stehen dennoch auf den Wartelisten, haben aber keinerlei Einblicke in Wurfplanungen und Deckmeldungen. Die Züchter melden sich zu gegebener Zeit bei uns.
Also mehr auf die LHC fokussiert, mit Züchtern telefoniert, besucht etc.
Ich schrieb es schon im Thread über merkwürdige Gespräche mit Tierschutz oder Züchtern, dass eine LHC Züchterin sagte sie würde uns keinen Welpen geben, weil ich Teilzeitbefufstätig bin. Da sie bis dato die Einzige war, die sich so äußerte, habe ich das nicht wirklich ernst genommen.
Tja, nun habe ich vor ein paar Tagen wieder einmal mit einer Züchterin gesprochen und auch die sagte, von ihr würden wir keinen Hund bekommen, auch keinen Junghund! Weil ich zu viel arbeite.....
Wir sollten uns doch nach einer anderen Rasse umsehen. Eine Idee welche das sein könnte hätte sie leider nicht.
Bäm, das hat gesessen..... Ich bin so am zweifeln jetzt
Vll könnt ihr mal eine Einschätzung geben, ob wir uns total verbrannt haben?
Da keine Züchterin unsere Rassewahl aufgrund unserer Anforderungen/dem was wir bieten an Beschäftigung angezweifelt hat, beschränke ich mich hier erstmal auf die Berufstätigkeit.
Mein Mann arbeitet voll, ich an 4 Tagen die Woche jeweils 5 Stunden. An- und Abfahrt inkludiert.
Für Einzug des Welpen haben wir als Familie 8-9 Wochen rund um die Uhr-Betreuung eingeplant. Die Zeit danach ist ein Hundesitter (innerhalb der Familie, den der Welpe also schon kennt) vorgesehen, da nicht zwangsläufig zu erwarten ist, dass Welpi mit ~20-21 Wochen die 5 Stunden alleine sein packt. Dieser würde nach ca 2 Stunden kommen, nach dem Rechten sehen und eine Löserunde drehen.
Da wir wie oben geschrieben beide arbeiten, spielt Geld im Prinzip keine Rolle, sollte der familieninterne Hundesitter, aus was für Gründen auch immer, ausfallen, wird einer von extern angestellt.
Ich habe nach dem Telefonat mit unserer bevorzugten Züchterin gesprochen, die hat versucht mich zu beruhigen, sie sehe überhaupt kein Problem bei uns.
Trotzdem lässt mich das Thema nicht los.... Ist das alleine bleiben über 5 Stunden (mit ruhigem Ersthund) ein Problem für egal welche Rasse, oder ist tatsächlich der LHC das Problem?
Ich hatte auch ein niederschmetterndes Telefonat ganz am Anfang der Rassefindung zu unserem Zweithund.
Hatte bei einer Collie-Züchterin angerufen, die hier in der Nähe ist, wollte sie befragen und schonmal horchen ob für Sommer 2022 irgendwas bei ihr geplant ist.
Haben uns lange (und meiner Meinung nach nett) unterhalten. Hat mir viel erzählt und ich ihr, was wir vorhaben mit dem Hund etc pp.
Irgendwann, nach <30min. Gespräch, erzählte ich ihr, dass ich in Teilzeit arbeite und die Hunde 4 Tage die Woche ein paar Stunden alleine sein müssen.
Da war das Gespräch beendet.... Von ihr bekämen wir keinen Hund, und tschüss!
Ich war so runter nach dem Telefonat, habe an mir und meinem Zweithundewunsch gezweifelt und erstmal ne Runde geheult.
Seitdem erwähne ich immer als erstes, dass ich arbeite.
Glücklicherweise gibt es auch Züchter, die an berufstätige Menschen Hunde vermitteln, die sich dann evtl notwendige Medikamente, Operationen, Trainer oder whatever leisten können.
Echt mal sorry, dass ich in einem sozialen Beruf tätig bin und nicht Home Office machen kann