Beiträge von Thor

    Nein ich meinte damit alle, denn wenn der Staat einmal anfängt da was zu regeln hört er evtl. nicht wieder auf.

    Ich sage auch nicht es soll so bleiben wie es ist.

    Und Google ist schön und gut, aber wer sich für einen Mops interessiert geht doch nicht auf die Suche nach Krankheiten.

    Und auch wenn jetzt wieder mit den Augen gerollt wird, die Aufklärung ist eben noch nicht gut genug. Wenn man verpflichtend Aufklärung betreibt und die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.

    Und wie viel Verantwortung darf man nen Erwachsenen Menschen geben, ne einfache Suchmaschine zu nutzen

    Weißt du ich kann nichts dafür, wenn du nichts verstehst.


    Mal davon abgesehen dass du hier Erwachsenen Menschen gleichzeitig mit dem Zucht und Haltungsverbot die Verantwortung wegnehmen willst.

    Ich habe von Verboten gesprochen und nicht davon, dass es Regeln geben muss.

    Der Anarchievergleich hinkt also.

    Ich bin ja dafür, dass Aufklärung verpflichtend stattfindet. Von mir aus kann auch das Gespräch mit dem Tierarzt zur Pflicht gemacht werden.

    Was ich aber ablehne ist ein generelles Verbot.

    Also zuerst Werbeverbot,

    Kein Social Media,

    Bei allen Texten zu den Rassen muss es stehen,

    die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.

    :lachtot: :lachtot:   :verzweifelt: :( :(

    die züchten das doch so. Man müßte sie zwingen, damit aufzuhören, also mit der Zucht. Sofort.

    Die züchter machen das mit vollem Bewußtsein.

    Ich versuche es nochmal.

    Gut der Staat verbietet die Zucht von gewissen Rassen.

    Dann können zwei Dinge passieren:

    1: die Qualzuchtrassenliste wird immer länger.

    2: die Hunde kommen dann halt aus dem Ausland.

    diese Hunde müssen teurer werden!

    Keine Werbung mehr

    Von Verboten halte ich nichts.

    Ein halbes Zitat ist immer toll.

    Natürlich muss das aufhören die Frage ist wie schmerzhaft wird das für alle Hundehalter.

    Du meinst die nicht-Qualzuchtfans die tatenlos zuschauen müssen, weil alles außer andere rücksichtslos tun zu lassen was sie wollen böse ist? Tun sie schon, aber da was tun ja ganz schlimm wäre, ändert das nichts.

    Denn die Qualzucht-Halter kannst du ja beim besten Willen nicht meinen mit 'leiden nach Aufklärung'. Es wird seit Jahrzehnten aufgeklärt, jeder kann heutzutage googel bedienen. Wer das Problem "nicht kennt", will es nicht kennen.

    Nein ich meinte damit alle, denn wenn der Staat einmal anfängt da was zu regeln hört er evtl. nicht wieder auf.

    Ich sage auch nicht es soll so bleiben wie es ist.

    Und Google ist schön und gut, aber wer sich für einen Mops interessiert geht doch nicht auf die Suche nach Krankheiten.

    Und auch wenn jetzt wieder mit den Augen gerollt wird, die Aufklärung ist eben noch nicht gut genug. Wenn man verpflichtend Aufklärung betreibt und die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.

    Das ist einfach Unfug, für Mord gibt es klare Punkte, die hier nirgends erfüllt sind.

    Hier handelt es sich im Sterbehilfe.

    ich verstehe nicht, warum alle so auf Aufklärung hoffen? Das hilft doch eh nicht, sieht man doch. Neben den Leuten kann der Hund fast sterben, auch egal, das ist lustig für die.

    Diese Leute lassen sich nicht überzeugen mit der Wahrheit, die ist ihnen schlicht und ergreifend egal.

    Jetzt stell dir mal vor, es gebe null Aufklärung zur Impfung gegen Covid. Der Staat sagt gleich wir regeln das, eigene Meinung etc. egal.

    Was für ein Geschrei würde das geben.

    Aufklärung muss sein. Auch wenn es dauert und auch wenn es weh tut