So etwas habe ich mir schon gedacht.
Dann kann ich nur auf Einsicht hoffen. Zur Not muss ich eben kündigen. Zum Glück bin ich dahingehend noch in der Probezeit und nicht auf das Geld angewiesen.
Danke für eure Hilfe!
Wenn du noch in der Probezeit bist, ist ein offenes Wort auch dazu gut, um festzustellen, ob das insgesamt ein guter Arbeitgeber ist. Du solltest dem AG sehr, sehr deutlich machen, wie wichtig dir der freie Nachmittag ist und dass dir dazu auch eine schriftliche Vereinbarung sehr helfen würde, damit du Planungssicherheit hast. Lässt er sich nicht darauf ein, sollte die Kündigung kein Druckmittel zur Verhandlung sein, sondern dann auch durchgezogen werden, denn nach meiner Erfahrung belastet sowas ein Arbeitsverhältnis meistens nachhaltig.
Danke dir für die Worte. Die Kündigung als Druckmittel zu benutzen hatte ich niemals vor - das wäre nicht meine Art und ich mag meine Arbeit dort prinzipiell sehr gerne. Ich wollte damit nur betonen, wie wichtig mir eben der flexibel gestaltbare Nachmittag ist.
Ich habe kein Problem damit auch am Nachmittag mal eine Stunde oder länger zu arbeiten, möchte aber weiterhin selbst entscheiden, ob ich es mache oder wann ich es mache. Zwischendurch habe ich dort sehr wichtige, persönliche Termine, mit denen das nicht passen würde. Die Stelle wurde mir damals angepriesen mit sehr flexiblen Arbeitszeiten und das ich sie eben legen darf, wie ich möchte. Darauf muss ich mich verlassen können.
Dein Tipp, das schriftlich festzuhalten nehme ich gerne an, danke dir!