Und wenn keiner der Hundehalter seinen Hund da vorbeiführen will/kann, was dann? Also irgend eine Möglichkeit muss man soch doch zurechtlegen seinen Hund an anderen Hunden vorbeizukriegen, mit welchen Hilfsmittel auch immer
Dann würde ich obwohl ich das nicht mag und auch Massai da verstehe meinen Hund kurz nehmen und einfach dran vorbei. Egal wieviel Theater der dann veranstaltet. Letztendlich bedarf es Rücksichtnahme und evtl. Absprachen.
Dazu gibt es online ein Video, das Zusammenschnitte von Überwachungskameras zeigt in denen der Hund, ohne Maulkorb, am Geschirr, in den wenigen Tagen bei seinem neuen Halter immer wieder Passanten angeht. Teilweise mit Kontakt, immer wieder Leute fast schnappt und nur sehr halbherzig zurückgehalten wird.
Naja halbherzig dem Typen fehlt auch die Kraft, wenn ich mir das Video anschaue. Völlig falsche Leine mit schwächlicher Arschgeige hinten dran gut das der weg gesperrt wird
Extrem schön meiner Meinung nach, wobei der Oberharz leider ziemlich angeschlagen ausschaut.
Das wird noch schlimmer. Der Forst kommt gar nicht hinterher mit dem Fällen. In 5 Jahren stehen da keine Bäume mehr. Ist alles tot.
Ja ich fürchte es leider auch. Am Harz kann man den Klimawandel leider gut sehen.
Aber schön das die Harzer hier mehr werden.
Tolles Video!!!
Ich wusste gar nicht, dass der Harz soooo schön ist.
Extrem schön meiner Meinung nach, wobei der Oberharz leider ziemlich angeschlagen ausschaut.
Meiner macht momentan im Hinterhof, wenn er sich traut. An sonsten auf den Balkon und genau vor der Wohnungstüre. Muss aber sagen, ich wohn hier im Partyviertel von Berlin und hier gibts genug "Naturboden" wo Hund sich lösen kann.
Na super die armen Nachbarn.
@Cindychill ich kenne nur deutsche Großstädte und auch wenn ich da Grün und Parks oder Kanäle habe/ hatte, würde ich da mit Hund nicht dauerhaft leben wollen. Ist auch nur meine Meinung, darf ja jeder anders sehen.
Naja die Intention war ja wohl hier einen auf unverstandene Stadthunde Besitzerin zu machen von Fenjali. Oder aber ein Stadthunde Besitzer vs Landhundebesitzer. Sowas von nervig eigentlich, denn wenn sich an die Regeln gehalten wird die überall gelten, würde es dieses Trara gar nicht brauchen. Wir waren letzte Woche in Magdeburg da war mehr Grün schneller erreichbar, als jetzt in Rathenow. Es geht wenn man will und halt sucht.
Ich weiß schon warum ich nie wieder in Großstädten wohnen will.
Genau!
Puh, ich weiß nicht was für Vorstellungen herrschen, doch hier in Berlin ist alles grün, vor der Tür und rundum grüne Randstreifen, Parks, Wiesen etc. Das kann man gut in meinem Thema sehen.
Gut, im Regierungsviertel oder manch andere Brennpunkte ist Grün eher Mangelware,
Watt? Und die Reichstagswiese? Und die großen Grünflächen an der Spree entlang, wo das (Innen?-) Ministerium ist? Und die Wiese hinter dem HBF..
Allgemein haben Hunde auch hier in Vorgärten nichts zu suchen, doch gerade in Ein - und Reihenhäuser sind ja Zäune davor und wären für mich sowieso tabu.
Mit "Vorgarten" meine ich jetzt nicht EFH-Garten, sondern die mehr oder weniger bepflanzten Areale vor Mehrfamilienhäusern.
Also da wo Kinder spielen vor oder hinter den Häusern. Unmöglich.
Sorry aber grün/ Parks etc. sind nun einmal für alle da. Und im Bereich Umweltschutz finde ich Urban Gardening wesentlich sinnvoller als sorry Piss Pott Grünstreifen.
Tja, richtig. Ergo, dann sollte auch keiner meckern wenn Urban Gardening zum Bein heben genutzt wird. Weil, durch das Bedürfnis öffentliche Grünstreifen zu bepflanzen wird es nicht weniger öffentlich und schon gar nicht privat.
Und ÖFFENTLICHE „Pisspott Grünstreifen“ sind in der Stadt nunmal die wenigen Möglichkeiten damit der Hund sich lösen kann.
Aber schön wenn man nicht betroffen ist, weil man evtl. grüner wohnt. Als Stadthundhalter bin ich schon bemüht Privateigentum zu respektieren und meinen Hund möglichst nur auf öffentlichen Flächen lösen zu lassen und dann passt Dir das auch nicht?
Ich habe nicht gesagt passt mir nicht, sondern gesagt, dass ich sinnvolles Urban gardening wichtiger finde als reine Grünstreifen.
